Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sexbooster


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      Hannah Rosenberg

      Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sexbooster

      Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Gemeinsam richtig unanständig

       Eine gute Gelegenheit

       Am See zum großen Glück

       Booster für das Sexleben

       Das Nachsitzen

       Die neue Freundin und ihre Freundin

       Nachts, nicht alleine in der Therme

       Mein wilder Dreier

       Darf ich dich Shooten?

       Die Retour-Kutsche

       Impressum neobooks

      Gemeinsam richtig unanständig

      Wir waren alle weit über 18 als diese Geschichte passierte, das sollte wohl erwähnt werden. Die Namen sind verändert.

      Meine Eltern hatten mir zu Beginn meiner Ausbildung eine tolle kleine Maisonette-Wohnung in Niederrad gekauft. 60 qm, Flur, Bad und großes Schlafzimmer unten, Wohnzimmer und Küche oben. Und - die Perle der Wohnung - eine Dachterrasse, die nicht einsehbar ist. Ich hätte mir die Wohnung nicht einmal zur Miete leisten können. Als lernende Hotelfachfrau kann man kaum eine Miete zahlen. Ich bin meinen Eltern immer noch sehr dankbar dafür, auch dass ich lernen durfte was ich wollte.

      Es war schon Mittag, als ich meinen kleinen Flitzer in die Tiefgarage stellte. In der Garage war es noch schön kühl, im Gegensatz zu meiner Wohnung. Bereits unten in der Diele war es schon unangenehm warm. Ich stellte meinen Koffer ab, zog Kleid, BH und Slip aus und sprang unter die Dusche. Nur eine Minute, nur schnell den Schweiß abwaschen. Ich trocknete mich ab und ging nach oben. Die kleine Küche und das große Wohnzimmer sind praktisch ein Raum, dazwischen geht es auf die Dachterrasse. Ich stand in der Küche und hörte etwas, ein Stöhnen, eher ein quieken. Unverkennbar weiblich. Und ich kannte dieses quieken. Nur Isabelle stöhnt so.

      Sie war vor 10 Jahren mit ihren Eltern aus Frankreich nach Deutschland gekommen. Sie wurde nicht nur meine beste Freundin, sondern meine engste Vertraute. Und sie ist der erste Mensch mit dem ich einen richtigen sexuellen Kontakt hatte. Im Grunde ist sie der Mensch, mit dem ich überhaupt den kontinuierlichsten sexuellen Kontakt habe. Denn während die Männer wechselten blieb mir Isabelle erhalten.

      Ich kannte also dieses Stöhnen, oft genug habe ich sie dazu gebracht. Aber wieso jetzt und hier? Ich hatte sie nur gebeten meinen kleinen Tiger zu füttern. Jetzt sah ich sie, auf der Dachterrasse. Sie stand da, an das Fenster gelehnt, die Augen geschlossen, den Mund geöffnet. Ich schlich ein Stück näher. Sie war nackt. Ihre Brustwarzen standen hart ab. Sie öffnete die Augen, erschrak aber nicht. Sie lächelte mich an. „Was machst Du da?“, fragte ich sie tonlos. Das können wir in Perfektion, uns lautlos nur durch das Formen der Wörter mit dem Mund unterhalten. Wir hatten das auf diversen Partys und in Clubs ständig verfeinert.

      Sie lächelte. „Komm her“, sagte sie tonlos zurück. Nun sah ich sie ganz. 165 Zentimeter pure Schönheit. Sie trägt Kleidergrösse 36 und ein B-Körbchen. Ein wundervoller, nackter, glatt rasierter Körper, der da vorgebeugt und breitbeinig stand, sich abstützend am Fenster. Hinter ihr - das Gesicht tief zwischen ihren Beinen vergraben - das war wohl Ian, ihr Freund. Ich hörte es schmatzen - und ich fühlte wie es kribbelte zwischen meinen Beinen. Ich schlich zu ihr und küsste sie. Ian merkte etwas und lies von Isabelle ab. Sein Gesicht war komplett nass, er schaute völlig irritiert und er verstand überhaupt nichts. Isabelle kniete sich zu ihm, küsste ihm ihren Saft von seinem Gesicht und schob den verdatterten Ian auf die Terrassencouch. Sie kam zu mir und sagte: „ich hoffe, Du bist uns nicht böse... Es kam so über uns in der Sonne“ Ich streichelte ihr Gesicht, sie kam näher und küsste mich. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken.

