Ann Labum

Claudette - verhängnisvolle Sucht


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Schwarze Hotpants aus weichem Leder schmiegten sich aufreizend um ihren Hintern und ein schwarzes Lederbustier reichte kaum zwei Finger breit über Moniques Brustwarzen. Die sexy Schnürung zauberte ihr ein atemberaubendes Dekolletee. Eine schwarze Ledermaske verbarg ihre Augen. Moniques Haar glänzte gesund und kraftvoll. Der raffinierte Schnitt ihrer schwarzen Haare hatte etwas Ähnlichkeit mit einem Bob, nur trug ihn Monique hinten kürzer und dafür an den Seiten länger. Ein gerade geschnittener Pony setzte ihre edlen Gesichtszüge perfekt in Szene. Auch Monique begrüßte Ben mit einem Küsschen und nahm ihren Drink in Empfang. Stolz und erhaben lief sie durch die Bar, verfolgt von den staunenden Blicken vieler der Gäste. Zielstrebig näherte sie sich Claudette, die in der Nähe des kleinen Bühnenrondells stand. Moniques Gesicht zeigte keinerlei Regung, während Claudette erwartungsvoll lächelte.

      »Hallo«, hauchte Monique ihr entgegen, berührte deren Gesicht mit ihrer Hand, die in einem schwarzen Lederstulpen mit silbernen Schnallen steckte und beugte sich zur Freundin vor, um ihren roten wollüstigen Mund herzhaft zu küssen. Claudette erwiderte den Kuss mit Leidenschaft, die bereits einen Teil des Spiels der beiden darstellte.

      Claudette und Monique schlugen an den Mittwochabenden zwei Fliegen mit einer Klappe. Guten, ausdauernden und reizvollen Sex verbunden mit einem nicht zu verachtenden Verdienst. Was war schöner, als mit Leidenschaft Geld zu verdienen. Die beiden Damen animierten Bens Gäste und der ließ sich das gutes Geld kosten. Ben wusste, was er an Claudette und Monique hatte. Die beiden heizten die ohnehin prickelnde Stimmung in seinem Club jedes Mal zum Überkochen auf.

      »Hallo Schätzchen!« Monique ließ ihre Hand an Claudettes Hals entlang, über ihre Schulter zur Taille und nach hinten an den straffen, wohlgeformten Hintern gleiten. Sie schob die erkundende Hand unter Claudettes Höschen, welches sich nur locker um die pralle Rundung schmiegte.

      »Hhm, wie gut du duftest«, stellte Monique fest und hauchte einen zarten Kuss auf Claudettes Hals. Ein wohliger Schauer ließ Claudette vibrieren. Die Vorfreude auf das, was kommt – die zärtlichen Berührungen ihrer Gespielin, heftiger und hemmungsloser Sex, sich fallenlassen – heizte sie an. Alles in ihr prickelte und schrie nach Befriedigung. Claudette musste sich nicht anstrengen, für die Besucher des Lustclubs den geilen Vamp zu spielen, sie war einer. Aber sie zügelten sich. Schließlich galt es, das Ritual zu vollziehen. Claudette wusste nicht, was sie heute erwartete. Nur so viel, dass Monique sehr feinfühlig agierte, ihr keine Schmerzen zufügte und genau erspürte, was Claudette zum erotischen Wahnsinn brachte. Deshalb liebte sie die Spielchen mit Monique. Doch auch die Geliebte erfuhr mit Claudette ihre Wonnen. Sie war nicht nur das sexuelle Medium, das den ganzen Raum in animalische Stimmung versetzte. Nein. Claudette in ihrer sinnlichen Hingabe, mit ihrem hochgeilen Fleisch schenkte ihr ein Glück platonischer Art. Darüber sprach Monique nicht, doch sie fühlte es und gab es wiederum an Claudette zurück.

      Die beiden Frauen zelebrierten an diesen Abenden eine mitreißende Lustspirale. Ben wusste das und viele der Besucher ebenfalls. Genuss allererster Klasse war es, was alle erwartete, und bereits in den Lenden der Herren und Schößen der Damen unüberhörbar anklopfte.

      »Komm, meine Süße, ich werde dich heute mit meiner siebenbändigen Freundin verwöhnen.« Monique hauchte die Worte in Claudettes Ohr und ließ ihre Hand zur Bekräftigung zwischen deren Beine wandern. Sie legte sie fest auf das geschwollene Fleisch von Claudette. Sie spürte, wie erregt ihre Freundin pulsierte. »Bist du bereit?« Monique hätte diese Frage nicht stellen müssen. Claudettes Blick sprach Bände. Ein leichtes Nicken nur. Mehr bedurfte es nicht und die beiden verführerischen Frauen waren sich einig. Die Show nahm ihren Lauf.

