Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe


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dass ich das nicht gedurft..." Ich unterbrach ihn, legte meine Finger auf seinen Mund. "Scht!" Vorsichtig nahm ich meine Hand wieder weg und küsste ihn nochmals zart auf die Lippen. Ich spürte, wie in ihm das Verlangen fast übermächtig war und wieviel Mühe es ihn kostete, es dabei zu belassen.

      Ich drehte mich um und ging rasch davon.

      Ich setzte mich nahe an die Brandung, zog mich wieder richtig an und schlang schließlich die Arme um mich. Mein Herz beruhigte sich langsam, mein Kopf nicht. Ich konnte Klaus gar keine Vorwürfe machen. Ich hatte das genauso zugelassen, wie er sich gehen ließ. Und ich musste mir selbst zugestehen, dass ich es regelrecht gewollt hatte, dass es mich erregt hatte und nur mein Kopf mich davor bewahrt hatte, allem nachzugeben und, ja, mein Körper hatte nach dem seinen verlangt.

      Ich seufzte, legte den Kopf auf meine Knie, als ich hinter mir Schritte hörte.

      "Saskia?" Das war Tim.

      "Hier!" Ich stand auf, ließ ihn und die anderen zu mir kommen. Sie hatten eine Fackel dabei, die das Dunkel erhellte und steckten sie einfach in den Sand. Ich bemerkte Klaus Blick auf mir, als mich Tim mit einem Kuss begrüßte. Er sah mich über Susis Kopf hinweg an.

      "He!" Maxi, das dritte Mädchen im Bunde, nahm mich in die Arme. "was tust du hier so alleine?" Ich zog sie an mich, wie lieb sie alle waren, wie lieb ich sie alle hatte!

      "Ich trauere..." Ich sah sie alle an, Tim und Maxi an je einer Hand. "Ich bin traurig, dass heute unser letzter Urlaubsabend ist. Es war so schön mit euch allen." Ich drückte beide Hände. "Ich werde euch schrecklich vermissen, ich habe euch so lieb!"

      Plötzlich waren wir alle in ein großes Knäuel verwickelt, jeder küsste jeden, jeder kuschelte sich an den anderen. Es war egal, ob Mann oder Frau, wir hatten wohl alle das Gefühl, nur Teil eines großen Ganzen zu sein. Es war egal, wer zu wem gehören sollte. Ich sah Tim Maxi küssen, Phil, Maxis Freund mit Klaus zusammen, Susi wiegte mich in den Armen. Es war eine große Zärtlichkeit, eine ungeheure Liebe.

      "Ich will jetzt schwimmen." Susi zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie hatten weitere Decken mitgebracht, Wein und Brot.

      "Ich auch!" Maxi zerrte sich ihre Reithosen vom Leib. Ich wartete ab, bis die Ersten ins Meer rannten, nackt, wie Gott sie schuf. Maxi zierlich, mit erstaunlich großen Brüsten, Susi etwas fülliger, Tim, gebräunt mit schmalen Hüften und breiten Schultern, Phil, nachdem er die letzten Klamotten von sich geworfen hatte, groß und sehr dünn. Es waren nur noch Klaus und ich übrig, die anderen tollten bereits durch die Wellen. Es war eine laue Nacht, wunderschön. Tausend Sterne funkelten, als ich mir den Pulli über den Kopf zog. Ich schob die Hose runter und warf sie auf den Klamottenberg neben den Decken. Klaus knöpfte sein Hemd auf.

      "Ich wusste, dass Du auch nackt wunderschön sein würdest." Langsam öffnete ich den BH, schlüpfte aus dem Slip. Ich sah, wie er schlucken musste und grinste ihn an. Wenn er jetzt seine Hose auszog, konnte es peinlich für ihn werden... ich erlöste ihn, in dem ich auch ins Wasser rannte. Da tobten die anderen immer noch wild durch das Wasser. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis wir schließlich müde und durchgefroren aus dem Meer kamen.

      "Mir ist kalt!" Phil und Tim stürmten den Deckenberg, zogen uns andern zu sich zu den trockenen Sachen.

      "Komm her, Geliebte!" Tim frottierte mich trocken, schob mich dann unter die ausgebreiteten Decken. Maxi war schon neben mir, dann Klaus, Susi und die letzten beiden.

      "Kalt!" jammerte Phil, kroch von unten zwischen Maxi und mich. Wir kuschelten alle zusammen, bis uns warm war, die vielen nackten Körper taten ein Übriges. Dann langte Susi nach den Weinflaschen und dem Brot.

      Es war eine eigentümliche Stimmung. Wir lagen alle nackt aneinander gekuschelt unter den Decken, betranken uns langsam mit Wein, zerkrümelten das Brot und fühlten uns unbeschreiblich, zusammengehörig, nah, einfach gut.

      Tim lehnte an meinen Knie, hielt Maxi in seinen Armen, Phil lag quer über ihrem Schoss, Susi an meiner rechten Schulter und ich an Klaus. Warum Klaus so dicht bei mir war? Ich weiß es nicht, irgendwie hatte es sich so ergeben. Klaus Hände unter der Decke auf meinem Bauch, sein Atem in meinen Haaren. Er war sehr vorsichtig, zurückhaltend. Bewegte seine Hände gar nicht. Und ich? Ich wünschte mir, er möge mich weiter berühren, streicheln, meine Brüste schienen sich sehnsüchtig zusammen zu ziehen. Ich nahm eine Hand von ihm und zog sie langsam nach oben. Ich spürte, wie ihm der Atem stockte.

