Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sexbooster


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gefiel, was er sah. Wir begannen ganz leicht ihre Brüste zu streicheln. Erst nur um die Nippel herum, dann auch ganz zärtlich die Nippel. Die zogen sich von der Berührung sofort zusammen und wurden steinhart. Wieder atmete Jasmin ein wenig flacher, aber sie wachte noch immer nicht auf. Am geilsten wäre jetzt eine Überraschung dachte ich mir. Da Jasmin mit dem Kopf zu Marco gedreht war, signalisierte ich ihm dass er seinen Schwanz vor ihrem Mund in Position bringen solle.

      Als er sich in dem Zelt soweit verrenkt hatte, gab ich per Handzeichen das Startsignal. Marco steckte ihr einfach seinen Prügel in den Mund und ich zwei Finger in die nasse Fotze. Jasmin stöhnte auf, was aber von dem Schwanz in ihrem Mund unterdrückt wurde. Man merkte, dass sie eine Sekunde irritiert war, aber meine kleine schaltete wie immer sofort auf Geilmodus um und versuchte den Schwanz in ihrem Mund brav zu schlucken. Marco machte das so geil, dass er gleich anfing sie härter in den Mund zu ficken und ihre Titten knetete und ihre Nippel zwirbelte. Jasmin signalisierte ihr Wohlbefinden mit einem inbrünstigen Fickmundgeräusch.

      Unterdessen blieb ich nicht untätig. In der Zwischenzeit hatte ich ihre Beine gespreizt und begann ein wenig ihre Fotze zu lecken, was sie mit starkem forderndem Beckenkreisen quittierte. Noch so früh am Tag und erst so kurz am Ficken, aber meine kleine lief so schon aus, dass ich ihren Saft in richtigen Schüben schlucken konnte. Während ich sie mit meiner Zunge fickte, begann ich mit einem Finger ihr kleines Arschloch zu dehnen. Mittlerweile stellt das kein großes Problem mehr da, denn seit dem ersten Arschfick ist meine kleine ganz verrückt nach Analverkehr.

      Mittlerweile wurde Jasmin in schön harter Gangart gefickt. Ich hatte Marco im Vorfeld erzählt, er brauche nicht zimperlich sein, wenn es mal so weit kommen sollte. Er hielt Jasmins Kopf nun mit einer Hand am Pferdeschwanz und fickte sie tief in ihren Mund. Außerdem verteilte er leichte klatschende Klapse auf ihre umherwirbelnden Brüste, während sie versuchte den Würgereiz zu unterdrücken und lustvolle Laute von sich gab.

      Auch mein Schwanz war jetzt zum Bersten geilhart. Damit ihr auslaufendes Fötzchen nicht leer blieb, griff ich nach einer Deodose, die im Zelt lag und dteckte ihr das Ding rein. Ich fickte sie heftig mit dem Deo durch, was sie immer wilder machte. Schließlich versenkte ich das Ding bis zum Anschlag in Ihrer Fotze, so dass nur doch das Ende herausschaute, setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und schob ihn mit einem Ruck in ihren zarten geilen Arsch. Hätte sie nicht den Schwanz in ihrem Hals gehabt, wäre das ein lauter Schrei gewesen!

      Wir fickten Jasmin nun nach Leibeskräften durch und es dauerte auch nicht lange, da bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus bei ihr an. Ich liebe es mitanzusehen, wenn ihr ganzer Körper anfängt zu zucken, sich die Bauchmuskeln rhythmisch an der Bauchoberfläche abzeichnen und sich das Zucken bis in ihre schönen langen Beine fortsetzt. Dazu der Anblick ihres schönen Gesichts und des Schwanzes, der immer wieder tief in dem weit geöffneten Mund fährt. Durch die konstante Reizung glühten ihre geilen Tittchen und der Schleim, der aus Ihrem Mund tropfte hatte ihren ganzen Oberkörper bereits eingesaut. Als der Schwanz von Marco anfing zu zucken und ich merkte wie meine kleine Versuchte den ganzen Saft zu schlucken, dachte ich bei mir, was für ein Glück ich doch habe, dieses kleine attraktive versaute Stück zur Freundin zu haben. Dann kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus und spritzte ihr eine riesen Ladung Sperma über den Bauch bis auf die Tittchen.

