Benny Bohlen

Die Mädchen meiner Schule


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gleiten. Ich hob ihn auf und legte ihn zur Bluse.

      An diesem Tag trug ich einen weißen Slip mit Spitze am Bund. Ich spürte, wie der Hausherr meine Schenkel betrachtete. Sie waren glatt, makellos und samtig. Mein Anblick gefiel ihm. Aber das war auch völlig normal. Ich wusste, dass ich einen perfekt gewachsenen Körper besaß. Kein heterosexuell veranlagter Mann konnte mir wiederstehen.

      Ich machte in meiner Vorführung eine kurze Pause, nicht aus Schüchternheit, nein, dieses Gefühl kannte ich schon lange nicht mehr, sondern, um ihm Zeit zu lassen, meinen Anblick zu genießen.

      Dann öffnete ich den Verschluss des BHs. Ich streifte ihn ab und legte ihn zu den übrigen Sachen. Meine entblößten Brüste waren rund, fest und schön geformt, richteten sich stolz in jugendlicher Elastizität auf, gekrönt von rosigen Knospen. Dem Mann schien der Anblick sehr zu gefallen. Aber auch das war kein Wunder. Die Natur hatte es sehr gut mit mir gemeint.

      Als nächstes hakte ich die Daumen in den Gummi meines Slips und zog ihn über meine Hüften herunter. Dann richtete ich mich auf und ließ den Stoff an meinen Beinen hinab gleiten. Ich gab mir nicht die Mühe, das Höschen aufzuheben, sondern stieg einfach heraus.

      Nun stand ich stand ruhig und selbstbewusst vor dem Hausherrn und beobachtete ihn, während seine Augen an meinem Körper entlangwanderten. Besonders ausgiebig betrachtete er das kurzrasierte hellblonde Dreieck meiner Schamhaare, das ich mir auf meinem Venushügel frisiert hatte.

      Hier möchte ich kurz anmerken, dass ich zu den Frauen gehöre, denen es eigentlich egal ist, ob mit Schamhaaren oder ohne. Mir gefällt beides. In meiner Jugendzeit habe ich fast jede Intimfrisur ausprobiert und getragen. Aber jetzt und hier galt es, einen Mann dazu zu bringen, mir die Studiengebühren zu finanzieren. Daher hatte ich im Internet über den Geschmack der Männer recherchiert. Hier fand ich eine Studie der Ohio State University. Diese hat zum Thema Schamhaare in einer Internetumfrage, an der knapp eine Million Männer teilnahmen, herausgefunden, dass 38 % der Männer völlig blank rasierte Intimzonen bei Frauen bevorzugten, und die anderen 62 % Intimhaare zwischen den Schenkeln einer Frau lieber hatten. Also trug ich zum heutigen Termin ein Schamhaardreieck auf dem Venushügel. Allerdings in der Länge gekürzt und die Form des Dreiecks, wie mit einem Lineal gezogen, als perfekte geometrische Form gezeichnet.

      Dann, als ob es mir jetzt erst einfiele, stieß ich meine Schuhe von mir, das einzige, das ich noch trug. Merkwürdigerweise traf ihn gerade diese Geste wie ein atemberaubender, erotischer Höhepunkt. Nachdem ich ihm noch etwas Zeit gelassen hatte, meinen Körper zu bewundern, begann ich, mich langsam vor ihm zu drehen.

      Ich beschrieb einen Kreis vor seinen Augen, so dass er meine Figur von allen Seiten begutachten konnte. Als ich ihm den Rücken zuwandte, hielt ich inne, damit er den Anblick meines Rückens und die mit Grübchen versehene straffe Rundung meiner festen Gesäßbacken betrachten konnte.

      Dann drehte ich mich weiter, bis sie ihm wieder das Gesicht zuwandte. Ich stemmte die Hände in die Hüften und stand mit gespreizten Beinen und frechen Brüsten da.

      „Also“, fragte ich, „habe ich bestanden?“

      Dr. Bernhard Wolfsberg erlaubte sich einen tiefen Seufzer. Dann nickte er.

      „Ja“, sagte er. „In Ordnung, Julie, das Geschäft gilt. Ich habe jetzt keine Zeit, da ich eine wichtige Vorstandssitzung vorbereiten muss. Komm am Wochenende wieder, und wir regeln alles Notwendige. Ich werde einen Vertrag aufsetzen, der deine Aufnahme in die Karl-Franzens-Universität garantiert, und in dem die Übernahme der Studiengebühren bestätigt wird. Als Gegenleistung bekomme ich deinen Körper, sooft es mir danach verlangt. Okay?“

      „Einverstanden.“

      Ich kleidete mich an und ging zur Tür.

      „Ist es Ihnen am Samstag, kurz nach Mittag, recht?“, rief er mir hinterher.

      „Ja“, antwortete ich, und verließ das Zimmer.

