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Sexgeschichten Ab 18 Unzensiert // Sex Stories 18+ // Bildhaft Abenteuerlich Erotisch Direkt - XL Sammelband Sex eBooks


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Händen Emilias zierliche Hüfte. Er zieht die athletische junge Frau noch näher an sich heran, so dass er noch tiefer in sie hineinstoßen kann, so tief, wie sie noch nie zuvor gefickt wurde.

      Fred glaubt Emilias Spiel durchschaut zu haben und keucht hinter ihr: „Du hast den Duschabfluss verstopft, weil du nicht oft genug durchgefickt wirst, richtig? Aber das ändere ich jetzt, du hinterhältige Duschverunreinigerin!”

      Es klatscht laut im Badezimmer, jedes Mal, wenn Freds Haut auf Emilias trifft, wenn er bis zum Anschlag in ihr Loch eindringt und sie dabei wild gerüttelt wird. Wie ein fleischgewordener Presslufthammer verwöhnt Fred sie nun, in einem rasanten Tempo, und Emilia spürt, wie von ihrer Pussy aus sich Blitze der Geilheit ausbreiten, durch ihren Körper schlagen und jede Faser ihres Körpers elektrisieren.

      In Emilia brodelt es. Längst hat sie eine Gänsehaut bekommen. So einen geilen Fick hat sie nicht erwartet. Schweiß rinnt ihr über die Schläfen, ihr Gesicht ist gerötet, und sie umklammert mit beiden Händen das Waschbecken, über das sie gebeugt ist.

      „Bitte nicht meinen Hintern vergessen!“

      „Ich soll dir den Arsch versohlen?“, erkundigt sich Fred, ohne seinen intensiven Bums zu unterbrechen.

      „Ja, bitte versohl mir den Hintern, biiiiiitteeee!“, bettelt Emilia, lässt den Kopf sinken, beißt sich auf die Unterlippe, und Fred schlägt zu, lässt seine flache Hand wieder und wieder auf ihre strammen Backen knallen, während er weiter in ihr enges Löchlein fickt.

      „Ja, so ist es gut … Ich glaube ich komme gleich … Ich glaube ich komme gleich!“ Emilia nimmt ihre rechten Hand vom Waschbecken, tastet zwischen ihre Beine, legt die Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger auf ihren Kitzler, reibt diesen schnell und hart, und dann kommt sie, explodiert förmlich, während sich ihre Pussy fest um Freds dicken Penis krampft.

      Emilia zuckt rhythmisch, jeder Muskel in ihrem Körper spannt sich an und sie muss sich aufbäumen. Dabei wirft sie ihren Kopf hin und her, hin und her, hin und her … und ihre blonden langen Haare fliegen wie wildgeworden durch die Luft. Was für ein Schauspiel. Emilias Haut ist rot geworden - sie scheint förmlich zu glühen - und aus dem Stöhnen der jungen Frau ist ein langgezogener, unanständiger Schrei geworden.

      Dann - im nächsten Moment scheint es, als wäre alle Kraft aus Emilia gewichen und sie fällt nach vorne in sich zusammen.

      Doch Fred ist mit seiner Leistung noch nicht zufrieden. Er zieht seinen Penis aus der erschöpften Studentin, spuckt auf ihr Arschloch und steuert direkt darauf zu. „Du wolltest gefickt werden, richtig?!“

      Emilia ist gedanklich in einer anderen Welt. Sie antwortet nicht und nickt lediglich leicht mit dem Kopf.

      Für einen Augenblick betrachtet Fred Emilias wunderschön geformten, strammen Hintern. Süffisant grinsend umfasst er seinen mächtigen Freudenspender, der noch immer glänzt von Emilias Pussy-Feuchtigkeit. Mit der anderen Hand spreizt er leicht ihre Arschbacken.

      „Weißt du Emilia, ich liebe deine Pussy! Du bist wirklich die geilste Duschmaus, die ich je gehabt habe. Mittlerweile glaube ich, das Schicksal hat deinen Abfluss verstopft und mich direkt in deine Arme getrieben.“

      „Dann hör auf zu reden und fick mich endlich!“

      Das lässt sich Fred nicht zweimal sagen, und er vergnügt sich, intensiv, fordernd, erbarmungslos.

