Toby Weston

Die untreue Freundin auf Mallorca


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      „Okay.“

      Sie verschränkte die Arme und Beine um meinen Rücken. Jedes Mal, wenn ich in sie hineindonnerte, quietschte sie laut. Man hätte die Uhr danach stellen können. Ich rammelte jetzt geradezu brutal, aber sie blieb mir nichts schuldig.

      Der Schrei erfolgte und brachte fast die Zimmerwände zum Einsturz. Ein Schrei jagte den anderen. Mein Schwanz zappelte in ihr. Sie raste. Mit den Hüften federnd nahm sie meine Stöße auf. Jedes Mal drang mein erigierter Phallus tiefer ein.

      Ich fing an, ihre Höhepunkte zu zählen. Es war eine erkleckliche Menge. Seltsamerweise blieb mein Schwanz hart. Er dachte nicht daran, los zu spucken. Ich war stolz auf meinen unermüdlichen Lustknüppel. Das konnte natürlich auch am genossenen Alkohol der Nacht gelegen haben. Alkohol und Sex waren immer eine perfekte Verbindung bei mir.

      Sie fühlte sich wie taub an. Ihre Möse schmerzte, aber Linderung erfolgte, als ich ihr einen enormen Strahl in den Schoß sprudeln ließ.

      „Ooooohh!“

      „Es brennt ... es ist so heiß ... aber wenigstens nass!“

      Ich pumpte ihr den ganzen Laden voll, wobei sie sich im Einklang mit meinen letzten Stößen auf und ab bewegte. Endlich gab mein Schwengel nichts mehr her. Sie lächelte, keuchte, seufzte und tiefe Seligkeit verklärte ihr Gesicht. Auch ihr Schleim sickerte stoßweise aus ihr heraus.

      Dann zog ich mein Ding aus ihr. Die erschlaffende Eichel tropfte noch. Ich betrachtete ihren fantastischen Körper, als sie sich zur Seite drehte und ein letztes lustvolles Zittern sie durchfuhr.

      Bald wusste ich, dass sie mich nicht nur körperlich brauchte. Sie hatte sich seit Jahren auf Mallorca herumgetrieben, war von Job zu Job gewechselt und brauchte endlich ein zu Hause.

      Daher entschied ich mich, das Mädchen während meinem Mallorca Aufenthalt bei mir und mit mir leben zu lassen. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe. Wir konnten miteinander reden, lachen und geil ficken.

      Sie wurde mein Lebensinhalt. Sie gab mir ihren Körper mit immer neuer Leidenschaft. Ich bekam nie genug von ihr. Sie war mittlerweile in meinen Augen das schönste Mädchen der Welt, mit dem perfektesten Körper, den sich ein Mann nur erträumen konnte.

      Es war eine schöne Zeit, aber eines Tages, als sie die Wohnung verließ, wurde sie von ihrem Ex-Freund Miguel Gandi erwartet, dem eine kleine Bar in Cala Millor gehörte. Wie immer war er nach neuester Mode gekleidet. Er trug seine Haare gut geölt und seine Augen waren von unwahrscheinlichem Blau.

      „Lange her, was?“, begrüßte er sie und starrte unverhohlen ihren perfekt gewachsenen Körper an.

      „Lass mich in Ruhe, Miguel. Es ist vorbei mit uns. Ich bin in einer neuen, glücklichen Beziehung.“

      „Ach ja, der reiche Deutsche. Du stehst sicher auf Geld, wie?“

      Sie ließ ihre Augen über den dichten Verkehr wandern, der durch die engen Straßen rollte, aber sie blieb bei ihrem Ex-Freund stehen. Mit einschmeichelnder Stimme schlug er vor, wenigstens zusammen einen Espresso zu trinken. Carmen stimmte zu. Mit aufreizenden Hüftbewegungen schritt sie neben ihm her, aber ihr Gesicht war zornig. Nach wenigen Minuten jedoch erlag sie wieder seinem unwiderstehlichen Charme und lächelte.

      Miguel erzählte von seinen Plänen. Er wollte ins große Geld einsteigen. „Und dann, will ich dich wiederhaben.“

      „Ich sagte doch bereits, dass ich mit Toby Weston zusammen bin.“

      „Vielleicht noch ein paar Nächte lang. Ich kenne dich doch. Dein schöner Arsch wird mir bald wieder das Bett wärmen, verlass dich darauf!“

      Carmen starrte in ihre leere Tasse. Sie war sehr unsicher. Dieser Mann hatte etwas Teuflisches an sich, etwas unheimlich Verführerisches.

