Carola Meyer

Willig und tabulos


Скачать книгу

inspiriert einen Job am Wochenende in der Disco anzunehmen. Ich war erst skeptisch, aber schließlich dachte ich mir, dass der kleine Nebenverdienst unsere finanzielle Situation ein wenig entspannen könnte, vor allen Dingen da wir uns ein Haus gekauft hatten. Dieser Job sollte ja auch nur ein halbes Jahr dauern. Zunächst lief auch alles gut, auch wenn ich schon ein wenig Eifersüchtig wurde, wenn sie sich für die Arbeit fertig machte und dazu in ihre sexy Klamotten schlüpfte.

       Ich muss dazu sagen, dass sie wenn wir zusammen weg gingen schon immer gerne kurze Minis angezogen hat und auch öfters mal den Slip weg lies. Aber der Gedanke das sie jetzt so gekleidet, ohne mich jedes Wochenende in die Disco zu Arbeit ging, machte mich fast verrückt vor Geilheit. Anfangs war sie auch immer so um spätestens um 2, 3 Uhr zuhause, aber nach einer Weile wurde es immer später bzw. früher, oft war sie nicht vor 8 Uhr daheim. Sie war dann auch meistens gut angetrunken, aber da jedes Mal, wenn sie dann endlich da war und wir dann noch gemeinsam super Sex hatten, fragte ich nicht nach.

       Es war nun wieder eine dieser Nächte an einen Samstag wo ich in mehr schlechten als rechten schlaf im Bett lag. Ich wurde wach, weil ich von unten aus dem Flur Geräusche hörte, es war ein spitzes unterdrücktes Keuchen. Mein erster Gedanke viel direkt auf unsere Tochter die eigentlich ein eigenes Zimmer im Keller hat. Ich versuchte wieder in den Schlaf zu kommen, damit die Zeit schneller verging bis meine Frau endlich heim kommt. Aber das Gekeuche und der Gedanke, dass dort unten im Erdgeschoss gerade unsere Tochter durchgevögelt wird machte mich vor Geilheit verrückt. Ich wollte dabei zusehen. Also schlich ich langsam aus dem Schlafzimmer und die Treppe hinunter, das unterdrückte Keuchen wurde immer deutlicher.

       Doch was ich dann sah lies mir den Atem stocken, aber der erste Schock wich binnen Sekunden einer mir bis dahin völlig unbekannten Geilheit. Der Freund unserer Tochter war dort zu Gange und vögelte sich die Seele aus dem Leib, aber nicht mit unserer Tochter sondern mit meiner Frau! Sie stand dort in ihren super knappen, rot schwarz karierten Minirock, das Top einfach nur hochgeschoben und stützt sich mit beiden Händen an der Wand im Flur ab, und der Kerl fickte sie im stehen von hinten unter ihren Rock.

       Er hielt sie dabei mit beiden Händen an der Hüfte und rammte ein um das andere mal seinen Schwanz in ihre Möse. Ich stand keine 10 Meter von den beiden entfernt und konnte live und in Farbe sehen wie meine Frau mit einem anderen Kerlen vögelt, aber mit einen der noch keine 20 war. Von seinem Aussehen, war er höchstens 15. Ich konnte förmlich ihren heißen Atem spüren, ihren Schweiß riechen und jedes Wort verstehen das er zu ihr sagte und sie antwortete nur darauf ja fick mich richtig hart durch. Normalerweise ist es auch für mich geil, wenn meine Frau wird von einem jungen Spritzer vor meinen Augen gevögelt wird. Aber ich weiß dann vorher auch schon Bescheid und es passiert nicht im Geheimen.

       Plötzlich ohne Vorankündigung zuckte der Stecher hinter meiner Frau, seine mittlerweile festen schnellen Stöße hörten abrupt auf und er stach nur noch unregelmäßig aber fest und tief in sie rein. Sie wurde knallrot im Gesicht und man konnte ihr sichtlich ansehen, dass sie Mühe hatte nicht auf einmal laut los zu schreien unter den pulsierten Spritzern die wahrscheinlich gegen ihr Gebärmutter knallten , sie hatte ohne Zweifel einen Megaorgasmus.

       Ich konnte trotz der Entfernung sehen wie ihr sein Saft aus der Fotze lief und hervorquellte, bei jeden weiteren tiefen Stoß von ihm, lief es Ihren Schenkeln herunter. Ich wusste das nun der Zeitpunkt gekommen war, stehen zu bleiben, entdeckt zu werden oder schnell und heimlich wieder ins Bett zu gehen, auf sie zu warten, ob Sie mir alles erzählen würde. Ich entschied mich ins Bett zu gehen und auf sie zu warten, auf das sie heimkommt wie schon so oft. Ich war kaum im Bett angelangt und mein Schwanz stand immer noch wie eine eins, bei dem Film der in meinem Kopf ablief über das eben erlebte, da kam sie rein. Sie setzte sich auf das Bett und wollte gerade die Stiefel ausziehen, als ich sie zu mir ins Bett zog.

       Ich griff ihr direkt unter den Rock und merkte das sie keine Slip trug, ihre Möse war triefend naß und reichlich Flüssigkeit, vermischt mit Sperma lief aus Ihr heraus. Ihre langen Schenkel waren klebrig von gemischten Saft, der aus Ihr herausgelaufen war. Ute sagte zum mir, Schatz ich brauche es sofort ich bin so geil auf dich fick mich jetzt. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen, ich warf sie aufs Bett, so das sie mit weit geöffneten Beinen vor mir lag, ihre rasierte, rosafeucht auslaufende und glänzende Muschi vor mir.