      Susi hatte Phil in ihre Arme gezogen, streichelte seinen Nacken, pustete ihm ins Ohr. Tim schlang einen Arm um mein Bein und streichelte meinen Oberschenkel an der Innenseite. Mein Atem beschleunigte sich. Tims Hand, die die weiche Haut ganz oben am Schenkel streichelte, Klaus, der mutiger geworden, meine Brust zum erschauern brachte. Phil beugte seinen Kopf nach hinten und ließ sich von Susi zärtlich küssen. Maxi betrachtete beide mit einem liebevollen Blick, sah mich fragend an. Ich nickte. Warum nicht? War es nicht ein wundervoller Abend? Eine traumhafte Nacht? Waren wir nicht alle von einer großen, allumfassenden Liebe erfüllt? Maxi lächelte zurück, kuschelte sich dann an Tim. Ich beugte mich vor zu ihm, küsste ihn zart und flüsterte:

      "Sei lieb zu ihr..." Seine Augen sahen mich voll Liebe und Vertrauen an. Er küsste mich erneut, seine Hände umfassten Maxis Brüste, die so viel voller waren als die meinen. Klaus beugte sich von hinten zu mir, küsste meinen Nacken, zog mich sanft zurück. Ich sah, wie Tim Klaus ansah, erst zögernd und mich dann voll Zuneigung freigab. Susis Hände schienen auf Phils Körper lustvoll zu seinen Lenden zu wandern und er schloss genießend die Augen. Dann spürte ich nur noch Klaus, seine Hände auf mir, seinen Körper an meinem Rücken. Er küsste meinen Hals, seine Hände streichelten meinen Bauch, meine Brüste. Eine Hand erkundete meinen Hüftknochen und mein Becken drängte sich ihm entgegen. Meine Hand glitt zu seinem Bein, das er neben mir aufgestellt hatte. Er verrückte sich leicht, damit ich ihn besser erreichen konnte, während seine Hand sich zwischen meine Beine stahl.

      "Darf ich?" selbst sein Flüstern an meinem Ohr klang rau. Als Antwort hob ich nur weiter mein Becken an, so dass seine Hand einfach tiefer zwischen meine Beine glitt. Ich registrierte, dass Tim Maxi mittlerweile küsste und wie Phil Susi auf seinen Schoss hob.

      Die Fackel verlosch mit einem leisen Zischen. Völlige Dunkelheit umhüllte uns, nur die Sterne und die kleine Mondsichel ließen das Meer funkeln. Klaus rutschte noch mehr zur Seite, drückte mich sanft in den

      Sand. Seine Lippen lagen federleicht auf meinen, seine Zunge spielte mit der meinen. Oh süßer Augenblick! Zwischen meinen Beinen brach erregte Nässe aus und Klaus Hand entzündete Funken. Sein Glied lag auf meiner Hüfte und benetzte mich mit Feuchtigkeit. Er erschauerte, als meine Finger ihn zart berührten.

      "Hör nicht auf damit!" Er vergrub seine Nase in meinen Haaren. „So lange Haare, so weiche Haut..." Seine Stimme bereitete mir Gänsehaut. Er beugte sich tiefer und küsste meine Brust.

      "Was für ein wundervoller Busen!" Seine Zunge spielte damit. Jemand griff nach meiner Hand, zog sie zu seinen Lippen und küsste sie. Phil? Es war egal, es war schön. Klaus murmelte verzückt weiter.

      "Was für ein flacher Bauch, wie gut du riechst..." Er liebkoste mich zwischen den Beinen, als mich plötzlich jemand zärtlich küsste. Glatte dunkle Haare fielen über mein Gesicht. Maxi? Meine Hand erkundete ihren Oberkörper, ich traf Tims Hand auf ihrer Brust, unsere Finger verschränkten sich kurz. Maxis Lippen saugten an meinen Brüsten, als mein Becken angehoben wurde und Klaus sanft in mich drang. Gleichzeitig sah ich im Mondschimmer, wie Tim von hinten Maxi in Besitz nahm. Sie seufzte auf, als er mit wenigen kräftigen Stößen tief in sie hineinkam. Klaus ließ sich Zeit, er schien jeden Millimeter von mir zu genießen. Eine Hand mogelte sich zwischen uns, erregte mich und Klaus noch mehr, weil sie zu einer dritten Person gehörte.

      "Phil?"

      "Ja, lasst mich euch spüren..." Maxi hatte sich umgedreht, sich quer über Phil gelegt, so dass ihr Becken auf seiner Brust lag. Tim war immer noch in ihr, küsste jedoch Susi, die rittlings auf Phil saß und sich genüsslich auf ihm räkelte. Phil und ich lagen Kopf an Kopf, so dass Klaus, als er sich zu uns niederbeugte, auch ihn küssen konnte. Mein erster Orgasmus kam, als Klaus sich schneller und drängender in mir bewegte, von Phils Fingern unterstützt. Ich könnte