      Aber Toby ... oh Gott, Toby Weston war so wunderbar. Sie wusste überhaupt nichts mehr.

      2

      Beni Gómez war nicht der richtige Name des Mannes!

      Das wusste Carmen als sie am hinteren Ende der dunklen, mittlerweile gähnend leeren Bar saß und mich dabei beobachtete, wie ich mich mit dem Fremden unterhielt. Man munkelte, dass dessen Aktivitäten von kriminellen Handlungen bestimmt waren. Er sollte sogar Verbindungen zum internationalen Terrorismus pflegen.

      Der Barkeeper hatte abgeräumt, er schloss die Kasse ab und ging in die hinteren Räume. Zwei Männer, die Leibwächter von Beni Gómez, lungerten in der Nähe des Eingangs herum und unterhielten sich gedämpft. Dann verabschiedete sich der Fremde, gab mir die Hand und stand auf. Er ging schwer, wie ein Stier, seine gewaltigen Schultern schoben sich von einer Seite zur anderen.

      Das Aroma seiner Zigarre vermischte sich mit dem Duft seines herben Parfüms und zog zu Carmen hinüber. Er war etwas kleiner als sie, aber er wirkte außerordentlich kräftig. Trotz seines zerfurchten braunen Gesichts und seiner eisgrauen Haare wirkte er sehr vital. Er machte den Eindruck, als ob er drei kräftige Männer verprügeln könnte und man traute ihm zu, sich durch eine ganze Herde von Nutten im Puff hindurch zu vögeln.

      „Freut mich Sie kennenzulernen“, sagte Beni Gómez und ergriff Carmens weiche Hand mit einer Riesenpranke, die Schwielen hatte und sich wie die eines Bären anfühlte.

      „Ganz meinerseits.“

      Seine schwarzen Augen wurden schmal. „Sie kenne ich doch.“

      „Warum nicht? Ich bin auf Mallorca geboren.“

      Er schaute zurück zu mir. „Ihr Freund ist in Ordnung.“

      „Ich weiß.“

      Seine Augen glitten prüfend über ihr Gesicht. „Irgendwo ... hier auf der Insel habe ich Sie gesehen ... und zwar mit einem Mann, dessen Namen ich nicht mehr weiß.“

      Beni Gómez hob die Schultern, ließ ihre Hand los und ging zu seinen Leuten, die aufsprangen und ihm die Tür öffneten. Dann waren die drei verschwunden. Draußen hörte man, wie ein starker Wagen anfuhr.

      Ich erhob mich und trat neben Carmen.

      „Du brauchst vor ihm keine Angst zu haben.“

      „Er ist Gangster, nicht wahr?“

      „Nicht so laut.“

      Ich wandte sich besorgt zum Barkeeper um, der aus den hinteren Räumen aufgetaucht war.

      „Machst du mit ihm Geschäfte?“, wollte Carmen wissen.

      „Nicht direkt.“

      Ich sagte nichts mehr bis wir in meinem Seat saßen und zu meiner Wohnung fuhren.

      „Was ist los, Toby?“

      „Es ist besser, wenn du nicht zu viel weißt. Verstehst du das?“

      „Okay.“

      In meiner Wohnung angekommen, war ich beunruhigt. Die Informationen, die ich erhalten hatte, gefielen mir nicht. Selbst als Carmen ficken wollte, zögerte ich.

      Aber sie war hartnäckig. Sie strich solange über meine Hose, bis sich Blut in meinen Unterleib pumpte. Als sie die ersten Zuckungen spürte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte.

      Sie lächelte, streifte sich verspielt die Kleidung vom Körper und ging zum Bett. Dort türmte sie Kissen aufeinander und legte sich mit dem Arsch darauf. Ich bestieg sie ohne weitere Umstände, zog ihr die Gesäßbacken auseinander und schob ihr mein Rohr tief in die Möse.

      Sie lag in freudiger Erwartung. Und dann begann ich langsam, aber in gleichmäßigen Stößen, sie zu bumsen. Ihre Fotze war ein schleimiger Abgrund. Sie warf die Hüften hin und her und auch ihr satter Arsch blieb keinesfalls unbeteiligt. Einen Arm legte sie mir um den Hals, mit dem anderen fuhr sie meinen Rücken auf und ab, als spielte sie irgendein Instrument.

      Als es ihr dann kam, geschah es lautlos. Nach