das sich rot und eng um ihren wohlgeformten Körper schmiegte. Langsam streifte Claudette zunächst die eine Seite des Kleides von ihrer Schulter, dann die andere. Das Stückchen Stoff wellte sich um ihre Füße, die noch in den schwarzen Lederpumps steckten. Claudette stieg mit einem kleinen Schritt aus dem Kleid heraus und betrachtete sich im Spiegel. Sie war zufrieden mit dem, was sie sah. Ihre üppigen Brüste, die noch in dem durchsichtigen Spitzen-BH steckten, schmückten sich mit harten Brustwarzen. Ihre Nippel drückten gegen den zarten Stoff, wollten freigelassen und liebkost werden. Claudette fuhr mit beiden Händen über ihre Brüste, den Körper entlang, über die schmale Taille bis hin zu ihren runden Hüften. Ein weißer Spitzenstring verdeckte ihre Möse und ließ den glatten, prallen Hintern frei. Claudette erkannte im Spiegel, was sie fühlte. Die geschwollenen Schamlippen zeichneten sich unter dem Hauch von Stoff ab. Sehnsüchtig. Sie spreizte die Beine ein wenig und bewegte den Unterleib langsam vor und zurück. Das sanfte Reiben des Stofffetzens zwischen ihren Beinen ließ sie bald wahnsinnig vor Lust werden. Claudette öffnete den BH. Ihre Brüste luden sie ein, wollten liebkost und zärtlich geknetet werden. Sanft streichelte Claudette die Titten. Mit Zeigefinger und Daumen nahm sie die Nippel und rollte sie zart hin und her. Sie zelebrierte ihre Befriedigung. Je länger sie es hinauszögerte, umso explosionsartiger würde sie belohnt werden. Claudette fuhr sich mit beiden Händen seitlich in den String und schob ihn nach unten. Das Stück Stoff war von ihren Säften durchtränkt. Der Duft der feuchten Möse stieg ihr in die Nase. Nackt, nur in den Lederpumps, stand Claudette vor dem großen Badspiegel. Ihre Möse war vollständig rasiert, kein Schamhaar verdeckte den Blick. Mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die langen, geraden Beine und sie spürte, wie wohl sich ihr geiles Fleisch bei der Berührung fühlte. Claudettes Mittelfinger tastete sich zwischen den geschlossenen Lippen hindurch und fand sofort das nasse Loch. Die Berührung der Knospe entlockte ihr einen geilen Seufzer. Sie schaute sich im Spiegel zu, wie sie sich streichelte und fickte. Die linke Hand bearbeitete ihre Brüste. Claudette schob drei Finger in sich hinein und fickte sich, indem sie jedes Mal über ihre Knospe strich, wenn sie das saftige Loch verließ. Sie war kurz davor zu kommen. Doch das wollte sie noch nicht. Nicht umsonst lief das Badewasser ein. Schnell holte sie aus dem Schlafzimmer den Edelholzdildo. Das Spielzeug war nicht sehr dick, aber wundervoll. Und wassertauglich.
Aufs Höchste erregt tauchte Claudette in das weiche, duftende Badewasser ein, das ihren schönen Körper besitzergreifend umschloss. Das warme Wasser verursachte auf ihrer Haut ein Prickeln, dem sie sich genüsslich hingab. Claudette schloss die Augen und freute sich auf all das, was ihr der Abend noch bieten würde. Sie wollte sich gebührend darauf vorbereiten. Ihr geiles, momentan noch unbefriedigtes Fleisch erinnerte sie eindringlich daran, dort weiterzumachen, wo sie vorm Spiegel aufgehört hatte. Claudette nahm den Holzschwanz und strich liebkosend über die täuschend echt gestaltete, pralle Eichel.
»Na mein Freund, bist du bereit?«, fragte sie in die Stille des Badezimmers und hauchte einen Kuss auf den Freudenspender. Ihre linke Hand fand dabei den Weg zwischen die Beine. Zärtlich öffnete sie die Schamlippen, die sich beim Eintauchen ins Wasser schützend vor ihre Lustperle gelegt hatten. Das warme Nass des Bades strömte an ihr heißes Loch, aus dem Claudette ihre geilen Säfte entgegenflossen. Langsam ließ sie den Dildo über ihre Brüste, über den Bauchnabel bis hinunter an die Scham gleiten. ›Hallo‹. Ein Seufzer verließ Claudettes geöffneten Mund. Sie schloss die Augen und gab sich völlig dem Spiel an ihrem erregten Fleisch hin. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand öffnete sie ihr Loch und ließ den Schwanz mit der anderen Hand über den Kitzler hinein in die triefende Möse gleiten. Der Dildo flutschte ganz leicht in ihr gieriges Loch. Sanft bewegte Claudette den Stab in sich hin und her. Dabei massierte sie ihre Knospe mit geschickten Bewegungen. Sie umkreiste sie, strich sanft und heftig von oben nach unten, zupfte zart daran. Sie beschenkte sich mit der vollständigen erotischen Klaviatur. Jetzt gab es kein Halten mehr für Claudette. Sie hob und senkte das Becken in dem Rhythmus, der ihr genau in diesem Moment gefiel. Der Holzschwanz steckte tief in ihrem Loch. Claudette bewegte ihn kreisförmig in der Möse, während die andere Hand weiter fleißig die Knospe bearbeitete. Heiße Wellen kündigten sich an. Tief in ihrem geilen Fleisch pochte und pulsierte es. Noch einmal zog Claudette den Schwanz aus sich heraus. Nicht ganz, nur soweit, dass ihre prallen Schamlippen die Eichel noch umfassen konnten. Und gleich darauf schob sie den Luststab wieder in sich hinein. Einer Explosion gleich kam die ersehnte Erlösung über Claudette. Ein erregtes Wimmern setzte der lustvollen Stimmung im Badezimmer die Krone auf. Langsam ebbte der Orgasmus ab. Dieses Pulsieren, das so süchtig machte und ein Gefühl wie auf Wolken schenkte. Claudette gab sich den wunderbaren Nachwirkungen noch eine kurze Weile hin, bevor sie aus der Wanne stieg und sich für den Abend zurecht machte. Ihre Tasche stand bereits gepackt parat.
