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Sexgeschichten Ab 18 Unzensiert // Sex Stories 18+ // Bildhaft Abenteuerlich Erotisch Direkt - XL Sammelband Sex eBooks


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ihres Nachtschränkchens. Sie holt aus Ihrer Sammlung einen großen Dildo hervor, der ihr schon viele einsame Abende versüßt hat und beginnt damit sich selbst zu verwöhnen ...

      Plötzlich vibriert Lenas Smartphone. Es ist eine WhatsApp Mitteilung von Malte. Lena fühlt sich gestört, schenkte der Nachricht dennoch Beachtung, denn sie hat auf seine Nachricht gewartet.

      Malte ist ein Kerl, den Lena vor gut einer Woche auf einer Party kennengelernt hatte. Er wirkt auf Frauen attraktiv. Jedoch empfindet Lena Malte als Schauspieler, der auf hoffnungslosen Romantiker macht. Dabei ist sie sich sicher, dass Malte nicht mehr im Kopf hat, als bloß vögeln zu wollen.

      Doch das stört Lena nicht, denn sie mag es, ohne Verpflichtungen, von einem attraktiven Kerl durchgevögelt zu werden. Lena denkt: Jeder warme Schwanz ist besser als ihre Sammlung an kalten Dildos und Vibratoren - na ja, fast jeder.

      Es entwickelt sich an diesem Abend ein reger Nachrichtenaustausch. Relativ schnell geht es um das Thema Sex. Lena gibt zu, dass sie schon mit drei Kerlen gleichzeitig im Bett war. Doch das scheint Malte nicht zu stören. Er hat sich über Lena informiert und erfahren, dass sie sexhungrig und leicht zu haben sein soll.

      „Du bist also für alle drei Löcher gleichzeitig benutzbar?“, fragt Malte.

      Auf Lenas Gesicht breitet sich ein Grinsen aus, das fast bis zu den Ohren reicht. „Nun, kommt auf die Typen an. Sie müssen mir schon etwas bieten können!“, antwortet sie keck. Dabei stellt sie sich vor, wie sie Maltes Schwanz mit ihren weichen Lippen verwöhnt, und Malte anschließend seinen nun steifen, pochenden Schwanz ganz langsam in ihr enges Löchlein drückt, sie dabei laut aufstöhnt und ihm ihren Hintern entgegenwirft.

      „Wann treffen wir uns?“, fordert Lena.

      *

      Es ist nachts. Malte und Lena sitzen in einer Bar. Beide trinken Alkohol. „Du willst mich betrunken machen!“, mutmaßt Lena. „Du willst mich betrunken machen, damit du mir deine Schlange in mein Paradies stecken kannst und hoffst, dass ich so betrunken bin, dass mich das total geil macht und ich am Ende auch noch alles von dir schlucke!“

      Malte schaut ratlos drein.

      „Ich kenne Typen wie dich!“, provoziert Lena. „Ihr verführt am Wochenende unschuldige Mädchen, nehmt sie hart ran und prahlt dann am Montag nach dem Fußballtraining unter der Dusche, wie geil ihr es der Schlampe vom Wochenende besorgt habt!“

      Malte verzieht eine Augenbraue nach oben.

      Lena ist in Redelaune: „Ihr Halbstarken mit euren breiten Reifen am tiefergelegten Cabrio …“

      „Mein Cabrio ist nicht tiefergelegt!“

      „Spielt doch keine Rolle! Ihr Halbstarken mit euren Protzkarren, eurem schlechten Musikgeschmack und engen Hosen, und …“, Lena unterbricht, nippt an ihrem Cocktail und fährt fort: „ich habe euch satt!“

      Lena stürzt ihren Drink auf ex runter. Malte antwortet nicht. Seine Lippen formen sich zu einem charmanten Lächeln. Er ist sichtlich amüsiert über Lenas Art und was sie zu sagen hat. Er lässt sie weiterreden.

      „Du sitzt hier und denkst du bist `nen geiler Stecher. Ich lausche deinen Stories, deiner bärige Stimme. Ich sehe deine leicht rauen Hände und rieche dein dezentes Parfüm. Du bist bestimmt ein guter Liebhaber und machst mich für einen Moment glücklich. Aber in Wirklichkeit bringst du mich zum Weinen. Es ist wohl besser, wenn wir jetzt getrennte Wege gehen!“

      Malte hörte nicht genau zu, was Lena da vom Stapel lässt. In Gedanken malt er sich aus, wie die attraktive Blondine wohl nackt aussehen würde, ob sie rasiert sei und ob er sie heute noch ficken wird. Sein Penis bäumt sich bereits in seiner Boxershors auf. Aber als er „getrennte Wege gehen“ hört, wird Malte unruhig. Das ist für Malte das Signal die Führung zu übernehmen.

