Ann Labum

Claudette - verhängnisvolle Sucht


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tummelte sich die fleischgewordene Geilheit. Einige der Clubbesucher begleiteten Moniques Spiele bereits. Das Pärchen auf dem Sofa konnte schon lange nicht mehr voneinander lassen. Auch die Finger des Mannes steckten im Loch seiner Begleiterin, die wiederum seinen steil nach oben ragenden Schwanz in langsamen Bewegungen wichste. Ein paar der Männer, die den Club allein besuchten, standen um das Bühnenpodest herum. Allesamt mit einem ausgebeulten Slip und jederzeit bereit, Claudette zu ficken. Doch soweit war es noch nicht.

      Auch nicht für den Herrn, der etwas abseits im Dunkeln des Raumes stand. Eine durchaus attraktive Erscheinung – groß, schlank, dunkles gewelltes Haar, markante Gesichtszüge. Auch er beobachtete das Spiel der Damen gefesselt und massierte seinen Schwanz, der vor Härte fast schmerzte.

      Monique stellte sich neben Claudette, schwang die Riemen der Peitsche nachdrücklich, aber sanft über Claudettes Hintern, dessen straffes Fleisch einladend glänzte. Das Klatschen der Peitsche heizte die Umstehenden weiter an. Auch Monique wurde hitziger, die Schläge stärker. Claudette stöhnte bei jedem Schlag laut. Schnell zeigten sich rote Striemen auf ihren zarten weißen Backen. Doch Schmerz verspürte Claudette keinen. Nur ihre Lust wurde bis in ungeahnte Dimensionen gesteigert. Monique streichelte, nun hinter Claudette stehend, deren geilen Arsch, um danach die Peitschenriemen durch Claudettes Beine, die sich ihr nach wie vor gespreizt darboten, schwingen zu lassen. Das leise Klatschen auf der nassen Möse erzeugte ein Geräusch, welches die männlichen Zuschauer bald um den Verstand brachte. Der Geruch nach Sex und Geilheit beschwerte die Luft im Raum.

      Einer der Männer konnte nicht länger nur zuschauen. Er stieg auf das Rondell und berührte Claudette an ihren Schenkeln. Ein kurzer Blick zwischen Monique und Claudette klärte, dass dies in Ordnung sei. Der Typ, etwas untersetzt, ging vor Claudette in die Hocke, umfasste ihren Hintern mit beiden Händen und versenkte seine Zunge in ihrer beinahe überlaufenden Spalte. Willig streckte ihm Claudette ihren Schoß hin. Der Mann auf der Couch kniete mittlerweile auch vor seiner Partnerin, fickte sie mit seinem Finger und leckte dabei ihren geschwollenen Kitzler. Die Dame keuchte und stöhnte laut. Sie war wohl kurz vorm Kommen.

      Jetzt löste sich auch der Dunkelhaarige aus dem Schutz des dämmrigen Raumes und trat zu Claudette auf die Bühne. Ohne groß zu überlegen, legte er seine starke Hand um Claudettes Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm er sich ihre Brüste vor. Etwas ungünstig gestaltete sich, dass der andere Typ an Claudettes Möse saugte. Also stellte sich der andere hinter sie, umschlang sie und knetete ihre vollen Brüste. Die zärtlich wilden Küsse in ihren Nacken ließen Claudettes Atem fast stocken. Wie gerne würde sie jetzt nur noch gefickt werden. Der Mann in Claudettes Rücken ließ die Hände über ihren Körper wanden, bis er am festen Fleisch ihres Hinterns anlangte und von dort aus zwischen ihre Backen griff. Monique beobachtete das Treiben interessiert. Er spürte die stark angeschwollenen Schamlippen und das offene nasse Loch von Claudette. Aber auch die Zunge des vor ihr hockenden Mannes. Nichts schien ihn daran zu stören. Er ließ vier seiner Finger in Claudettes Möse gleiten. Ihre Säfte strömten ununterbrochen. Die andere Hand wanderte wieder zum wundervollen Busen der Schönen.

      Claudette konnte es nicht länger aushalten, sie stand kurz vorm Explodieren. Der flehende Blick signalisierte Monique, die Gespielin aus den Handschlaufen zu befreien. Damit war Moniques Part erledigt und sie konnte sich selbst einen der Anwesenden für einen guten Fick auswählen.

