will dir zwei Freundinnen von mir vorstellen“, heizte sie mich an und öffnete den Knoten an ihrem Top.
Unter dem Oberteil trug sie keinen BH. Schelmisch lächelnd lüftete sie ihr Top und präsentierte mir ihre Brüste, die ich ehrfürchtig anstarrte.
„Willst du sie nicht anfassen“, fragte sie und wippte einladend mit dem Oberkörper.
Ich schmunzelte und griff mit beiden Händen zu. Ihre Brüste waren rund und fest und ihre Nippel waren bereits steil aufgerichtet. Ich rieb mit beiden Daumen über die harten Knospen, was Bine lustvoll aufstöhnen ließ. Nun küsste ich ihre Brüste und ließ meine raue Zunge über ihre empfindsame Haut streifen.
„Und was denkst du?“, wollte sie wissen.
„Geile Titten hast du“, stellte ich fest.
„Wenn du schon die Titten geil findest“, fing sie an, „solltest du mal meine Möse fühlen. Da tobt gerade die Hölle!“
Mein Schwanz in der Hose drängte schon schmerzhaft nach Freiheit.
„Ich glaube, da will mich jemand kennen lernen“, sagte Bine und fühlte über die harte Beule in meiner Hose.
Meine Finger strichen über ihren flachen Bauch, herunter zum obersten Knopf ihrer Pants, den ich geschickt öffnete. Knopf für Knopf öffnete ich, bis ihre Pants die schlanken Beine hinab glitten und den Blick auf einen knappen Tanga frei gaben. Nun zog sie mir mein Shirt über den Kopf und bedeckte dabei meine Brust mit Küssen. Langsam, meine Haut mit Küssen bedenkend, sank sie tiefer. Als sie mit meiner Short auf Augenhöhe war, öffnete sie die Schleife und zog mir die Short samt Unterhose herunter. Mein Schwanz reckte sich ihr hart entgegen, als sie ihn so aus der engen Hose befreit hatte.
„Der ist aber groß“, meinte sie, erhob sich wieder, nahm den Schaft meines Schwanzes in die Hand und begann ihn zu massieren.
Ich stöhnte lustvoll auf, was Bine zufrieden Lächeln ließ, bevor sie mich leidenschaftlich küsste. Ich bückte mich nach der Decke und breitete sie auf dem Stück neben uns aus. Galant bat ich sie Platz zu nehmen, was Bine gerne annahm. Sie lag einladend vor mir, nur noch ihren Tanga am Leib. Ich setze mich zu ihr, streichelte über Brüste und Bauch, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte.
Nun wollte ich sehen, was unter dem Tanga lag. Ich umfasste ihn an beiden Seiten und zog ihn ihre Schenkel hinab. Ohne den Tanga öffnete Bine lasziv ihre Schenkel, was ich nutzte ihr über ihre Möse zu streicheln.
Ihre Pussy war haarlos und wunderschön. Ich strich über die erregten Schamlippen, die bereits leicht geöffnet waren. Einen Finger schob ich vor und er verschwand in ihrer bereits nassen Möse, was Bine aufstöhnen ließ.
„Küss mich“, flehte sie schon fast.
Dieser Bitte kam ich doch gerne nach. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Zärtlich biss sie mir dabei in die Lippe und zog daran. Dann gab sie meine Lippe wieder frei und lächelte mich verführerisch an.
„Ich bin ein unartiges Mädchen und gehöre bestraft“, säuselte sie.
Mit sanftem Druck brachte sie mich dazu, dass ich mich auf den Rücken legte und sie nun neben mir lag. Ihre Hand streichelte über den Oberschenkel, weiter hinauf wo sie meinen Schwanz an der Wurzel umfasste.
Ein kurzer, auf die Lippen gehauchter, flüchtiger Kuss. Dann ließ sie ihren Kopf tiefer wandern. Ihre weichen Lippen umschlossen die Spitze meines harten Schwanzes und mit der Hand verwöhnte sie nun den Schaft. Ihre raue Zunge ließ sie um meine Eichel tanzen.
Gleichzeitig hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln, wo sie mit ihren Fingern die tropfnasse Muschi verwöhnte. Mit dem Schwanz im Mund schaute sie mit großen Augen zu mir hinauf.