      Am frühen Samstagnachmittag erschien ich wieder. Ich trug einen hellblauen Pullover, der sich weich um meine straffen Brüste schmiegte, und einen Rock, der eng an Hintern und Schenkeln lag und kurz über den Knien endete. Mein langes blondes Haar hatte ich zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es verlieh mir ein züchtiges Aussehen, in scharfem Kontrast zu der Sinnlichkeit meines Körpers.

      Der Hausherr hatte dem Personal für den heutigen Tag freigegeben. Wir waren somit völlig allein in der großen Villa. Er führte mich durchs Haus und zeigte mir die Räume. Es war eine sehr exklusive Villa, mit den teuersten Materialien erbaut und ausgestattet, und Dr. Wolfsberg war stolz auf sein Eigentum.

      Während wir durch die Räume schritten, bemerkte der Hausherr mit Freude, dass ich echte Begeisterung zeigte und von Zeit zu Zeit, wenn mir etwas besonders gut gefiel, Ausrufe des Entzückens ausstieß. Nachdem wir das Erdgeschoß besichtigt hatten, führte er mich zu den oberen Geschossen.

      Wir betraten ein Arbeitszimmer, auf dem ein zweifach ausgedruckter Vertrag lag.

      „Das ist unsere Vereinbarung, Julie. Nimm dir Zeit und lese alles genau durch. Ich möchte nicht, dass du dir später überrumpelt vorkommst.“

      Ich nahm hinter dem Schreibtisch Platz und las jede Seite ausführlich durch. Anschließend unterzeichnete ich den Vertrag. Auch der Hausherr machte mein Exemplar mit seiner Unterschrift rechtsgültig.

      „Auf eine schöne gemeinsame Zeit, Julie“, sagte er anschließend, ergriff meine Hand und führte mich aus dem Zimmer.

      Nicht ganz zufällig geleitete er mich in sein Schlafzimmer. Bis jetzt hatte er mich noch nicht einmal berührt. Nun streifte sein Blick mich wieder, als ich mit dem Rücken zu ihm am Fenster lehnte. Er trat von hinten an mich heran und legte die Hände leicht auf meine Schultern. Ich drehte mich langsam zu ihm herum.

      Er ließ seine Hände zu meinen Hüften hinab gleiten und zog mich an sich. Ich lächelte ihm zu und schob meinen Körper gegen seinen, meine Arme schlangen sich um seinen Nacken. Er näherte sein Gesicht und mein Mund öffnete sich leicht, um den ersten Kuss zu empfangen.

      Die Weichheit meiner willfährigen Lippen und die Nachgiebigkeit meines Körpers ließen sein Herz wild klopfen. Er konnte den festen, doch sanften Druck meiner Brüste spüren, als ich mich an ihn presste. Seine Zunge schlängelte sich forschend vor und meine Lippen öffneten sich weiter, um sie einzulassen. Gierig erforschte er die weiche Innenseite meines Mundes, rollend, suchend, streichelnd, bis er stöhnte.

      Endlich beendete er den Kuss, ohne mich freizugeben. Er lehnte sich ein wenig zurück, damit seine Hände sich frei über meinen Körper bewegen konnten. Seine linke Hand fuhr fort, meinen Hintern zu streicheln, während seine Rechte über meine Hüfte glitt und dann langsam über meinen Bauch aufwärts zu meiner Brust. Er wölbte seine Hand um den warmen Hügel, drückte sanft zu und fühlte, wie sich meine Brust beim Atmen hob und senkte.

      Er liebkoste sie leicht, gerührt über das Gefühl nachgebender Festigkeit unter meinem Pullover. Ich lächelte ihn an, als seine Hand sich zu meiner anderen Brust hinüber tastete.

      Ich berührte ihn leicht mit der Hand.

      „Möchtest du mich ausziehen?“, flüsterte ich.

      „Nein. Ich möchte dich dabei beobachten“, antwortete er heiser.

      Er löste sich von mir und setzte sich aufs Bett. Ich begann, mit verführerischen Bewegungen meine Kleidung abzustreifen.

      Er beobachtete mich voller Verlangen und Gier, während ich für ihn strippte. Es war wie in seinem Arbeitszimmer, nur, dass er sich jetzt nicht mehr zurückhalten brauchte. Ich zog den Pulli über den Kopf, der Rock fiel zu Boden. Als nächstes streifte ich den Büstenhalter ab.

      Dicht vor ihm stehend, ließ ich mein Höschen auf den Boden gleiten. Erneut stand ich völlig nackt vor ich. Fast feierlich streckte er die Hand aus, und zog mich näher. Sein Atem wurde hastiger, als seine Hände über meine weiche Haut strichen und die kurvigen Konturen nachzogen. Seine Finger beschrieben kleine Kreise und bewegten sich höher und höher.

      Als er mir direkt zwischen die Beine