      Die beiden, die mit Claudette beschäftigt waren, trugen sie auf die große hellblaue Spielwiese im hinteren Teil des Etablissements. Dort war die Beleuchtung gedämpfter, Konturen verschwammen. In der Luft lag der Duft erregter Menschen. Der dunkelhaarige Lover legte Claudette auf die weiche Unterlage und widmete sich sofort den prallen Brüsten für ein kurzes Intermezzo. Der andere Typ hatte sich schon wieder an Claudettes Möse festgesaugt. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie da, das rote Spitzenhemdchen um die Taille gerafft. Sie spürte das wilde Zungenspiel an sich und wünschte sich nun nichts mehr sehnlicher, als endlich einen dicken, starken Schwanz in ihrem Loch zu spüren. Claudette wollte gefickt werden und bedeutete dem Mann, der ihrem Gesicht am nächsten war, sie zu besteigen. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, schob den anderen sachte, aber bestimmt zur Seite und kniete sich vor Claudettes reife Muschel, deren rosa Fleisch brannte und pulsierte, warm und feucht. Mit geübtem Griff stülpte der Auserwählte einen Gummi über seinen harten Riemen, fasste Claudette noch einmal an die triefende Punze, um dann langsam und genussvoll seinen Schwanz in das bereite Loch zu schieben. Claudette hielt den Atem an, ihr Becken dem Luststab entgegengereckt.

      »Fick mich. Bitte!«, bettelte sie, ohne den Mann, der zu dem Schwanz gehörte, anzuschauen. Vollkommen in Trance genoss Claudette die ekstatischen Lustgefühle. Drei, vier feste Fickstöße reichten aus und Claudette kam. Endlich. Sie kam heftig. Tief in ihrem Inneren begann die Welle der Lust. Claudette spürte, wie sich alles in ihrem Unterleib zusammenzog. Die Erlösung fing mit kleinen Schwingungen an, die stetig größer und stärker wurden, um dann in der Explosion zu gipfeln, die Claudette die Sinne raubten. Sie kam so heftig, dass sie diesen Orgasmus nur noch herausschreien konnte. Was für ein Wahnsinnsgefühl. Auch der Typ, der sie so hart rannahm, kam in diesem Augenblick und ergoss sich in seinen Gummi. Claudette genoss die abklingenden Wellen mit geschlossenen Augen. Auf ihr der Mann, der dem wilden Sexspiel den i-Punkt aufgesetzt hatte. Zärtlich küsste er Claudettes Hals und ihr Dekolletee. Das ließ sie aufmerken, denn so etwas erschien ihr ungewohnt. Meist fielen die Liebhaber auf ihr zusammen und wälzten sich dann von ihr herunter. Wie angenehm sich da doch der heutige Stecher anfühlte.

      Sie schaute ihn an. Das konnte unmöglich sein! Kannte sie diesen Mann etwa? Der, der sie soeben so erlösend gefickt hatte, erwiderte ihren fragenden Blick mit einem Lächeln.

      Claudette entfuhr ein erschrockenes »Ach du lieber Gott!« Schnell versuchte sie sich freizumachen. »Nichts für ungut«, sagte sie noch in ihrer Eile und hoffte inbrünstig, ihre Maske verschaffte ihr ausreichend Deckung. Fluchtartig verließ sie die Lustwiese. Dass sie diesen Typen kannte, bereitete ihre große Sorge. Fast panikartig verabschiedete sie sich von Monique, die neben ihr lag und noch am Ficken war. Claudette konnte nicht sicher sein, ob die Freundin den Gruß mitbekam. Doch das war ihr im Moment mehr als egal. In Windeseile zog sie sich an und verließ den Club mit schnellen Schritten. Wäh­rend­dessen gewann die Bettina in ihr die Oberhand.

      Am Parkplatz angekommen, fiel er ihr wieder auf – der Wagen mit dem Kennzeichen DAH für den Landkreis Dachau. Ihrem Landkreis. Sie schalt sich als dumm und leichtsinnig, weil sie nicht näher darüber nachgedacht hatte, als sie dieses Auto bei ihrer Ankunft bemerkte. Nachdem sie den Mann, der sie gefickt hatte, erkannt hatte, kam ihr nicht nur das Kennzeichen, sondern auch der Wagen bekannt vor. Der gehörte dem Schober vom Hochbauamt im 3. Stock! Henning Schober, der sich heute Mittag seine blöden Kommentare nicht hatte verkneifen können. Und jetzt hatte er sie gefickt! Vollkommen geschockt stieg Bettina ins Auto, verriegelte nervös die Türen und lehnte sich in den Sitz zurück. Halt suchend um­klammerte sie das Lenkrad. Momentan konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Wie sollte Bettina jemals wieder im Vergabeamt erscheinen? Nein, darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. Nur noch nach Hause, in die schützenden vier Wände. Bettina ließ den Motor ihres Volkswagens an und fuhr gedanken­verloren zurück in ihre Stadt. Zum Glück passierte nichts auf der Heimfahrt. Bettina jedenfalls war dies heute Abend nicht zuzuschreiben, abwesend wie sie war.

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