Josefine Mutzenbacher

Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt


Скачать книгу

Damm und Popo hielt ich ihn ganz eingeschlossen.

      Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu

      stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle

      Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen

      und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so

      vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich

      vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen

      und ächzen. Ich schaute auf und sah, wie Robert mit der linken Hand ganz

      an der Fut von Anna spielte, und er muß es sehr gut getan haben, denn

      sie warf sich hin und her. Mit der rechten Hand spielte Robert auf einer

      Brustwarze von Mizzi, die immer höher und spitzer wurde. Dabei vögelte

      er mich in langsamen Stößen und atmete schwer. Ferdl und Franz standen

      neben dem Bett und schauten zu. Mizzi schrie am lautesten: »Ah, ah, --

      ich will was in die Fut, ah, Franzl, Ferdl, steckt's mir ihn einer

      hinein, -- ah, ich muß vögeln. -- kleiner Franzl komm ...« Sie tastete

      mit der einen Hand herum, und Franz beeilte sich, ihr seinen Schwanz zu

      geben. Sie riß ihn zu sich, und Franz lag nun neben Robert auf dem Bett

      und vögelte Mizzi nach Noten. Dabei hatte er wieder die Annehmlichkeit,

      daß Robert ihm die Pflicht abnahm, mit den Brüsten Mizzis zu spielen.

      Denn Robert ließ nicht nach. Mizzi war so geil, daß sie wieder ihre Hand

      ausstreckte und diesmal gab ihr ihr Bruder Poldl seinen Schwanz zu

      halten. Sie fuhr daran herum, Poldl war auch ganz aufgeregt, und auf

      einmal hatte sie den Schwanz zwischen ihren Lippen in den Mund genommen

      und begann daran zu saugen. Ferdl, der leer ausgegangen war, hielt es

      nicht mehr aus. Über den Kopf von Mizzi weg kroch er in das Bett zu

      seiner Schwester Anna, nahm ihren Kopf und stieß ihr seinen Schwanz in

      den Mund. Sie ließ sich's nicht nur ruhig gefallen, es schien sie sogar

      nur noch mehr aufzureizen, und ich schaute ihr zu, wie sie an dem

      Zapfen, der in ihren Mund ein- und ausfuhr, leckte und schmatzte. So

      waren wir hier alle sieben auf einmal beschäftigt. Robert fuhr fort mich

      langsam zu vögeln, und mir war es, als habe ich noch nie etwas gefühlt,

      das so gut war wie dieser dicke, heiße Schweif. Auf einmal wurde Roberts

      Schweifstoß heftiger und rascher, und plötzlich spürte ich mit

      Schrecken, daß ich mit etwas Nassem, Heißem am Bauch übergossen wurde.

      Ich schrie auf. Aber Robert fuhr mich, emsig wetzend an: »Sei stad, mir

      kommt's jetzt.« Ich wehrte mich und wollte weg: »Du tust mich ja

      anbrunzen.« Er sagte: »Nein, ich tu' spritzen -- das muß sein.« Danach

      war er fertig. Wir lösten uns alle voneinander, und alle waren über die

      Neuigkeit, daß Robert gespritzt hatte, ganz erstaunt. Robert versicherte

      uns, daß Ferdl, Franz und Poldl noch zu klein seien und daß deshalb nur

      ein kleines Tröpferl erscheine, wenn's ihnen kommt. Bis sie Haare auf

      dem Schwanz kriegen, würden sie auch so viel spritzen wie er.

      Mizzi wollte wissen: »Wirst du mich jetzt vögeln?« Aber die Buben, Anna

      und ich verlangten Robert spritzen zu sehen. Robert war dazu bereit.

      »Ihr müßt's mir's halt mit der Hand machen«, meinte er. Aber wir kannten

      das nicht. So zeigte er uns, wie man die Sache anfängt, indem er sich in

      einen Sessel setzte und sich einen abzuwichsen begann. Das begriffen wir

      bald und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd

      bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi

      begann es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie tat es mit

      solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund

      verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu, und Anna wollte sie

      ablösen. Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite

      und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich

      hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing

      dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her

      kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich

      von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde. Jedes Hin und Her und

      jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und

      wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine

      Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die

      Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen

      begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten

      hatte, aus. Robert erfaßte seinen Schwanz und riß sich den kalten Bauer

      bis zu Ende herunter, und wir drängten uns alle um ihn, um das

      Schauspiel zu sehen. Ruckweise wurde die weiße, dicke Masse in großen

      Tropfen emporgeschleudert, so hoch, daß ich einen ganzen Patzen davon

      ins Gesicht bekam. Wir waren alle voll Bewunderung und furchtbar

      aufgeregt.

      Mizzi fiel gleich wieder über Robert her und bat ihn: »Aber jetzt, jetzt

      wirst du mich vögeln, willst du!« Doch Roberts Schweif war schlapp

      geworden und hing wie ermüdet herab. »Es geht nicht«, meinte Robert, »er

      steht mir nimmer.« Mizzi war außer sich. Sie setzte sich zwischen

      Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran,

      schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief

      dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst

      du mich, was?«

      Unterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das

      neuentdeckte Mundvögeln auch erproben. Anna und ich mußten herhalten,

      und es ging ganz leicht, denn ihre Schwänze waren alle noch klein und

      viel dünner als der von Robert. Ich nahm Annas Bruder, Ferdl, Anna nahm

      Franz. Ferdl war so rasend, daß er mir seinen Schweif bis in die Kehle

      stieß. Ich mußte ihn an der Wurzel halten und fuhr nun selbst sanfter

      hin und her. Nach zehn-, zwölfmalen kam es ihm. Ich fühlte das Zucken,

      spürte aber nichts Nasses, weil ja nur ein Tropfen kam. Mir aber war es,