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Sexgeschichten Ab 18 Unzensiert // Sex Stories 18+ // Bildhaft Abenteuerlich Erotisch Direkt - XL Sammelband Sex eBooks


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Beine sind jetzt wie Wackelpudding. Als Malte die junge Frau auf den Boden stellt, kann Lena sich nicht aufrecht halten und kniet sich hin. Sofort fängt sie an, Malte mit ihren Händen zu befriedigen. Mit einer Hand wichst sie seinen harten Schwanz. Mit der anderen massiert sie seine Eier. Schnell stöhnt er: "Hör nicht auf, hör nicht auf, ich spritze gleich ab, ich spritze gleich ab!"

      Das gefällt Lena. Sie wird schneller und feinfühliger. Sie übt mehr Druck auf Maltes Schwanz aus, als sie die Vorhaut nach oben schiebt, und bei der Rückwärtsbewegung nimmt sie den Druck etwas weg. Es braucht nicht lange, bis Malte an seine Grenzen kommt. Keuchend presst er hervor: "Ja, jetzt ist es soweit! Jeeeeetzt!" Sein Sperma spritzt in mehreren Schüben heraus und verteilt sich auf Lenas Gesicht, ihren Haaren und auf dem Fußboden. Was für ein Anblick.

      Nach dem Sex reden Lena und Malte nicht viel. Malte fährt Lena nach Hause, gibt ihr einen Abschiedskuss und sagt: „Du bist der Wahnsinn. Ich verlange eine zweite Runde!“

      *

      Lena ist eine kleine, attraktive, durchtriebene Blondine und bei vielen Männern in der Stadt bekannt. Die junge Frau mag es, wenn sie mitbekommt, dass Männer sich über ihre Blowjob-Künste unterhalten, denn es wertet ihr Selbstwertgefühl auf, wenn sie bestätigt bekommt, dass sie im Bett eine große Nummer ist …

      Noch heute treffen sich Malte und Lena regelmäßig um miteinander Sex zu haben. Lena liebt es Maltes Schwanz zu wichsen, bis er auf sie abspritzt. Sie findet es geil, in diesem Moment die Kontrolle über Malte zu haben. Das gibt ihr ein Gefühl von Macht.

      Beide gehen nicht davon aus, dass sie tiefere Gefühle für einander entwickeln werden. Sie sind glücklich mit ihren Sextreffen ohne Verpflichtungen, und beide sehnen sich nicht nach mehr.

      Ende

      Fred, der Duschabflussreinigungsexperte

      Emilia, auf allen vieren, blickt über ihre Schulter hinweg, beißt sich leicht auf die Unterlippe und fleht still: Jaaaaa, Abflussmann, fick mich weiter, hör bitte nicht auf!

      „Du hast die Pussy einer Göttin!“, entkommt es Fred, dem Duschabflussreinigungsexperten. Der festangestellte Rohrreiniger wird schneller und schneller, stößt zunehmend heftiger zu und dringt immer wieder klatschend bis zum Anschlag in die 24-jährige Duschrrohrverunreinigerin ein. Ihr Stöhnen und Keuchen ist laut und unanständig – nahezu obszön. Immer wieder krampft Emilias Zone zusammen, massiert so Freds Generalstabspömpel, und der Rohrreinigungsexperte nimmt seine junge Auftraggeberin gefährlich schnell durch - nah am Limit. Fred kann bereits spüren, dass sein hektischer Befreiungsbums bald eine warme Ladung freisetzen wird.

      Und was denkt derweil Emilia? Diese grinst und nimmt kein Blatt vor den Mund: „Ja, genau so, fick mich richtig durch! Ich bin nur eine arme Studentin, mit einem verstopften Duschabfluss, und ich will von dir gefickt werden, dass mir hören und sehen vergeht!“

      Fred grinst selbstverliebt, stößt die junge Frau noch schneller, noch heftiger, und dann hält er plötzlich inne. „VERDAAAAMMMMT, OHHHH FUCK, OOOHHH FUCK, JAAAAAAA!!“ Emilia fühlt, wie Fred einen Schwall warme Flüssigkeit in ihre Pussy pumpt und sich diese kinderbringende Sahne komplett in ihr ausbreitet.

