Sarina Tyler

Schmerz und Lust - 20 erotische Geschichten


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Verführerisch schwenkte ich mein Glas.

      »Klar, sehr gerne«, hauchte Josh und machte einen Satz nach vorne.

      Dann kam die Vernunft zurück und ich zog es zurück. Ich konnte doch dem Nachbarsjungen, der sich bei uns ein paar Dollar dazuverdiente, keinen Alkohol geben. Immerhin war ich mit seiner Mutter befreundet, wir waren sogar im selben Bücherclub.

      »Josh, wie alt bist du eigentlich?«

      Die Augen des Jungen glänzten. Ein paar Bartstoppeln zierten sein braungebranntes Gesicht, er lächelte und zwinkerte mir zu. »Seit drei Monaten 18.«

      Unglaublich, wie schnell die Kinder zu jungen Männern werden. »18 ist nicht 21. Also kein Alkohol.«

      Er legte die Stirn in Falten, sah mich mit großen, braunen Augen an. »Ach kommen Sie, Mrs. Mercary. Ein Drink zum abkühlen!«

      Ich hätte ihm auch einfach ein Wasser anbieten können. Doch wer konnte diesen jungen Burschen schon wiederstehen. Außerdem würde ihn ein Drink nicht umbringen. Ich goss ein anderes Glas voll und reichte es ihm. Gemeinsam stießen wir an.

      »Alles Gute nachträglich«, sagte ich noch, während die Eiswürfen meine Lippen berührten. Ein süßer Junge, ohne Frage, dachte ich, während ich in viel zu großen Zügen trank. Die braunen Haare, sein durchtrainierter Körper - die Girls in seiner High-School lagen ihm bestimmt zu Füßen. Einige Sekunden verharrten wir, bis Josh das Glas geleert hatte.

      »Ich mach dann mal wieder an die Arbeit, Mrs. M. Haben Sie noch irgendwelche anderen Wünsche.«

      Keine, die du erfüllen kannst, Kleiner.

      »Nein, danke. Ich leg mich zu dir an den Pool und werde noch ein wenig lesen und das tolle Wetter genießen.«

      Er nickte und ging mit schnellem Schritt zum Gartenhäuschen. Ich verfolgte Josh mit meinem Blick, goss mir noch einmal nach und trat schließlich wieder nach draußen an die Liege. War es wärmer geworden? Der die brennende Sonne schien heißer den je vom Himmel herab zu scheinen.

      Ich nahm noch einen Schluck und setzte die Sonnenbrille wieder auf. Müdigkeit und Schwäche zogen mich langsam immer tiefer in ihr dunkles Loch. Ich spürte, wie der Tag mir entglitt und ich langsam in den süßen Schlaf gezogen wurde. In meinen Träumen streichelte mich Josh. Er war erst an meinen Beinen, arbeitete sich langsam zu meiner Hüfte hoch und verharrte erst an meinen empfindlichen Brustwarzen. Immer leidenschaftlicher wurden seine heißen Küsse. Behutsam zog er mir den schwarzen Bikini von meinen Knospen und begann zärtlich an ihnen zu knabbern. Seine Bartstoppeln kratzten dabei auf meiner Haut und ich hatte das Gefühl, als würde ich unter seinen Berührungen verbrennen. Josh nahm sich Zeit, küsste weiter nach oben und bedachte auch meinen Hals mit seinen Zärtlichkeiten. Kurz vor meinen Mund stoppte er. Der Junge nahm meine Haare zum Zopf und zog sie nach hinten. Seine Lippen schwebten über den meinen. Während seine Hand über den Stoff meiner feuchten Hose streichelt, dringt er mit der Zunge in mich ein. Ich kann gar nicht anders, als meine Arme um ihn zu schlingen …

      »Mrs. Mercary?«

      Ich schlug meine Augen auf und war sofort wach. Fuck!

      War ich etwa eingeschlafen und hatte einen feuchten Traum vom Nachbarsjungen? Durch die Sonnenbrille konnte er meine Augen nicht sehen und erst jetzt bemerkte ich, dass meine Finger über meine Clit streichelten. Langsam zog ich sie zurück.

      »Ja, Josh?«

      Der Junge hatte sein Shirt ausgezogen. Seine Haut glänzte in der Sonne und Bauchmuskeln bewegten sich bei jedem Schritt, den er näher kam.

      »Ist alles in Ordnung bei Ihnen?« Er stand neben mir, kniete sich herab zu meiner Liege. »Ich hatte schon fast ein wenig Sorgen, dass Sie in der Sonne verbrennen.«

      Tatsächliche Sorge war in seinen Augen zu lesen. Ich nahm die Brille ab und legte meine Hand auf die Seine. »Das ist lieb von dir, aber ich habe mich eben noch eingecremt.«

      Er nickte. »Sagen Sie einfach Bescheid, wann ich Ihnen helfen kann.«

      Dann erkannte ich seinen verstohlenen Blick auf meine aufgerichteten Brustwarzen. Seine Hose war leicht ausgebeult. Oh Gott, hatte der Junge etwa Gefühle für mich? Augenblicklich wurde meine Kehle trocken und ich musste einen Schluck trinken.

