on id="u93e3fdd2-2f1e-5c21-863a-3b0dc4958b40">
Carola Meyer
Willig und tabulos
"Geschichten von Erotik- und Sexerlebnissen "
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich massierte ihn unter meinem Programmheft
Aber das Gekeuche und der Gedanke
In zartem Rosa leuchtenden Schamlippen
Er war groß gebaut und gut aussehend
Er war nicht klein und knackig
Das ist meine erste grosse Herausforderung
Männlich spröde und doch sinnlich
Wieder mal das Fest zur Sonnenwende
Ich massierte ihn unter meinem Programmheft
In unserer Firma gibt es manchmal Opern und Theaterkarten zu
verbilligten Preisen und dieses mal gab es Karten für eine Wagner-Oper.
Da ich mich eigentlich schon lange dafür interessierte besorgte ich mir
eine davon.
Es war schon lange her das ich ein Opernhaus das letzte mal betreten
habe. Es war Sommer und sehr warm draussen. Ich weiss auch nicht warum
aber ich zog keinen Slip an, wohl weil mich das reiben meines Schwanzes
am Hosenstoff immer sehr aufgeilt.
In der Vorhalle fielst Du mir schon auf. Du warst wohl mit einer
Bekannten da und unterhieltest Dich sehr angeregt mit ihr. Du trägst
einen schwarzen Rock der fast bis zu Deinem Po geschlitzt war. Dazu
schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße Bluse, die
durchblicken ließ, daß Du darunter keinen BH trugst.
Ich konnte die Männer beobachten die immer zu Dir rüberschauten,
so wie ich auch. Du musstest wohl meine Blicke auf Dir gespürt haben
denn ab und zu schautest auch Du zu mir rüber. Mir wurde abwechselnd
heiss und kalt ...... wurden deine Nippel nicht größer unter der Bluse
? Die Vorstellung das Du vielleicht dasselbe dachtest wie ich erzeugte
eine Beule in der Hose die ich nur mühsam mit dem Programmheft
kaschieren konnte. Bevor ich weiterdenken konnte ertönte ein Gong und
der Einlaß begann.
Ich sah zu das ich dicht hinter Dir blieb und beim hochsteigen zur Loge
fiel immer wieder der Rock über Deine Beine und entblößte Deine
halterlosen Nylons. Ich sog den Duft deines Parfüms wie ein
ertrinkender ein. Der Platzanweiser wies uns eine Reihe zu. Wie durch
Zufall hatten wir dieselbe Reihe erwischt. Ich beeilte mich neben Dir
zu sitzen zu kommen und schaffte es auch. Deine Bekannte saß zu deiner
linken.
Bei dem üblichen Gedudel bis das Orchester die Instrumente gestimmt
hatte konnte ich eure Unterhaltung mithören. Du erzähltest das Dein
Mann schon seit längerer Zeit in Ausland arbeitete und nur selten nach
Hause kam. Ich dachte mir das es schade ist das eine Frau wie Du mit
einem solchen Körper solange ohne Zärtlichkeit und Sex auskommen muß.
Ich sprach Dich an ob Du die Oper schon kennen würdest und Dein Lächeln
jagte mir Schauer über den Körper. Ab und zu berührte Dein Bein meine
Hose und die Nylons rieben darüber... war das alles zufällig?
Jetzt ging das Licht aus und die Musik begann. Mir fiel das Programmheft
runter und landete vor Deinen Schuhen. Ich berührte dich an den Waden
und fühlte wie Dich ein Schauer durchlief. Dein Rock fiel seitlich an
Deinem rechten Bein herab so das ich den Ansatz deiner Nylons sehen
konnte. Wie froh war ich jetzt das ich keinen Slip trug denn der hätte
dem drängen meines harten Schwanzes nur im Wege gestanden.
Ich massierte ihn unter meinem Programmheft und du sahst plötzlich
herüber zu mir. Ein wissendes lächeln huschte über Dein Gesicht und
auch ein Hauch von erwachender Geilheit wie mir schien. Meine Hand
wanderte zu meiner Sitzfläche und von da aus weiter zu deinem Bein. Ich
wusste nicht wie Du reagieren würdest und einen Aufstand wollte ich
hier und jetzt wirklich nicht provozieren. Die Musik wurde immer
schneller und rhythmischer, und meine Skrupel schwanden immer mehr.
Ich wanderte zum Ansatz Deiner Strümpfe und berührte Dein Bein. Ich
spürte wie du dich versteift hast aber du hast das Bein nicht
weggezogen oder etwas gesagt. Ich fasste neuen Mut und wanderte unter
den Rock in Richtung der Innenseiten deiner Schenkel. Deine Haut war so
warm und weich .......ich wurde immer geiler bei diesem Spiel. Ich
konnte beobachten wie sich deine Nippel versteiften und hart gegen die
Bluse drückten. Wie gut das es fast völlig dunkel im Zuschauerraum war.
Du öffnetest leicht die Schenkel um mir besseren Zutritt zu verschaffen.
Meine