       Ich setzte meinen immer noch harten Schwanz an ihre nasse Fotze und drang mit einen festen Stoß in sie ein. Ich fing an sie zu stoßen langsam aber fest und es war ein geiles Gefühl zu wissen das sie noch warm war. Bei jedem Eindringen, gab es ein schmatzendes Geräusch. Ihr Mösensaft gemischt mit Sperma von dem Stecher umschloß meinen Penis und steigerte meine Geilheit Diesmal wusste ich, dass sie gerade einen anderen Geheim in sich hatte, was ich schon so oft vorher nur geahnt hatte, wie oft nur hatte sie sich vorher mit anderen vergnügt auf irgendeinen Parkplatz auf einer Autorückbank oder in einem Klo in der Disco, diesmal hatte ich die Bestätigung. Ich fickte sie in ihre nasse Fotze und wusste das dort gerade noch ein anderer Schwanz drin gewesen war.

       Sie schien es genau so zu genießen, scheinbar war es ein besonderer Kick für sie wie scheinbar unwissend und nichtsahnend ich war, dass sie gerade vor 10 Minuten noch mit einen anderen gevögelt hatte. Ich fickte sie erst bis sie schrie, dann weil sie schrie, bis ich auch in sie das erste mal in dieser Nacht meinen Saft abpumpte, mit dem wissen das sich dort gerade das Sperma des anderen Stecher vermischte und wer weiß was sie vorher schon in der Disco oder auf dem Heimweg alles gemacht hatte ohne unserer Absprache gemäß es mir zu erzählen.

      In zartem Rosa leuchtenden Schamlippen

      “Ich stöhne und lasse mich fallen, fühle, wie du mit einem heftigen Stoß in mich hineintauchst und ich dich auffange, bereit für dein Sperma. Mit spasmischen Bewegungen entlädt sich dein Glied. Dein Körper entspannt sich, vereint mit dem meinen…“Die Kurzgeschichte war zu Ende, Rudolf klappte das Buch zu. Wortgeklimper. Versonnen blickte er in das Weinglas, das vor ihm auf dem Tisch stand. Ja, er langweilte sich, obwohl er versuchte, die Zeit mit Lesen sinnvoll zu verbringen. Aber alles, was er da erfuhr, kam ihm irgendwie schon bekannt vor, vermittelte ihm keine neuen Impulse, interessierte ihn kaum. Dabei hatte er sich auf ein anregendes Wochenende gefreut, als er sich entschlossen hatte, nach etlicher Zeit Carmen zu besuchen. An diesem Samstagabend jedoch war Rudolf sich und seinen Gedanken allein überlassen. Seine Stimmung stand in einem starken Kontrast zu dem sommerlichen Wetter, das den ganzen Tag geherrscht und von dem er sich einen gemütlichen Grillabend zusammen mit Carmen und ihrem Mann draußen im Garten versprochen hatte. Doch seine Gastgeber waren unverhofft zu einer Party eingeladen worden, und berufliche Rücksichten seitens Stefan hatten eine Absage unmöglich gemacht. Also saß er im Wohnzimmer und starrte auf den chinesischen Teppich, der vor ihm ausgebreitet lag und dessen Randmuster abwechselnd die stilisierten Zeichen für “Glück“ und “Langes Leben“ wiederholte. Glück und langes Leben…

       Rudolfs Gedanken wanderten zurück in die Jugend.

       Zwölf Jahre war es wohl her. Ferienzeit, ein herrlicher Sommerabend, so wie heute, eine Gartenparty stieg. Um Mitternacht trieb die Stimmung ihrem Höhepunkt zu. Nur Carmen – sie war damals sechzehn Jahre alt, Rudolf achtzehn – fühlte sich nicht wohl. Sie hatte offensichtlich dem Alkohol etwas zuviel zugesprochen. Ihr sei schwindlig, sie lege sich schlafen, erklärte sie und zog sich zurück. Als Rudolf wenig später auf dem Weg zur Toilette an ihrem Zimmer vorbeiging, sah er die Tür einen spaltbreit offenstehen. Vielleicht ist ihr nicht gut, ging es ihm durch den Kopf. Leise öffnete er also die Tür und trat ein. Welch ein Anblick bot sich ihm da. Carmen lag auf ihrem Bett, die Decke zurückgeschlagen, und schlief. Sich gänzlich auszuziehen und das Nachthemd überzustreifen, hatte sie wohl nicht mehr die Zeit gefunden. Lediglich Rock und Höschen und Sandalen lagen achtlos auf dem Boden verstreut. Die Bluse jedoch hatte sie noch an. Von der Taille abwärts nackt, schimmerten im Licht der Nachttischlampe Carmens jugendlich kleine Pobacken. Zum Hineinbeißen, dachte Rudolf. Zwischen den schlanken Schenkeln sproß rötlich-blondes Haar und umrahmte wie ein Kranz ihre in zartem Rosa leuchtenden Schamlippen.

       Ein Anblick, dem Rudolf nicht widerstehen konnte. Sein Glied bäumte sich förmlich auf. Behutsam schloß Rudolf die Tür von