      Monique führte Claudette auf die plateauähnliche Bühne, die zentral in dem großen Raum des Clubs lag. Jedem der Anwesenden bot sich ein guter Blick darauf. Claudette musste die Handgelenke in die von der Decke hängenden Handschlaufen stecken. Monique befahl es ihr unmissverständlich. Die Schlaufen aus weich gepolstertem, braunem Leder waren ungefähr zehn Zentimeter breit. So schnitten sie nicht in Claudettes zarte Haut ein, sollte sie den Boden unter den Füßen verlieren. Der reizvolle Anblick der hilflosen, erregten Schönheit mit dem dunklen, langen Haar und der schwarzen Augenmaske ließ keinen der Besucher kalt. Ihr durchscheinendes rotes Hemdchen rutschte durch die hochgestreckten, gefangenen Arme über Claudettes Bauchnabel. Scheinbar keusch versuchte sie ihre Möse zu verdecken, indem sie das rechte Bein leicht anwinkelte und über das linke Knie legte. Sie präsentierte sich mit ihren traumhaft langen, schlanken Beinen, die in den sündhaft hohen Pumps steckten, einfach hinreißend.

      Monique nahm die vorbereitete schwarze Peitsche von einem Fleischerhaken, der von der Decke über der Bühne hing. Aus dem schwarzen, handlichen Griff flossen schlangengleich sieben Lederriemen von etwa einem Meter Länge heraus. Dass Claudette ihre Scham verdeckte, ließ Monique nicht zu. Mit sanften Peitschenberührungen brachte sie Claudette dazu, beide Beine auf den Boden zu stellen.

      Monique ging in die Hocke und liebkoste die Schenkel der Gespielin mit den Lippen. Der Griff der Peitsche bedeutete Claudette dabei unmissverständlich, ihre Beine leicht zu spreizen. Willig gehorchte sie und öffnete sich. Das Licht hinter Claudette ließ ihre grazilen Konturen durch die zarte Wäsche durchscheinen. Nun waren die vor Erregung angeschwollenen Schamlippen für das Publikum sichtbar, die glattrasierte Möse Claudettes bettelte geradezu um Befriedigung. Das Spiel der beiden Frauen heizte die Zuschauer gehörig an. Was Claudette betraf, war von gestelltem Spiel keine Spur mehr vorhanden, Leidenschaft brach hervor und die Schöne lechzte nach den Berührungen von Monique, sehnte sich beinahe schmerzlich nach Erfüllung ihrer pochenden Lust. Doch jetzt schenkte ihr Monique noch keine Erlösung. Gefühlvoll steigerte sie Claudettes Wonnen, spielte an dem prachtvollen Körper und auf dem geilen Fleisch die komplette Tonleiter der sexuellen Lust. Sie schob das rote Hemdchen über Claudettes pralle Brüste hoch. Die dunklen harten Knospen streckten sich ihr fordernd entgegen. Monique massierte die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Erst zärtlich, dann immer fester, was Claudette ein Seufzen entlockte. Mit ihrer Zunge spielte Monique am Nippel der anderen Brust. Herzhaft zärtlich saugte sie an den verführerischen Titten, nicht ohne selbst dabei große Lust zu verspüren. Auch ihre Möse schwoll unter dem Lederslip mächtig an und ihre Säfte begannen zu fließen. Heute wollte Monique auch gefickt werden.

      Die Liebkosung ihrer Brüste bereitete Claudette große Wonne und ließ das Zucken in ihrer Möse stärker werden. Mit geöffneten Beinen reckte sie den Unterleib Monique entgegen. Die Lustgespielin wollte Claudettes Qualen ein wenig lindern. Von den weichen, vollen Titten ablassend, widmete sie sich der heißen, geschwollenen Scham. Mit zwei Fingern fuhr Monique unter die locker sitzende rote Shortyhose, die bloßes Alibi war, um etwas anzuhaben, aber keineswegs etwas verdeckte. Die Finger fanden den Weg zu Claudettes praller Möse.

      »Fick mich!« , hauchte Claudette ihrer Freundin zu.

      »Meinst du so?«, entgegnete die und ließ zwei Finger in Claudettes triefendes Loch flutschen.

      Ein lautes »Jaa«, mehr gekeucht als geschrien, sollte die Freundin anspornen, weiterzumachen. Monique suchte die angeschwollene Knospe, die mittlerweile schon so groß und hart war, dass sie über die schützenden Lippen hinausragte.

      »Oh meine Süße, du bist vorzüglich rasiert«, lobte Monique die ihr Anvertraute. Claudettes Möse lag seidenglatt in ihren Händen. Zärtlich fickte Monique ihre Freundin mit den Fingern. Bei jedem zarten Stoß strich sie sanft über Claudettes Kitzler, um dann tief in sie einzudringen. Claudette stand mit gespreizten Beinen und weit geöffneter Möse vor Monique und ließ sich genüsslich vögeln. Sie presste ihren Schoß fest gegen Moniques Hand.

      »Steck deine Faust in mich«, hauchte sie.

      Monique wollte der Aufforderung schon nachkommen, doch dann besann sie sich darauf, dass sie heute die Spielregeln bestimmte. Langsam zog sie die Finger aus Claudette und trat einen Schritt zurück. Lasziv schaute sie ihre Gespielin an. Der Anblick von Claudette, die in den Handschlaufen hängend ihre vollen Brüste entgegenstreckte und deren geile glattrasierte Möse nur noch gefickt werden wollte, erregte nicht nur die voyeuristischen Gäste des Lustclubs. Auch Monique hielt es kaum noch aus.

      »Monique, bitte mach weiter!«, flehte Claudette.

      Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und knabberte an