      Ich bin etwas grösser als Isabelle, genau 175 Zentimeter. Und auch etwas kräftiger als sie. Ich trage D- bis E- Körbchen und habe Größe 40. Isabelle rief vor ein paar Jahren mal an und sagte: „Da bist du in jung in einer Zeitschrift.“ Wir googleten während wir am Telefon waren: die Frau, die Isabelle meinte, hieß Sharon XXX. Und Isabelle hatte wieder übertrieben. Gut, die Gesichtszüge, Haarfarbe und die Frisur stimmten fast. Aber ihre Augen sind blau, meine sind leuchtend grün mit einem schwachen Braunstich. Aber sie ist viel hübscher als ich, obwohl mir meine Mutter gute Gene mit auf den Weg gegeben hat -- sie ist Tessinerin. Trotzdem mag ich meinen Körper, es ist alles genau da wo es hingehört, vor allem mein Arsch ist eine ständige Attraktion, egal wo ich hingehe. Und Isabelle sagt, ich hätte „die geilsten Titten der Welt“ - zu der Bemerkung hat sich auch der ein oder andere Mann verleiten lassen.

      Ihre Hände wanderten weiter nach unten. Ich flüsterte „Süße, Du hast ein Date mit Ian“, und sie erwiderte „nein, mein Schatz, jetzt haben WIR haben ein Date mit Ian“ Sie küsste mich wieder, intensiv. Mein Bauch fing an zu kribbeln, Ihre Hände kneteten meinen Arsch.

      Für alle die, die jetzt denken „solche Schlampen“... nein, Schlampen sind wir ganz sicher nicht. Wir waren 22 Jahre alt, hatten nicht mehr oder weniger Freunde als alle anderen auch. Wir haben beide Abitur gemacht und haben eine gute Erziehung genossen. Aber wir gehen mit dem Thema Sex eben so um und wollen uns nicht rechtfertigen dafür. Wir klagen ja auch niemanden an, der sich ein Tattoo stechen lässt oder das ganze Gesicht voller Piercings hat. Wir haben weder das eine noch das andere -- abgesehen von Ohrlöchern.

      Und so genoss ich es, als Ihre Lippen langsam meinen Hals runter, über „die geilsten Titten der Welt“ zu meinem Bauchnabel küssten. Sie schob mich zur anderen Couch auf der Dachterrasse. Sie flüsterte „leg Dich hin“, was ich mehr als bereitwillig tat. Ian sah sie nun wieder von hinten und wollte wieder mitspielen, aber Isabelle legte ihm einen Finger auf die Lippen und sagte „Girls only...“ Sie spreizte meine Beine, so dass nun mein ganzer, nicht ganz frisch rasierter Unterleib vor ihr lag. Ich liebe es, wenn Isabelle mich leckt. Ich liebe es auch, wenn sie meine Löcher mit „unseren“ Plugs oder Dildos verwöhnt, die wir im Laufe der Zeit angesammelt haben. Es fing an mit einem Spaß-Geschenk zum Geburtstag, es folgten welche zu Weihnachten, zu Ostern... Wenn also Ihre Zunge über meine Scheidenwände fährt, ihre Zungenspitze meine Klit massiert oder ihre ganze Zunge nass über beide Löcher leckt. Genau das tat sie jetzt.

      Und da sind wir schon beim Nachteil der Dachterrasse angekommen - man kann zwar nichts sehen, sehr wohl aber hören. Und ich bin beim Sex alles andere als leise. Ich will das auch nicht. Ich will mich nicht verstellen. Ich will mich vergessen, ich will genießen, stöhnen und schreien, wenn mir danach ist. Bei Isabelle ist das anders. Bei ihr steigert es sich von einem leisen keuchen bis hin zu einem quieken, wie bei einer quengelnden Zicke. Kurz bevor sie kommt