      „Hör zu Lena, ich lass` dir deine Meinung!“ Malte sieht dabei Lena besorgt in die Augen. „Du bist eine erwachsene junge Frau und kannst auf dich selbst aufpassen. Deshalb möchte und kann ich dir nichts vorschreiben. Aber du hast einen Schwips und ich bin heute für dich verantwortlich. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn dir auf dem Nachhauseweg etwas passieren würde. Deshalb werde ich dich jetzt nach Hause fahren. Komm!“ Malte legt einen Schein auf den Tresen und bevor Lena antworten kann, packt Malte sie am Handgelenk und zieht sie nach draußen.

      Lena protestiert nicht. Ihr Spielchen scheint aufzugehen.

      „Wo wohnst du?“, fragt Malte.

      „Bei meinen Eltern, haha“, lacht Lena.

      „Schon klar. Wo ist das?“

      „Ich muss Pipi, wohnst du weit von hier?“, fragt Lena mit einem flehenden Gesichtsausdruck.

      „Gar nicht weit.“

      „Dann lass mich kurz dein Bad benutzen!“

      Jetzt ist Malte klar, dass Lena nur geschauspielert hat. Das ist ja wohl eine ganz üble Nummer, die sie hier abzieht, denkt er sich.

      „Bitte, ich muss dringend Piiipiiii!“

      *

      Malte wohnt in einem zentral gelegenen 4-Zimmer Apartment. Dort angekommen verschwindet Lena schnell im Bad. Malte fackelt nicht lange und zieht sich splitternackt aus, hält seine Hände vor seinen Schritt und positioniert sich breitbeinig vor der Toilettentür. Das wird sie niemals vergessen, denkt er sich, atmet tief durch und lauscht, was im Bad vor sich geht.

      Die Toilettenspülung rauscht. Dann klingt es so, als ob Lena sich die Hände wäscht. Im nächsten Moment ist es ruhig. Es blieb ruhig. Die Sekunden ziehen sich. Malte wird etwas nervös. Diese „einfach-ausziehen-und-nackt-vor-der-Tür-stehen-Nummer“ hatte er bisher bei keiner anderen Frau durchgezogen.

      „Sag mal, hast du `ne Freundin?“, schallt es aus dem Bad. In dem Moment bewegt sich die Türklinke. Lena erschreckt, als sie unerwartet Malte nackt sieht.

      Malte versucht souverän zu wirken. „Wie kommst du darauf?“

      „Da ist so ein roter Kulturbeutel in deinem Badezimmer. Da ist zwar ein Barttrimmer drin, aber dieses rot wirkt ziemlich weiblich!“

      Malte hat für solch blöden Fragen keine Zeit. Er antwortet nicht, nimmt seine Hände zur Seite, gibt dadurch den Blick auf seinen Penis frei, packt Lena mit beiden Händen, drückt sie an sich und küsst sie.

      Lena hat sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet. Sie legt die Arme um Malte und genießt den Kuss. Es wird ein langer Kuss, gefolgt von weiteren, intensiven Küssen. Dann zieht Malte Lenas Jacke aus. Er wirft sie auf den Boden und macht sich gleich daran ihr Top auszuziehen. Mit einer Hand öffnet Lena ihren Rock und lässt ihn zu Boden fallen. Mit der anderen Hand beginnt sie Maltes Halbsteifen zu wichsen. Als sie merkt, dass Maltes Penis nicht in Form kommt, kniet sie sich auf den Boden und stülpt ihre vollen roten Lippen über den Prügel. Langsam lässt Lena ihren feuchten Mund über Maltes Schwanz gleiten und nimmt ihn so weit wie möglich in ihrem Hals auf.

      Schnell wird Maltes Schwanz hart. Als Lena merkt, dass sich auf seinem Schwanz ein paar Lusttropfen sammeln, leckte sie diese begierig auf. Ihr Slip ist währenddessen schon ganz feucht. Es ist an der Zeit los zu legen.

      Lena steht auf und schaut Malte tief in die Augen. „Nimm mich!“, schnurrt sie und kneift dabei ein wenig ihre Augen zusammen. Sofort packte Malte Lena an der Hüfte, hebt sie hoch und drückt sie gegen die Wand. Lena schreit auf. Malte geht zwischen ihr in Position, schiebt ihren Slip beiseite und dringt mit einem festen Ruck in ihr nasses Löchlein ein.

      Es ist ein hemmungsloser Fick im Stehen. Malte konzentriert sich auf sein Vergnügen und genießt es, Lena zu benutzen. Er hegt keine tieferen Gefühle für sie. Es ging ihm nur um den Sex. "Du geile Sau, sag mir, dass dir das gefällt!", verlangt er.

      „JAAAA, und wie! Bitte fick mich weiter, schneller, tiefer, härter!“ Lena schreit ihre ganze Geilheit heraus. Malte schaltet in den Dampfhammermodus. Nur wenige Stöße später entlädt sich in Lena