      »Josh, wenn ich es mir recht überlege, könntest du mich doch eincremen? Sicher ist sicher.«

      Der Junge wartete keine Sekunde. Ich erkannte seine zittrigen Hände, als er das Sonnenöl an sich nahm und vorsichtig auf meinen Beinen verteilte. Er war unsicher und auf eine schreckliche Art und Weise, machte mich seine Welpenhafte-Art extrem an.

      Er begann bei meinen Waden, streichelte sie in langen Zügen und arbeitete sich langsam nach oben. Die Hitze sammelte sich in mir. Das hier war nicht richtig, es war falsch und eigentlich sollte ich so ein albernes Klischee nicht bedienen. Doch wie von Seilen gezogen spreizte ich meine Beine, damit er sie vollends einreiben konnte. Lächelnd lehnte ich mich zurück und genoss, wie er mit wachsender Leidenschaft jeden Zentimeter meines Körpers eincremte. Meine Lust wuchs mit jeder Minute. Ich wollte mit diesem Jungen spielen, ein klein wenig nur.

      Als er an meinen Schultern angelangt war, ließ ich meine Hand herab gleiten. Ich streichelte über seine Schulter und bemerkte, wie seine Hose prall gefüllt war. Ohne etwas zu sagen, nahm ich etwas Sonnenöl und träufelte es auf seine Arme. Überrascht sah er mir in die Augen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, ob es der Alkohol war, der meine Handlungen bestimmte, aber ich konnte mich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Langsam massierte ich seinen Arm, seine Brust und setzte mich plötzlich hin. Von ihm kam keine Gegenwehr.

      Als ich über seine Bauchmuskeln strich, ließ er seine Arme sinken und ich konnte ohne Probleme etwas tiefer sein Becken herab massieren. Noch ein letzter Blick in seine Augen, dann fiel Josh`s Hose.

      Er war gut gebaut, dass musste man ihm lassen. Sein steifer Penis ragte mir entgegen. Augenblicklich schmierte ich sein Glied mit Öl ein. Erst nur mit zwei Fingern. Ich wollte ihn reizen, noch ein wenig mit ihm spielen, mit diesem Jungen, den ich schon Jahre kannte. Vorsichtig ließ ich meine eingeölten Finger über seine Eichel gleiten. Erst übte ich nur ein wenig Druck auf das Bändchen aus, streichel dann über den Schaft, bis sich seinen kompletten Schwanz eingeölt hatte. Josh legte den Kopf in den Nacken, genoss sichtlich jede Berührung. Ich lächelte, ließ ihn leiden und Freude spüren zugleich. Immer näher kam mein Kopf seiner Eichel, bis ich meine Zunge in seinen Schaft drücke. Ein heiseres Stöhnen entrang seiner Kehle. Ich ließ mir Zeit, fuhr mit der Zunge seine sensibelsten Stellen ab. Mit den Fingern streichelte ich dabei die dünnen Äderchen und seinen Hoden. Ich ließ meine Hand herabfahren, bis sie zwischen seinen Pobacken war. Auch hier übte ich ein wenig Druck aus.

      Josh war unerfahren. Er schien nicht mit vielen Mädchen rumgemacht zu haben. Ich genoss, wie ich mit meinen Fingern sein Stöhnen steuern konnte. Doch erst, als ich meine Lippen vollends um seinen Penis legte und zu saugen begann, öffnete er wieder die Augen. Er blickte zu mir herab. Ungläubig, vielleicht auch ein wenig ängstlich.

      Ich nahm ihn jede Furcht, als ich mir über die Lippen leckte und meine Hand über seine Eichel fahren ließ. Immer weiter streichelte ich ihn, bis der erste Tropfen bereits feucht auf seinem Schwanz schimmerte. Nun gab es kein Zurück mehr. Aus seinen Augen sprach die pure Gier. Ich drückte ihn auf die Liege und stand gleichzeitig auf. Ein wunderbarer Anblick breitete sich vor meinen Augen aus. Langsam, damit er jeden Moment in sich aufsaugen konnte, löste ich meinen Bikini und streifte mir das Höschen ab. Ich nahm seine Hand, ließ sie ein paar Mal über den gut getrimmten Strich aus Schamhaaren gleiten. Seine Augen wurden immer größer.

      »Mrs. Mercary …«

      »Shhh«, unterbrach ich ihn. Egal, was er jetzt sagte, es wäre fehl am Platz.

      Ich führte zwei seiner Finger durch meine feuchten Schamlippen, ließ sie etwas in mich gleiten. Es war, als ob jede Berührung elektrische Stromschläge in mir auslöste. Wenige Sekunden hielt ich diese wundervolle Tortur aus, dann setzte ich mich auf ihn. Sein Penis rutschte tief in mich. Ich blieb ohne Bewegung auf dem Jungen sitzen, wollte ihn erst einmal an alles gewöhnen. Seine Hände