Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sexbooster


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das Jonas bei den Mädels angekommen war und dort wild mit den Armen gestikulierte. Dann zeigte er in unsere Richtung und kam schließlich zu uns zurück.

      „Und konntest du helfen?“, fragte Florian.

      Jonas grinste: „Ich habe die Sechs eingeladen unseren Grill mit zu nutzen und uns Gesellschaft zu leisten.“

      Ungläubig schaute ich an Jonas vorbei und sah, dass die Sechs tatsächlich ihre Sachen zusammen packten und zu uns herüber kamen.

      Den Anfang machte die Kleinste. Sie war höchstens 1,50 Meter groß und hatte eine knappe Hot-Pants mit bauchfreien Top an, dazu kurze braune Haare.

      „Hallo zusammen. Ich bin Maja!“, begrüßte sie uns.

      Die Blonde hinter ihr, in T-Shirt und kurzer Hose, war etwas größer und pummeliger, aber hatte ein ansteckendes Lachen.

      Sie winkte freundlich in die Runde und sagte dann: „Hallo Jungs, ich bin die Elke!“

      Dann kam das Mädel, das mir schon zuvor aufgefallen war. Hoch gewachsen. Langes blondes Haar. Hot Pants und ein Oberteil, das den Bauch frei ließ und zwischen den Brüsten verknotet war.

      „Ich bin die Bine“, stellte sie sich vor.

      „Paula!“, sagte die nächste.

      Sie hatte einen Rock und ein knappes Oberteil an. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden.

      Die nächsten stellten sich als Nadine und Zoe vor. Die erste hatte ebenso schwarzes Haar wie Paula und Zoe hatte zwei blonde Zöpfe.

      Bis auf Elke hatten alle eine schlanke Figur, wobei Elke nicht hässlich war, sondern nur unter ihren Freundinnen heraus stach. Die Sechs breiteten ihre Decken bei uns aus und setzten sich zu uns.

      Jonas und Elke schienen es von Anfang an gut miteinander zu können und teilten sich den Platz am Grill.

      „Was treibt den so schöne Frauen alleine an den See“, fing Florian das Gespräch an.

      „Wir sind doch nicht alleine“, entgegnete Maja herausfordernd. „Wir können uns ganz gut wehren! Wollt ihr eine Kostprobe?“

      Sie hob die Fäuste angriffsbereit und grinste dazu breit in die Runde der anderen Frauen.

      Florian lachte und hob vereidigend die Hände: „Ich ergebe mich!“

      Die Mädels lachten herzlich über diese Darbietung.

      „Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Vorräte zusammen legen?“, rief Jonas zu uns herüber, „dann brauchen wir nicht auseinander zu halten, was von uns und was von euch ist!“

      Kurz wechselten die Blicke der Damen untereinander, doch keine war dabei, die etwas dagegen hatte, so traf der Vorschlag auf allgemeine Zustimmung, so dass wir bald zu neunt im Kreis saßen, jeder einen Teller auf dem Schoss.

      „Erzählt doch mal was über euch, ihr Holden!“, begann Jonas.

      Die Sechs schauten sich untereinander an und fingen an zu lachen.

      „Was interessiert euch den?“, fragte Paula amüsiert.

      „Nun ja“, begann Jonas, „wo kommt ihr her? Was macht ihr beruflich?“

      „Warum interessiert euch das so?“, fragte Paula.

      „Ich hatte gedacht, wir könnten euch besser kennen lernen!“, entgegnete Jonas und schaute dabei Elke an.

      Die bemerkte seine Blicke und schenkte ihm ein Lächeln. Anschließend schaute sie in die Runde und sagte: „Wir sind alles Krankenschwestern aus Köln! Echte kölsche Mädchen!“

      „Alle?“, fragte ich erstaunt und Maja bestätigte: „Jo, alle!“

      „Ein Jahrgang an der Schwesternschule!“, bekräftigte nun auch Nadine und Paula.

      „Auch mit den Spitzenhöschen?“, fragte Florian belustigt.

      Maja schaute neckisch und erwiderte dann: „Vielleicht haben wir alle auch keine Höschen an.“

      Verschwörerisch schaute sie von Florian über mich hinüber zu Jonas.

      „Also ich habe ein Slip an“, beteuerte Paula abwehrend.

      „Meno!“, beklagte sich Maja, „die drei hätten es mir fast abgekauft.“

      Wir quatschten noch frivol fröhlich weiter. Die Sechs waren definitiv in Flirtlaune und sehr offen. Wir unterhielten uns angeregt und merkten gar nicht richtig, dass es schon sehr spät geworden war. Schließlich erhoben sich Paula, Nadine und Zoe.

      „Wir müssen Süße los“, sagte Paula und nahm Bine in den Arm, drückte sie und sagte: „Viel Glück Morgen Liebes!“

      Die anderen beiden ebenso.

      Florian schaute schon verwundert und fragte: „Hast du die Tage noch was vor?“

      „Hafenprüfung“, entgegnete Bine lächelnd.

      „Du machst den Segelschein?“, fragte Jonas.

      „So was ähnliches!“, meinte sie.

      „Ihr bleibt noch?“, fragte Paula an ihre drei Freundinnen gerichtet.

      Maja schaute in Richtung Florian, grinste und entgegnete dann: „Macht euch keine Sorgen. Ich nehme die anderen Beiden mit!“

      „Ok, dann tut nichts, was wir nicht auch tun würden“, verabschiedeten sich die drei Frauen und ließen ihre Freundinnen mit uns allein.

      So blieben wir zu sechst zurück.

      „Was machen wir den nun!“, fragte Jonas.

      „Nun ja“, begann Elke, „wir sind hier mit drei Pärchen, die sich glaub ich nicht unsympathisch sind.“

      Ein Blick in die Runde sagte ihr, dass ihre Freundinnen ihr zustimmten.

      „Also, ich hätte nichts gegen einen kleinen Fick einzuwenden!“, sagte sie frei von der Leber.

      Bine rückte näher zu mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ein Blick zu meinen Freunden sagte mir, dass Maja und Elke ebenso auf Tuchfühlung gingen.

      „Lass uns etwas Abseits ein Plätzchen suchen!“, schlug Maja vor und zog Florian an der Hand ein Stück vom Lager weg.

      Jonas und Elke waren bereits dabei Zärtlichkeiten auszutauschen. Seine Hand war bereits unter ihrem T-Shirt und beide küssten sich. Bine schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Es fühlte sich gut an ihre Nähe zu spüren. Sie schaute herüber zu ihrer Freundin.

      „Ich weiß, wo wir hin gehen!“, schlug sie vor, nahm sich eine der Decken und zog mich ein paar Meter mit sich.

      Hier, ein kurzes Stück vom Grillplatz entfernt war ein großer Stein wo Bine anhielt. Sie ließ die Decke fallen, drehte sich um und zog mich an sich heran. Ich spürte ihre Brüste unter dem groben Stoff.

      „Ich sehne mich danach, dich in meiner heißen Fotze zu spüren“, hauchte sie mir herausfordernd ins Ohr.

      „Gehst du immer so schnell ran“, entgegnete ich.