Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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und erleichtere ihm ein erneutes Eindringen, das mir ein hörbares Stöhnen entlockt. Erst jetzt erkenne ich seine Absicht, jetzt, da wir Mädels Seite an Seite am Baum lehnen und von vorne genommen werden.

      Eine weitere Hand beginnt, mit den Brüsten des Mädchens zu spielen. Mit einem Lächeln blicke ich in unsere Runde. Drei fremde Hände erforschen mich, von jedem eine. Die des Mädchens vergnügt sich abwechselnd mit meiner Grotte und dem Schwanz meines Lovers, während die Männer mit je einer Hand ihre und meine Brüste kneten und uns, dabei immer schneller werdend, Stoßen.

      Schier endlos lang bin ich den „Qualen“ meines Peinigers nun schon ausgesetzt, noch immer gleitet sein Zepter in mir auf und ab, doch mittlerweile kündigt sich bei jedem der Höhepunkt an. Der Gesichtsausdruck des jungen Kerls spricht Bände. Die Schweißperlen sind schon massenhaft über die Wangen, übers Kinn abgeflossen, Röte der Hitze hat sich dort breitgemacht, während er seine Augen geschlossen hält und seine Hände rhythmisch und kräftig unsere Brüste kneten. Seiner Freundin ergeht es nicht besser. Auch sie leckt sich immer wieder den Schweiß von den Lippen, leise seufzend verweilt ihre Hand an meiner Muschel und reibt nur ab und an kräftig an meinem Kitzler, was mich wiederum zum Erbeben bringt. Mein Peiniger hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Sein Becken schlägt ohne jeden Rhythmus gegen meins, sein Kopf liegt auf meiner Schulter, sein Stöhnen geht langsam in gequältes Seufzen über, das in meinem nahen Ohr wie laute Schreie klingt.

      Wieder einmal presst das Mädchen ihre Hand auf meine Perle, erneut durchzuckt mich ein Blitz, den ich unbewusst an meine Muskeln, die sich eng um den Schwanz meines Hengstes schmiegen, weiterleite. Diesmal ist es zu viel des Guten. Noch zweimal bekomme ich die volle Länge seiner Lanze zu spüren, noch zweimal stöhne ich laut auf, ehe er sich aufbäumt und mit einem letzten tiefen Stoß, von heftigen Zuckungen begleitet, bei dem sich sämtliche seiner Muskeln unter der Haut abzeichnen, vergießt er seinen Saft in meine Muschel und beschert mir einen süßen Moment, in dem die Welt still steht, in dem mich die Sinne verlassen und ich einfach nur schwebe.

      Erst die kleine Hand, die sich in meinem Fleisch festkrallt, holt mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich komme langsam wieder zu mir und bekomme gerade noch mit, wie der junge Kerl sich mit aller Kraft an ihren unkontrolliert zuckenden Körper zu klammern scheint, mit einem unterdrückten Schrei ein letztes Mal seinen Schwanz in ihre Kluft versenkt und sie dabei gierig küsst.

      Wir genießen die letzten Momente unserer Zweisamkeit, küssen und streicheln uns, wobei ich zu meiner Verwunderung auch von dem Mädchen sanft geküsst werde, während ich noch einmal mit ihren kecken Nippeln spiele und mein Traumprinz an meinem Nacken knabbert. Das Glied des Jungen hat sich als Erstes zurückgezogen und wird aus ihrer Höhle gedrängt, bis es zwischen seinen Beinen baumelt. Es glänzt vor Nässe und sieht fast mickrig aus im Vergleich zu vorhin. Das Mädchen strahlt vor Glückseligkeit, während die angestauten Körperflüssigkeiten aus ihr in winzigen Strömen abfließen.

      Nur ich bleibe länger im Genuss des mächtigen Pfahls, der in mir steckt. Ich spüre eigentlich nicht, dass er an Größe verliert. „Ein phänomenales Teil“, erinnert mich abermals meine innere Stimme.

      Also genieße ich die letzten Minuten dieser herrlichen Zweisamkeit, schließe meine Augen, mit meinem Traumprinzen in den Armen, lehne mit dem Rücken zum Baum, im Schatten einer einzigartig schönen Waldlichtung am See.

      An jener Stelle, an der uns an jenem Tag die Badeklamotten entwendet wurden. Mit ihnen verschwand auch das junge Pärchen und Minuten später schwamm eine Luftmatratze vorbei, entgegen jener Richtung, aus der sie gekommen war. Auf ihr zwei junge Menschen, die vergnügt kicherten und gegen den Wind strampelten.

      Nach diesem Erlebnis musste ich auf das Bikinihöschen verzichten und machte mich, ohne ein Höschen unterm Rock zu tragen, auf den Weg nach Hause. Meinem Eroberer habe ich mein Handtuch geliehen, damit er wenigstens etwas um die Hüften legen konnte.

