eigene Unentschlossenheit, drückte sie plötzlich den Knopf ein paar Mal hintereinander tief ein, um ihn letztlich sekundenlang eingedrückt zu halten. Das Schellen war aus der Etagenwohnung bis auf die Straße zu hören.
Als die Haustür endlich geöffnet wurde, sah sie Stefan mit wirren Haaren und barfuß in der Tür stehen. Sie hatte ihn ganz offensichtlich geweckt.
„Ach du bist's", sagte er leise. „Warum nimmst du nicht deinen Schlüssel?"
Wie resigniert hob sie die Schultern und ging langsam auf ihn zu. Sie war enttäuscht.
Sie hatte offensichtlich etwas anderes erwartet.
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