      Am See zum großen Glück

      Meine beiden Kumpels Florian, Jonas und ich hatten beschlossen uns einen schönen Abend am See zu machen. Die Arbeiten hatten wir aufgeteilt. Ich sollte die Getränke besorgen, Florian das Grillfleisch und Jonas wollte den Grill mitbringen. Als Metallschlosser hatte er sich so ein Ungetüm von Schwenkgrill selber angefertigt. Das Ding war so groß, das er es nur mit seinem Anhänger transportieren konnte. Florian und ich standen schon mit den Kühltaschen am Parkplatz, als Jonas mit zehn Minuten Verspätung endlich auftauchte.

      Florian tippte mit dem Finger auf seine Uhr, so das Jonas es sehen konnte. Der zuckte entschuldigend mit den Schultern und stieg lachend aus den Wagen. An dem herrlichen Sommertag hatte Jonas sein enges Muskelshirt an das den freien Blick auf seine kräftigen Oberarme zuließ. „Um die Chicks zu beeindrucken“, wie er schon oft betonte.

      „Etwas spät!“, bemerkte ich und begrüßte den Freund mit Handschlag.

      „Hey Feuermelder“, zog er mich auf.

      Mein Gesicht verfinsterte sich. Ich hasste es, wenn er mich wegen den roten Haaren aufzog. Das war schon so, als wir noch gemeinsam zur Schule gingen.

      Wütend knuffte ich dem bulligen Kerl in die Rippen und er krümmte sich gespielt. Ein gutmütiges Lachen zog an meinen Ohren vorbei und dämpfte ein wenig meinen Zorn, der in mir aufwallte.

      „Hör doch mit der alten Kamelle auf“, meinte Florian beschwichtigend, „du weißt doch, das Thorsten sich dann immer darüber aufregt!“

      „Eben“, entgegnete Jonas diebisch, „sonst würde es ja keinen Spaß machen!“

      Florian und Jonas begrüßten sich noch mit Handschlag, dann halfen wir Jonas den Grill von Hänger zu hieven. Zusammen trugen wir das Ungetüm zum Ufer des Sees und suchten uns dort einen Platz, wo wir unser Lager aufschlagen konnten. Ein Baum mit mehreren Steinfindlingen in der Nähe bot sich geradezu an.

      Jonas war mit der Stelle zufrieden und fing an die Stangen des Grills zu verschrauben. Während er mit der Knarre die Schrauben fest zog, breiteten wir die Decken aus, auf die wir uns lümmeln wollten. Ich ließ den Blick über das Ufer schweifen.

      Unweit unseres Lagers war eine Gruppe Mädels. Sie mussten in etwa unser Alter sein, schätzte ich auf den ersten Blick. Ich tippte Florian an und zeigte in Richtung der Frauengruppe. Der drehte sich um, folgte meinen Fingerzeig und anhand seines Lächelns wusste ich, dass er gesehen hat, was ich ihm zeigen wollte.

      „Hochhackiges Freiwild! Erstklassige Ware!“, kommentierte er die Mädels fachkundig.

      Ich schaute genauer hin und erkannte, dass es sechs Frauen waren.

      „Das könnte gefährlich werden!“, stellte ich nüchtern fest. „Das sind sechs gegen drei!“

      „Was heckt ihr den wieder aus?“, fragte Jonas, der mit dem Grillaufbau fertig war und zu uns herüber kam.

      Wir zeigten zu der Gruppe rüber.

      „Frischfleisch!“, kommentierte Florian, „aber in der Überzahl!“

      Jonas lachte: „Kommt ihr Helden. Machen wir erst mal den Grill an.“

      Florian und ich folgten Jonas, der zur Kühltasche ging und für jeden von uns ein Bier herausholte. Ich nahm die angebotene Dose entgegen und öffnete sie zischend. Wir stießen auf einen schönen Abend an. Jonas nahm sich den Sack mit Kohlen, riss ihn auf und schüttete den Inhalt in die Kohlepfanne. Dann glühte er die Kohlen mit einem Gasbrenner vor, so dass wir sehr schnell eine ordentliche Glut hatten.

      Mein Blick wanderte erneut zu der Gruppe mit den Frauen. Anscheinend wollten sie ebenso grillen. Sie saßen um den Grill herum und eine dünne Rauchfahne zeigte uns, dass sie dabei jedoch weniger Erfolg hatten.

      „Ich glaub, die bekommen den Grill nicht an!“, stellte nun auch Florian fest.

      „Wisst ihr was“, sagte Jonas, „ich geh mal rüber!“

      „Du willst alleine auf die Jagd gehen“, witzelte ich.

      „Erstmal geh ich lauern und vielleicht gelingt es mir, ein krankes Tier von der Herde zu trennen!“, meinte Jonas grinsend und stiefelte los.

      „War schön mit ihm“, meinte Florian.

      „Ja!