Nachdem sie ihren Körper mit der sinnlich duftenden Lotion eingecremt hatte, zog sie den knallroten String Tanga an und den dazugehörigen roten Spitzen-BH. Danach schlüpfte sie in die Jeans und zog ein rotes T-Shirt über. Nachdem sie noch etwas Mascara auf die langen Wimpern aufgetragen und ihre vollen Lippen mit dem feuerroten Lippenstift nachgezogen hatte, fuhr sie in die roten, hochhackigen Pumps, die dem heutigen Outfit einen sexy Touch verliehen.
Die Fahrt dauerte ungefähr eine Stunde, ehe Claudette ihr Auto auf dem Parkplatz vorm Club abstellte. Dieser Platz lag etwas abseits von der Straße und auch die einzelnen Parkflächen waren durch Thuja-Hecken begrenzt. Die Clubbetreiber wollten seiner Kundschaft höchstmögliche Diskretion bieten. Claudette, die schon seit vielen Jahren mittwochs hier her kam, fuhr zielsicher in die hinterste Ecke. Dort, wo es aussah, als ob keine freie Fläche mehr für ein Fahrzeug war, befand sich ihr Stammplatz. Doch heute stand bereits ein dunkelblauer Mercedes da. Und der trug auch noch das Kennzeichen ihres Landkreises. Das konnte natürlich reiner Zufall sein und musste nichts bedeuten, doch Claudette beschloss, sicherheitshalber die schützende Augenmaske zu tragen.
Der Abend war schon fortgeschritten. Claudette kam nie pünktlich. Sie zelebrierte ihren Auftritt und das begann schon mit ihrem Erscheinen. Die lüsternen Blicke der anwesenden Männer und auch der Frauen, wenn sie den Barsalon betrat, waren einfach wundervoll. Und heute sah Claudette besonders verführerisch aus. Ihr langes, dunkles Haar umspielte Schultern und Brüste, die ein roter Stoffhauch bedeckte. Jeder der Anwesenden konnte die einladenden runden Formen mit den harten Knospen erkennen. Claudette trug ein Hemdchen mit dünnen Trägern aus zarter durchsichtiger Spitze. Dieses Stück Stoff in lüsternem Rot ließ bei so manchem der Herren ein Kribbeln in der Lendengegend aufkommen. Claudettes Hemdchen floss locker um ihre Taille. Das Höschen, ebenso durchscheinend, war aus demselben Spitzenstoff. Claudette, die Augen hinter der Maske versteckt, die Lippen knallrot, erschien als pure erotische Provokation – verführerisch und sexy.
Ben, der Clubbetreiber, begrüßte sie mit einem Küsschen links und einem rechts. Er liebte es, wie Claudette auftrat. Viele männliche Besucher kamen mittwochs ausschließlich wegen seiner Attraktion, wegen Claudette. Das wusste Ben sicher, sonst wäre er nicht immer so zuvorkommend ihr gegenüber. Er schenkte Champagner ein und reichte ihr das schlanke, hohe Glas mit dem perlenden Inhalt. Sie prostete ihm zu und schaute sich in der Runde um.
Auf dem Ledersofa hinten rechts beschäftigte sich ein Pärchen intensiv miteinander. Der Mann küsste die Frau gierig und machte sich mit seinen Händen an ihrem Körper zu schaffen. Die Dame, ebenfalls sehr erregt, hatte nichts dagegen, dass ein zweiter Herr, der neben dem Sofa stand, sich ebenfalls mit ihr beschäftigte. Zart strich er über die Brüste der Frau. Für die drei wurde es Zeit, ins Separee zu gehen, dachte Claudette. Sie lächelte zufrieden. Die Stimmung schien perfekt. Und sie freute sich auf ihren Auftritt. Die meisten Gesichter waren ihr bekannt. Aber auch heute saß das eine oder andere Pärchen da, das mit einem Swingerclub ganz sicher noch keine Erfahrung hatte. Bei diesen Leuten würde Claudette die Leidenschaft entfachen und ihnen damit wieder zu Spaß in deren heimischen Schlafzimmern verhelfen. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche.
Claudette wandte sich Ben zu, nippte an ihrem Champagner und fragte: »Wann kommt Monique?«
»Sie müsste jeden Augenblick da sein. Vielleicht ist sie ja schon beim Umkleiden.«
Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da öffnete sich die Tür und Monique erschien auf der Bildfläche. Mit einem Mal verstummten alle Gespräche. Nur die Hintergrundmusik spielte unbeirrt ihre ruhige Melodie. Monique sah bildschön aus. Groß,