      Als der Schmutzrohrexperte seinen feuchten Pfahl in Emilia hinein bugsiert, kreischt sie spitz auf, schließt die Augen, sucht mit beiden Händen halt, und ihr ganzer Körper spannt sich an.

      Fred stöhnt, denn Emilia ist eng, unglaublich eng, und ihre winzige Rosette spannt sich fest um sein Prachtrohr.

      „Wunsch ist Wunsch“, denkt sich Fred und schiebt sich wieder und wieder vorwärts, weitet Emilia, dringt Zentimeter für Zentimeter in sie ein, und sie zuckt zusammen, als er bis zum Anschlag in ihr steckt.

      „Oh mein Gott ist das ein Pfeiler!“, entkommt es ihr, halb verblüfft, halb wahnsinnig vor Geilheit.

      Fred zieht sich etwas zurück und rammt sich so tief in Emilias Hintern hinein, wie er nur kann. Es klatscht laut, als seine Haut auf die ihre trifft, als sein Becken gegen ihres stößt. Das war das Startsignal. Jetzt fängt Fred an, die kleine Tunichtgut im Dampfhammermodus zu stoßen. Er nimmt das junge Ding richtig durch, verwöhnt sie so tief, so unglaublich tief, wieder und wieder, wie noch nie ein Mann sie zuvor gefickt hat.

      „Ohhhhhhhh“, schreit sie.

      „Ohhhhhhhh“, schreit er. Fred spürt, gleich wird er explodieren, eine gewaltige Flut an Sperma in Emilia pumpen, danach etwas verschnaufen, vielleicht einen Kaffee trinken, und sich dann dem Duschabfluss widmen.

      „Oh ja, … Fred, … du bist … so gut … zu mir”, entkommt es Emilia abgehackt und sie fährt mit einer Hand über ihre Brüste, streichelt ihre steilen, harten Nippel, massiert diese und konzentriert sich auf das elektrisierende Gefühl, das von ihrer Mitte und ihren Titten ausgeht. „Fred, das ist so geil! Bitte mach weiter - fester, tiefer, schneller!! Ich glaube ich komme gleich noch einmal!“

      Als Fred hört, dass Emilia ihrem dritten Höhepunkt entgegensteuert, dreht er noch einmal richtig auf ... Schnell wird aus Emilias Stöhnen ein animalisches Schreien. Sie verdreht die Augen und zittert am ganzen Körper und dann kommt sie, und direkt darauf noch ein viertes Mal ... damit hatte sie nicht gerechnet.

      Emilias Beine sind jetzt zittrig wie Wackelpudding. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten. Ihr kommt eine Idee. Sie entzieht sich Fred und kniet sich vor ihm hin. Wortlos fängt sie an Fred mit ihren Händen zu befriedigen. Mit einer Hand wichst sie seinen harten Schwanz. Mit der anderen massiert sie seine Eier. Schnell stöhnt Fred: "Ja, so ist es gut, ich spritze gleich ab!"

      Das gefällt Emilia. Sie wird schneller und schneller. Es braucht nicht lange, bis Fred an seine Grenzen kommt. Keuchend presst er hervor: "Ja, jetzt ist es gleich soweit! Ich spritze gleich ab! Ich spritze gleich ab! Ich spritze ab!! Ahhhhhhhh!"

      Fred feuert sein Sperma in mehreren Schüben heraus und verteilt es auf Emilias Gesicht, ihren Haaren und den Wandkacheln. Hui. Was für ein Knochenjob.

      ***

      Eine Viertelstunde später

      ***

      Emilia redet nicht viel. Während Fred sich dem Duschabfluss widmet, ist Emilia betrübt darüber, dass vermutlich kein Mann auf der Welt ihr noch einmal solch einen geilen Quattro-Orgasmus bescheren wird.

      Emilia überlegt und überlegt, wie sie die Gunst des Kanalexperten für sich gewinnen kann, denn sie will ihn zu ihrem Geliebten machen.

      Ob ihr etwas einfallen wird?

      Ende

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