Toby Weston

Die untreue Freundin auf Mallorca


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seiner ganzen Kraft.

      Dann traf ihn plötzlich der Lustschock und er entlud sich wie ein Geysir. Er hätte sich nicht mehr länger zurückhalten können, auch wenn er es gewollt hätte, aber Miguel wollte nicht mehr länger ficken. Es kam ihm so lange und er füllte ihre Grotte so sehr aus, dass er erst jetzt spürte, wie taub seine Eichel war. Er blieb auf ihr liegen, lange, sehr lange. Worte waren jetzt nicht mehr nötig. Er hatte so verzweifelt seine Hoden entleeren wollen, nun war es geschehen und nun war er satt und erschöpft.

      Es dauerte einige Sekunden, bis sich die beiden wieder einigermaßen beruhigt hatten.

      „Ich muss zurück in die Wohnung“, sagte Carmen und wollte sich erheben.

      „Zuerst musst du reden. Was geht treibt dieser Toby Weston hier auf Mallorca? Los, spuck es aus!“

      „Ich verstehe nicht.“

      „Ich habe Toby Westons Wohnung beobachtet. Es bekam regelmäßig Besuch von Beni Gómez.“

      „Das ist richtig. Aber ich weiß nicht, was das für Geschäfte sind.“

      „Das ist aber wichtig! Wo Beni Gómez seine dreckigen Finger im Spiel hat, geht es um das ganz große Geld!“

      „Toby ist ein anständiger Kerl.“

      „Es ist trotzdem Scheiße für ihn, wenn er sich mit Beni Gómez einlässt.“

      „Was hat das mit dir zu tun?“

      Miguel stieß ihr einen spitzen Finger in die Rippen. „Rede jetzt.“

      „Aber ich weiß doch nichts. Er erzählt mir kein Wort.“

      „Dann müssen wir einen Weg finden, mehr Informationen zu bekommen! Und du wirst mir dabei helfen! Verstanden?“

      Carmen war zu lange eine halbe Hure gewesen, hatte sich zu lange mit üblen Typen wie Miguel Gandi abgegeben, als dass sie irgendjemandem Loyalität halten konnte. Sie wollte nur ungeschoren bleiben, möglichst im Luxus leben und sie dachte nicht weiter als ein Schwein scheißt. So erklärte sie sich damit einverstanden, Miguel zu helfen.

      „Was willst du tun?“, erkundigte sie sich.

      „Ich setze Max Haldeck auf die Sache an.“

      Carmens Augen weiteten sich. Sie kannte den blonden Deutschen aus den übelsten Bezirken von Palma. „Mein Gott, Miguel, nein!“

      „Er ist schnell, clever und gefährlich. Hör zu, ich sag dir was du tun musst.“

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