      Vielleicht werden wir das Pärchen irgendwann mal wiedersehen. Sie wissen jetzt ja, wo sie uns finden.

      Wir würden uns auch erkenntlich zeigen, wenn sie unsere Badeklamotten wieder zurückbringen würden.

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      Am Strand

      Es war ein wunderschöner Abend, der letzte denn ich mit meinen Freunden im Urlaub verbrachte. Drei Wochen waren wir durch die Gegend gezogen, hatten uns kleine verträumte Städtchen angesehen und einiges erlebt.

      Heute, heute Abend nahmen wir Abschied voneinander und ich freut mich nicht ein bisschen auf zu Hause. Wir hatten ein Picknick am Strand geplant. Klaus, der Freund meiner besten Freundin Susi und zudem der beste Freund meines Freundes Tim, und ich waren die Vorhut, wir suchten die "schönste Stelle" aus, hatten Körbe mit was zu essen dabei, und was immer nötig war, um am Wasser zu übernachten.

      Als wir uns endlich einig waren, legte Klaus seinen Arm um meine Taille, lehnte sich an mich und schaute mit mir auf das Meer hinaus, in dem langsam die Sonne versank.

      "So schön hier!" Klaus schien verträumt, beugte sich dann rasch zu mir rüber und küsste mich leicht auf die Lippen.

      "Hey!" Ich schob ihn beiseite, nahm eine Handvoll Sand und ließ ihn in sein Hemd rieseln, "nicht frech werden, Kleiner!" Und schon war ich auf der Flucht, stolperte, fiel hin und ließ mir von einem grinsenden Kerl wieder hochhelfen.

      "Ahhhhhh ist das herrlich!" Klaus grinste, hob mich an der Taille hoch und drehte uns einmal im Kreis.

      Er küsste mich noch einmal und plötzlich war dieses Flattern in der Magengrube da, dieser leichte Schwindel und dieser Herzschlag, der erst stehenbleibt und dann plötzlich losgaloppiert. Ich zuckte kurz zurück, was soll das? Auch Klaus verharrte wie angewurzelt, bis er eine Hand von meiner Schulter nahm und mich sacht an der Wange berührte. Sein Blick wurde ganz sanft, sein Daumen streichelte meine Lippen. Bebend schon öffnete ich sie ein wenig und hob mein Kinn eine winzige Kleinigkeit. Ich spürte, wie Klaus Atem in seine Lungen strömen ließ und wie sich sein Körper mir zuneigte.

      "Du..." Klaus Stimme, leise, rau. "Saskia."

      Seine Hand streichelte über mein Ohr und den Hals in meinen Nacken, seine Finger gruben sich in mein Haar. Ich straffte meinen Körper und kam ihm dadurch noch etwas näher. Ich konnte seinen Duft riechen, ja, fast schmecken und ich schloss langsam meine Augen. Ich konnte mich nicht mehr wehren, konnte nicht reagieren oder irgendwie handeln. In mir gab es nur zwei Gedanken: "wie konnten wir nur in diese Situation geraten" und "bitte küss mich!".

      Seine andere Hand war von meiner Taille unter meinen kurzen, leichten Pulli gerutscht und ich spürte diese fremde warme Hand auf meiner Haut. Klaus sog erneut tief den Atem ein. Mein Körper gab seinem leichten Druck nach, als er mich an sich zog. Was war mit Tim, meinem Freund, was mit Susi, Klaus Freundin? Die Gedanken an sie waren einfach weg...

      "Tim, verzeih mir..." Seine Stimme war nur mehr ein Flüstern, seine Lippen fanden hungrig die meinen, erst behutsam, dann fordernder. Mein Körper reagierte, ich presste meinen Unterleib an ihn, spürte seine Männlichkeit, die schon hart gegen mich drängte. Ich beugte mich etwas zurück, als er meinen Hals küsste. Seine beiden Hände waren unter meiner Kleidung und öffneten meinen BH.

      "Nicht, Klaus, bitte" Mein Flüstern war zu leise, um ihn zu stoppen und ich war mir auch nicht sicher, ob ich es überhaupt wollte. Seine rechte Hand schlich sich zu meiner Brust, die sofort auf seine Berührung reagierte.

      "Oh Saskia, ich dachte nie, dass es so sein würde..." er küsste mich unter meinem Ohr. Plötzlich schaltete mein Verstand ein, ich hätte nie gedacht, dass es so sein würde? Er musste zuvor schon darüber nachgedacht haben! Oh Klaus! Und was war mit Susi? Ich versuchte ihn von mir zu schieben.

      "Klaus, nein, Klaus!" Mein Widerstand und meine Stimme schienen langsam in seinen Verstand zu dringen. Er zog sich etwas zurück.

      "Ja, du hast recht." Sein Blick versenkte sich erst in meine Augen und dann sah er zu Boden. Seine Hände hingen an seinen Seiten runter, bis er plötzlich nach meiner Hand griff