      Als Emilia dies bemerkt, schaut sie sofort böse drein und sucht Freds Blick. Doch der hat seinen Kopf in den Nacken fallen lassen und hält seine Augen genüsslich geschlossen. So eine Scheiße, denkt sich die arme Modedesign-Studentin. Sie macht einen Schritt nach vorne, sodass der Piephahn des Kanalmanns herausflutscht, und sagt: „Fred, hättest du nicht noch ein klein wenig länger durchhalten können? Ich war kurz davor zu kommen! Jetzt muss ich selbst Hand anlegen. ABER, wenn du willst, kannst du mir gerne dabei zugucken.“

      „Tut mir leid Baby, ich habe noch einen Auftrag und muss los.“

      „Ach, wie schade!“

      „Keine Bange, Zuckerpuppe. Wir sehen uns morgen wieder, dann bringe ich nen riesen Pümpel mit. Der macht ordentlich Druck und dein Abfluss wird wieder wie neu.“

      „Danke Fred, du bist der Beste!“

      ***

      Am nächsten Tag

      ***

      Der ehemalige Lotto-Millionär Fred Orschinski schindet sich seit gut sechs Monaten den Arsch als Rohrreiniger ab. Es ist ein harter Job, der zudem schlecht bezahlt wird. Der 36-Jährige kennt niemanden der scharf auf diese Arbeit wäre. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und in die Karibik fliegen. Doch das geht nicht. Fred hat extreme Geldprobleme.

      Es ist 14:59 Uhr.

      Fred klingelt bei Emilia. Sie öffnet im Bademantel und bittet den freundlichen Kanalexperten herein: „Schön, dass du da bist! Möchtest du einen Kaffee?“

      „Gerne.“

      In der Küche, an der Kaffeemaschine, kommen die beiden sich näher.

      “Na Emilia, wie geht es dir heute?”, fragt Fred interessiert und streicht über das flauschige Revers des Bademantels.

      Emilia bringt ein gequältes Lächeln zustande, packt Fred am Kragen und zerrt ihn ins Badezimmer. Dort angekommen, wirft sie sich auf die Knie und seufzt: „Wir müssen reden!“

      “Reden? Worüber denn?”, Fred blickt erstaunt drein.

      Emilia werkelt an Freds Overall. Ihre Stimme wird piepsig: “Ich kann das so nicht mehr! Ich muss gefickt werden, am besten jeden Tag! Schonungslos und schmutzig! Immer wieder! Aber noch schlimmer ist, dass ich nicht duschen kann, da der Abfluss noch immer verstopft ist, und das macht mich echt fertig!“

      Fred nimmt Emilias Hände. „Komm, stell dich hin. Keine Panik!“

      Die junge Frau steht auf. „Ich bin nicht in Panik! Ich …“ Und so redet Emilia geschlagene fünf Minuten darüber, wie unglücklich sie ist, wie sehr sie es braucht, einen dicken Hosenteufel in ihrer hungrigen Pussy zu spüren. Wie sie es leid ist, andere Männer aufzureißen, nur um dann enttäuscht zu werden, weil diese allesamt Flachpfeifen im Bett sind.

      Doch Fred erwidert trocken, dass er es sich zum Prinzip gemacht hat mit jeder Kundin nur einmal zu schlafen.

      Das treibt Emilia die Zornesröte in Gesicht, sie umarmt Fred und küsst ihn. Doch der Rohrrocker gibt sich kühl und unnahbar.

      Emilia wagt einen letzten Anlauf und drückt mächtig auf die Tränendrüse: „Fred! Ich wollte es dir eigentlich nicht sagen, aber ich liebe dich! Doch ich kann das so nicht. Ich muss von dir gefickt werden. Ich werde dich auch weiterhin lieben, aber solange du mich nicht noch ein letztes Mal fickst, solange werde ich enthaltsam bleiben. Und du bist dann verantwortlich für mein Leid! Deshalb flehe ich dich an: Bitte fick mich ein letztes Mal! Gerne auch in meinen Hintern, so dass ich eine Woche nicht richtig gehen kann. Ich verspreche dir, dann wirst du auch für den Rest meines Lebens der sexy Kanal-Anal-Mann sein, mein Held mit dem dickem Gehänge und dem großem Herzen! Biiiiiitte!!“

      Emilia sieht Fred fest in die Augen und fügt flüsternd hinzu: „Und danach könntest du dich bitte noch um meinen Duschabfluss kümmern!“

      Fred jedoch kämpft mit der Müdigkeit, ist leicht genervt und um Ruhe von diesem Drama zu haben, sagt er zu, Emilia zu ficken. Und zwar gleich hier, an Ort und Stelle.

      ***

      Einige Zeit später

      ***

      Emilia entkommt ein spitzer Schrei. Sie klammert sich ans Waschbecken und stöhnt mehr, als das sie es sagt: „Ja Kanalboss, ich werde ab jetzt brav sein und regelmäßig präventiv meinen Duschabfluss mit Flüssig-Rohrreiniger durchspülen! Ich verspreche es, aber bitte fick mich weiter! Ich bin mir sicher, dass mein kleines enges Loch von deinem großen dicken Züchtigungsprügel bestraft werden muss!“