Toby Weston

Die untreue Freundin auf Mallorca


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      Mein Gehirn begann vor Erregung zu kochen. Meine Arme drückten sie so fest, dass sie aufschrie, bis ich fühlte, dass wir uns auf dem Weg zur Ekstase befanden.

      Ich wollte jeden Winkel dieses frischen, jungen, lustspendenden Körpers besitzen. Sie schluchzte jetzt vor Lust, während sie ihrem Höhepunkt entgegeneilte. Wir trieben dahin auf der Milchstraße der Leidenschaft.

      Ich stieß kräftiger zu, tiefer. Ich wollte mich in ihr begraben. Aus ihrem Schluchzen wurde ein irrer Schrei. Dann verfiel ihr Körper in konvulsivische Zuckungen.

      Und während sie von den Wellen des Orgasmus geritten wurde, fühlte ich, wie es auch mir kam. Ich rammelte noch ein letztes Mal in sie rein und dann kamen die Spasmen über mich und mein Gehirn zersprang in kleine Stücke.

      „Ohh, ahh, oh, ja“, schrie ich.

      Und dann packte es mich. Es zog langsam den Rücken hoch. Ich verkrampfte am ganzen Körper und spürte, wie mein Schwanz ausstieß, was er nicht mehr halten konnte. Fünfmal, sechsmal, siebenmal — bis ihr Bauch ganz voll war und ich befriedigt zusammensackte auf ihren jungen Schenkeln.

      Wir blieben einige Minuten wie betäubt liegen, dann küsste sie mich sanft auf den Mund und stand erneut auf.

      „Ich muss schnell eine Spülung machen. Ich nehme nicht die Pille.“

      Mist. An Verhütung hatte ich in meinem Alkohol- und Lustrausch gar nicht mehr gedacht. Hoffentlich wurde diese Carmen soundso nicht schwanger. Das hätte mir gerade noch gefehlt.

      Dann huschte sie wieder ins Zimmer und legte sich neben mich. Ich beugte mich über sie, küsste die festen Brüste, stieß ihr die Zunge ins Ohr und spürte, wie sie leicht erschauerte. Dann ließ ich die Zunge über die Brustwarzen gleiten, lutschte daran und streichelte ihre kugeligen Titten. Dann legte ich schwer atmend mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und begann, ihr die Möse zu lecken. Wild stieß meine Zunge in ihre zuckende Spalte. Ich leckte sie gierig. Hm. Die Süße schmeckte aber auch lecker.

      „Oh, ah! Du machst mich ja ganz verrückt!“

      „Bei einer so wunderschönen Frau auch kein Kunststück.“

      Ihre Hüften begannen einen erregenden Tanz. Während ich den Mund auf die Lippen ihrer Vagina presste, hob und senkte sie rhythmisch den Arsch. Ich drückte die Schamlippen auseinander, und schob meine Zunge ganz tief in ihr Loch.

      „Oh, deine Zunge fickt genauso gut wie dein Schwanz.“

      Ich bemühte mich, ihre Aussage nicht Lügen zu strafen. Ich drehte mich herum, kniete mich über ihr Gesicht, umschlang ihren Arsch und leckt wie ein Weltmeister. Dabei versuchte ich, ihr meinen Schwanz in den Mund zu stoßen. Endlich gelang es. Ich spürte ihre Finger am Sack und dann am Glied. Meine Eichel glitt in ihren warmen Mund. Ganz weit lutschte sie meinen Schwanz in sich hinein und bewegte ihren Kopf so, dass mein Knüppel in ihrem Mund hin und herfuhr.

      Und ich leckte und lutschte sie immer wilder. Ich saugte an ihrer Klitoris, biss und knabberte an ihrer Lustperle, und schob ihr wieder meine Zunge in das Loch.

      Sie umklammerte mich dabei so heftig mit den Schenkeln, dass ich aufstöhnte. Es war atemberaubend. Dazu federte ihr Arsch wie ein Gummiball, und sie ließ ein ersticktes Wimmern hören.

      Ich fühlte, wie ihr schleimtriefendes Loch sich weitete. Nun galt es zu handeln. Ich riss ihr den seifen Schwanz aus dem Mund, sprang hoch und wandte mich ihrem Unterleib zu. Sie schob mir ihre langen Beine über die Schultern und ächzte wie ein Kohlenträger. Ich nahm Maß und nagelte mein Ding bis an den Sack in die Pflaume.

      Ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen. Auch ihre Augen rollten und ihre Arschbacken. Es war ein einziges grandioses Rollen. Mein Pimmel stak wie festgekeilt in ihrem engen Scheidengang.

      Weiß Gott, die Kleine war trotz ihres jungen Alters bereits eine begnadete Fickerin.

