weiß ich nichts von der Unbekannten, denke ich mir
noch als ich zum Ausgang gehe. Doch als ich eine Hand in meine
Hosentasche schiebe, bemerke ich eine Karte. Als ich sie herausziehe,
sehe ich, daß es eine Visitenkarte ist. Du heißt Rebekka.
Voll in mein Maul
Es war an einem Freitag Abend, ich wußte nicht was ich machen sollte und langweilte mich ein wenig, da kam mir die Idee einen Bekannten anzurufen und zu fragen was er denn heute noch vor hat, er sagte: das er auch nichts weiter geplant hat und fragte mich ob ich nicht Lust habe noch auf ein Bierchen vorbei zu kommen.
Klar doch, ich zog mich an und machte mich auf den Weg zu ihm, bei ihm angekommen redeten wir über dies und jenes und kamen dann auf das Thema Natursekt, ich war nach 2 Bierchen schon etwa angeheitert und er meinte, ich solle mich doch ausziehen, wenn mir zu warm ist...was ich natürlich auch bis auf BH und Slip tat. Er war kurz im Schlafzimmer verschwunden und setzte sich nach einer Weile wieder zu mir und sagte: Du hast ja garnicht mehr viel an Kleines und schaute mir dabei tief in die Augen, dann wandte sich sein Blick ab in Richtung Schlafzimmer und er fragte mich: wollen wir es nicht woanders gemütlich machen...ja klar erwiderte ich und folgte ihm ins Schlafzimmer...dort stand ein schönes Bett mit einem roten Lacklacken bespannt, ich fragte ihn was er vor hat und er sagte: das wirst Du schon sehen. Ich stzte mich auf´s Bett und lehnte mich zurück, er kam dann nackt dazu und fing an meine dicken Titten auszupacken und sie zu kneten und lutschte an meinen Nippeln...ich genoss es sehr, dann legte ich mich hin und er zog mir meinen Slip aus und spreizte meine Beine weit aus einander, was ich mir gern gefallen lies, er zog meine Schamlippen auseinander und begann mich zu lecken und sagte, wenn Du pissen mußt, dann lass es einfach laufen und ich mußte wirklich dringend ... also tat ich es und pisste los und er leckte dabei wie wild meine nun tiefnasse Spalte, es war so geil....
Dann sagte er er müsse auch pinkeln, ich kniete mich nun hin, er stand vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines vor Gier weit geöffneten Mundes und pisste los ... voll in mein Maul...ich schluckte was ich könnte, der warme Rest lief über meine Titten bis hinunter zur Pussy, es war ein Super Gefühl, dieser warme Sekt der über den ganzen Körper laüft.
Als seine Blase nun geleert war, legte er sich auf das nasse Lacken und ich stellte mich breitbeinig über ihn, so das er meine offene klatschnasse Spalte sehen konnte, er fing an zu fummeln und steckte einen Finger nach dem anderen in meine Möse bis schließlich die ganze Faust in meinem Fickfleisch verschwand, er fing an wie wild mein Loch zu fisten...ich stöhnte sehr laut, meine Möse schmatzte und er sagte ... komm piss Du Sau und ich versuchte es und es kam noch ne ganze Menge Sekt aus meinem Pissloch ... er sagte: es ist so geil ... und trank was er konnte. Abwechselnd zog er seine Faust aus meiner Votze und drückte sie mir wieder rein...durch die Pisse, die während dessen lief, war das die richtige Schmierung für seine Faust, so ging das noch ne ganze Weile, es war der Wahnsinn.
Nun wollte er endlich abrotzen, ich beugte mich über seinen steifen Schwanz und fing an ihn geil zu blasen bis tief in meine Kehle und er war kurz davor ... dann zog er meinen Kopf an meinen Haaren zurück und kniete sich vor mein Gesicht und wichste selber weiter, weil er sehen wollte wie seine Sahne in meinen offenen Mund spritzt ... ich bekam die volle Ladung in mein Maul nur einige Tropfen liefen mir an den Mundwinkeln herunter, die ich mit meiner Zunge wieder in den Mund holte...hmmm lecker. Dann legten wir eine kurze Pause ein......
Mein Kopf wandert nach unten
Schöne Augen und schöne Brüste: eine Traumkombination die ich da vor mir habe. Ich weiß nicht mehr was mich mehr in ihren Bann zieht. Wie ein hypnotisierter mache ich einen Schritt auf sie zu. Meine Erregung und meine Erektion kann ich nicht mehr verbergen. Ich nehme sie in meine Arme.
Unsere Lippen berühren sich, küssend. Zärtlich fahre ich ihr durchs Haar, lege sie sanft aufs Bett. Sie öffnet meinen Gürtel, mein Oberkörper ist bereits nackt. Ich wiederum ziehe ihr T-Shirt aus. Heute trage ich weiße Shorts.