Schmatzend entließ sie ihn aus ihrem Mund und fragte in sinnlichen Ton: „Gefällt dir das?“
„Oh ja! Mach weiter!“, stöhnte ich als Antwort.
Ihre Hand umschloss meinen harten Schaft nun fester und sie massierte in nun in voller Länge, von der Eichel bis zur Wurzel.
„Blas ihn nochmal“, bettelte ich.
Sie lachte freudig auf: „Alles was du willst mein Schatz!“
Ich spürte erneut die heiße Nässe ihres Mundes, als sie ihn wieder in den Mund nahm und liebevoll anfing an meinen Schwanz zu lecken und zu saugen.
Kurz entließ sie ihn erneut aus ihrem Mund, um sich zwischen meine Beine zu knien, wo mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwand. Ich genoss das Gefühl ihrer Zunge an meiner empfindlichen Eichel und legte genießend den Kopf in den Nacken.
Vom Lager her hörte ich lautes Stöhnen und Lustschreie. Ich suchte den Ursprung und sah Elke, die auf Jonas ritt, während er ihre Titten liebkoste. Scheinbar bereitete sein Schwanz ihr viel Freude und sie schien keine Scham zu haben, uns daran teilhaben zu lassen.
„Hallo! Hier spielt die Musik“, protestierte Bine, die merkte, das ich nach den Beiden gespäht hatte.
Ich wandte mich wieder ihr zu, die hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte und mich dabei freudig ansah. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange bis in den Nacken. Meine Hände gruben sich von hinten in ihr Haar und ich versuchte sie mit sanftem Druck dazu zu bringen meinen Schwanz etwas tiefer zu nehmen. Ihre Augen wurden erst etwas größer vor Überraschung, doch dann hob sie ihren Kopf kurz etwas höher um darauf meinen Schwanz bis zum Ende in ihren Rachen gleiten zu lassen.
„Unglaublich!“, dachte ich mir, „sie hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag geschluckt!“
So verharrte sie wenige Sekunden, entließ meinen Schwanz dann aber wieder aus ihrem Mund und leckte sich genussvoll die Lippen ab.
„Jetzt will ich ficken!“, forderte sie, „ich hoffe, du hast ein Kondom da?“
„Oh nein!“, dachte ich, „ausgerechnet heute hatte ich nichts dabei!“
Ich lächelte sie entschuldigend an und meinte: „Tut mir Leid, das habe ich leider nicht!“
Sie seufzte und schaute enttäuscht.
„Ok, massierst du mir den dann den Rücken?“, fragte sie.
„Selbstverständlich!“, beteuerte ich und machte etwas Platz auf der Decke.
Bine legte sich auf den Bauch und ich kniete neben ihr, um ihren Rücken verwöhnen zu können. Mit sanften Bewegungen fing ich an ihren Rücken zu kneten, strich mit Druck ihre Wirbelsäule entlang, was sie genießend aufseufzen ließ. Ich streichelte ihre Pobacken und die weichen Oberschenkel, als ich merkte wie sie ihr Becken anhob, die Beine öffnete und eine Hand zwischen ihre Schenkel an ihre Möse schob. Um besser meine Kraft einsetzen zu können, stieg ich über sie. Ich kniete über ihren Po und mein immer noch harter Schwanz strich darüber. Bine öffnete die Beine noch etwas weiter. Ich konnte ihre nasse Spalte sehen, in der ihre Finger steckten. Sie zog die Finger aus der Möse und hob ihr Becken leicht an.
War das eine Einladung? Ich wusste es nicht. Jedenfalls rutschte ich etwas tiefer. Mein Schwanz strich durch ihren Poschlitz und ich spürte schon ihre Nässe an der Spitze meines Schwanzes, als er vor dem Eingang ihrer Möse lag. Sie stöhnte erregt und schien keine Anstalten zu machen weiter zu machen. Ich hielt es nicht mehr aus und schob mein Becken vor. Schmatzend versank mein Schwanz in ihrer Möse, die mich willig empfing
„Oh Gott, ist das geil“, stöhnte