      „Du vögelst wundervoll, Carmen.“

      Ich war stolz auf mich, dass ich mich an ihren Namen erinnert hatte.

      „Dein Schwanz ... er ist so geil … es ist als ob er glüht.“

      Mein rasselndes Keuchen war raumfüllend, meine Stöße wurden schneller. Hektische Flecken sprangen ihr ins Gesicht. Mit lasziven Reden geilten wir uns immer mehr auf.

      Endlich entlud ich mich in ihrem Schoß. Ich spritzte sehr lange und mit der Wucht eines Sandstrahlengebläses. Grunzend ließ ich mich auf sie fallen, und zog dabei den Schwanz heraus.

      Carmen lag da wie ein gekreuzter Märtyrer. Sie war hochrot, Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Die Augen hatte sie geschlossen. Langsam kroch sie zu mir, und schmiegte den Kopf an meine Schulter. Ihr langes blauschwarzes Haar floss kühl und seidig an meinem Arm herab.

      Ich blickte sie an. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief und gleichmäßig. Ich küsste sie sanft auf den Mund. Woher diese unerwartete Welle der Zuneigung kam, war mir ein Rätsel. Sie hob die langen Wimpern.

      „Darf ich bei dir bleiben?“

      Ich zuckte die Achseln. Was sollte ich darauf antworten? Was meinten Frauen mit einer solcher Frage? Eine Stunde? Einen Tag? Ein Jahr? Ein Leben lang?

      Da mir keine Antwort einfiel, schwieg ich. Durch das Fenster sah man die Leuchtreklamen der erwachenden Stadt.

      „Meine Lebensweise ist problematisch.“

      „Na und? Mir ist egal, was du tust. Ich möchte einfach nur bei dir bleiben.“

      Die Kleine schien von einer längeren Zeitspanne zu sprechen. Was sollte der Mist? Wir hatten geil gefickt, okay. Aber dazu brauchte man sich nicht gleich die ewige Liebe zu schwören.

      „Du brauchst mir nicht gleich zu antworten. Das fällt euch Kerlen immer schwer. Überlege es dir einfach. Soll ich uns Kaffee und ein kleines Frühstück machen?“

      „Das wäre nicht schlecht!“

      „Ruh dich aus.“ Sie machte eine Pause. „Oder willst du kurz duschen gehen, während ich alles zubereite?“

      „Ja, das werde ich tun.“

      „In Ordnung“, meinte sie grinsend und verließ das Schlafzimmer.

      Nach einem Frühstück aus Kaffee und frischen Obst kam ich wieder zu Kräften. Und die Schwarzhaarige schien unersättlich in ihrer sexuellen Lust zu sein. Sie erinnerte mich an eine große seidige Katze. Denn sie rieb sich an mir, wobei ihr offener Mund über meine Schenkel fuhr. Alles war so sinnlich, dass mein schlapper Schwanz zu nicken begann.

      Beim Anblick des sich aufrichtenden Gliedes überzog ein Lächeln ihr schönes Gesicht. Sie war jung, aber sie war sich ihrer Macht bewusst. Ihr perfekt gewachsener Busen hob und senkte sich bei jedem Atemzug und mit den Händen streichelte sie ihre eigenen verführerischen Kurven.

      Mein Schwanz war nun steif und hart wie ein Granit. Sie nahm mich an der Hand, führte mich zurück ins Schlafzimmer und sprang vor mir ins Bett.

      Ich folgte ihr, und beschäftigte mich liebevoll mit den harten Nippeln. Dann leckte ich über ihren flachen Bauch, durch die kurzrasierte schwarze Schambehaarung und küsste ihren Kitzler. Zärtlich umspielte ich das kleine Türmchen. Sie stöhnte laut, schlang mir die Beine um den Hals, und mein Gesicht lag so fest zwischen ihren Schenkeln, dass es mir fast den Atem nahm.

      Mit Macht ging ihr einer ab. Es floss aus ihr heraus wie eine Springflut. Aber sie machte keine Pause. Eher verstärkte sie ihre Anstrengungen. Ihre geilen Arschbacken flatterten. Ich leckte ihr den Saft aus der Möse und katapultierte das Mädchen zu nie erreichten Höhen der Lust.

      Dann ließ ich von ihr ab. Aber nur, um mich wieder auf sie zu werfen und ihr meinen harten Pint mit Urgewalt in den triefenden Schoß zu rammen.

      Und ich legte los! Ich stieß das Mädchen mit aller Kraft, die ich besaß. Dann winselte sie lang und anhaltend.

      „Aaahh ... aahhaaahh ... aaahh!“

      „Soll