Sie spielt mit ihrem Saum. Fährt mit ihren langen Fingern über meinen Bauch. Ich keuche, die Lust wallt in mir auf und ich nehme ihre Nippel abwechselnd in den Mund und zwischen meine Finger. Bisweilen beiße ich kurz und zärtlich zu.
Ihre Hand greift in meine kurzen Locken. Mein Kopf wandert nach unten. Mit der Zunge umspiele ich den makellosen Bauchnabel. Ich habe Hunger und Verlangen nach ihr. Rasch ziehe ich ihre Jeans aus. Den Schlüpfer gleich mit, sodass ihre wohlrasierte Möse vor mir liegt. Meine Lenden sind heiß, doch ich warte noch ab. Ich küsse erneut den Bauchnabel und ziehe mit der Zunge eine feuchte Spur abwärts, hin zum Venusdelta.
Dort knabbere ich am Rand der Schamhaare, teste vor, will ihre Erregung steigern bis sie meiner gleicht. Um sie richtig zu lecken will ich es mir zwischen ihren Schenkeln bequem machen, doch ihre Hände gebieten mir Einhalt. Ich schaue zu ihrem Gesicht auf. An den Schultern zieht sie mich nach oben. Sie küsst mich und sie befreit mich von meiner Short. Sie ist bereit und will mich, sie ist eine Klassefrau. Ich tauche physisch in sie ein.
Zuerst vorsichtig, dann tief. Dann schneller. Es tut gut. Sie kneift mir in den Hintern, dirigiert meinen Rhythmus. Unsere Becken arbeiten synchron. Mein Penis gefällt sich in der Rolle als Freudenspender. Und ich mir als Genießer. Ich verlagere mein Gewicht. Dringe leicht schräg in sie ein, ihr Bein vor der Brust. Meine Aufmerksamkeit wandert. Ihr Gesicht ist schön, wirkt angespannt und entspannt zugleich. Ich will ihre Brüste berühren, stütze mich jetzt nur noch mit einer Hand ab. Sie stöhnt fast unmerklich, sie wirkt ganz auf sich konzentriert und doch verschafft sie mir ungeheure Lust.
Ich berühre sanft ihren Nippel, erst nur wie ein Hauch, dann massiere ich die ganze Brust rundherum. Ich werde fester, knete sie, nehme den Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und reibe ihn, kneife ihn im Anschluss mit Hinzunahme des Daumens. Sie blickt mich an. Tief. Beide liegen wir nackt auf ihrem Bett und treiben es. Sie fragt mich, ob ich es ihr von hinten besorgen würde. Ich nicke nur, die Lust hat meine Kehle ausgetrocknet. Ich bleibe in ihr als sie sich erst zur Seite und dann ganz umdreht, sich auf alle Viere begibt.
Ich streiche mit den Handaußenseiten über ihre Hüfte. Mein Freund will jetzt weitermachen – ich führe ihn wieder tiefer hinein in ihre Pussy. Jetzt habe ich sie nicht mehr direkt vor mir, aber ihre Augen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Währen wir ficken kreisen meine Gedanken und kehren immer wieder zurück zu ihrem Gesicht, ihren intelligenten aber ruhigen Augen. Ich streiche ihr durchs Haar und stimuliere sie vorsichtig am Ohr. Ich weiß, dass sie dort empfindlich ist, es ihr aber auch viel Lust vermachen kann.
Unsere Becken klatschen aneinander. Mit einer Hand greift sie zwischen unsere Beine. Erst denke ich sie will sich stimulieren, aber dann merke ich ein schönes angenehmes Ziehen an meinem Hoden. Gefühlvoll knetet sie meine Juwelen. Ich stöhne auf. Jetzt fasse ich ihr an den Arsch, lege meine Hände auf ihren Hintern und ziehe sie an mich, ziehe den Po an mich um so tief wie möglich in sie zu reichen.
Ich nehme keine Rücksicht. Stoße zu, stoße zu, heftiger. Mir scheint ihre Hand massiert mich und fordert mich heraus. Sie stöhnt ebenso wie ich. Ich gebe mir Mühe meinen Schwanz maximal aus ihr herauszuholen ohne den Eingang zu verlieren und bin im nächsten Moment tief in ihr drin.
Das Bett knarzt nur leise zu unseren heftigen Bewegungen. Meine Gedanken fangen an die Umgebung wahrzunehmen, den Windhauch, das gedämpfte Licht und doch dreht sich alles um sie. In immer schnelleren Kreisen denke ich an Dinge und an sie. Immer abwechselnd. Mein Auto –sie. Mein Schlüssel – sie. Der Rotwein und sie. Dann entlädt sich das Gewitter. In meinem Kopf. Meine Hoden entladen sich in sie. Ich fließe aus und beuge mich über sie. Ich küsse ihren Nacken, sie sagt, ich soll noch drinbleiben. Ich höre zu und murmle ein Ja in ihr Ohr. Diese Nacht träume ich wunderbar.
Aber das Gekeuche und der Gedanke
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