sie und küsste sie sanft auf den Mund. Für eine Sekunde vergaß sie sich und erwiderte den Kuss. Doch dann machte sie sich los.
„Toby! Hör auf“, sagte sie.
„Möchtest du nicht?“, fragte er.
Sie gab ihm darauf keine Antwort. Er küsste sie wieder, diesmal hart, und nach einem langen Augenblick öffnete sie den Mund. Ihre Zungen trafen sich, tändelten, tanzten und spielten miteinander. Sie spürte, wie er eine ihrer Brustwarzen ergriff und sie zart mit den Fingerkuppen knetete.
Sie versuchte es ein zweites Mal! Schließlich war sie eine verheiratete Frau!
„Mein Sohn kann jeden Moment hereinkommen“, rief sie.
Sie hörte ihren Atem, das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie stellte die Füße nebeneinander und presste die Schenkel zusammen, doch es half nichts. Es gab nur eine Möglichkeit, das Feuer zwischen ihren Beinen zu löschen: Der harte Penis eines Mannes.
„Du könntest zuschließen“, schlug Toby vor.
„Nein, das geht nicht“, sagte sie. „Man kann ein kleines Kind nicht einfach aussperren.“
Doch als sie das sagte, sah sie die große, pulsierende Ausbuchtung in seinem linken Hosenbein. Wie von selbst, ohne dass sie es wollte, ging ihre Hand zu dem mächtigen, schwellenden Glied. Es ist wie der Ast einer Eiche, dachte sie.
„Vielleicht gibt es eine Möglichkeit“, sagte sie. „Aber wir müssen schnell sein. Komm mit.“
Sie nahm seine Hand, zog ihn mit sich ins Wohnzimmer und schloss die Türe hinter sich. Es gab kein Schloss an der Tür, doch sie behalf sich, indem sie einen Stuhl heranzog und die Lehne unter die Klinke stemmte.
„Das hält ihn nicht auf, er braucht nur von außen an der Klinke zu rütteln“, sagte Toby fachmännisch. „Lass dir einen besseren Platz einfallen.“
„Ich sagte dir, wir müssen uns beeilen. Außerdem gibt es noch eine Möglichkeit. Er wird nichts sehen, selbst wenn er die Tür aufbekommt.“
Sie führte Toby zu einem großen Sessel, dessen hohe Lehne der Tür zugewandt war.
„Setz dich“, sagte sie. „Ich werde mich breitbeinig auf dich setzen. Komm, Toby, beeil dich!“
Sie konnte nicht mehr länger warten. Ihre Fotze war so nass, dass sie beinahe tropfte. Er schnallte seinen Gürtel auf, zog Hose und Unterhose herunter und setzte sich. Sein Schwanz war schöner, größer und dicker, als sie es sich erträumt hätte. Die Eichel war so angeschwollen, und die Vorhaut so fest darüber gespannt, dass er zu leuchten schien.
Sie schob sich den Rock über die Hüften zurück und stand einen langen Augenblick mit gespreizten Beinen vor ihm, sich seinen Blicken darbietend. Im Haus trug sie niemals einen Slip, und Toby starrte auf das hellrote Schamhaar und den langen, rosigen Schlitz ihrer Scheide, deren nassen Lippen sich leicht öffneten.
„Du bist eine der wenigen Frauen, die sich nicht völlig rasieren“, meinte er.
„Ich bin Hausfrau und Mutter, und mein Mann langt mich nicht mehr an. Also ist es egal und interessiert niemanden, ob ich Schamhaare an der Fotze habe oder nicht. Stört es dich?“
„Nein. Wichtiger ist, ob du bereits feucht bist.“
„Ja, Toby, aber ich habe Angst vor deinem Schwanz. Er sieht so groß und mächtig aus. Glaubst du, dass er in meine Muschi hineinpasst?“, fragte sie, als sie sich ihm langsam näherte. Sie hatte sich jetzt besser in der Gewalt, mit diesem gewaltigen Phallus vor Augen, direkt in Reichweite ihrer Vagina.
„Er sehnt sich nach einem heißen Loch“, hauchte Toby und legte seine Handflächen auf die köstlichen kleinen Halbkugeln ihrer Hinterbacken.
„Er sieht schrecklich aus.“
Eine dicke Ader, in der das Blut ständig pulsierte, führte an der Unterseite des gewaltigen Gliedes entlang.
„Toby, ich glaube nicht, dass er reingeht“, meinte sie zweifelnd. Ihr offener rosiger Schlitz befand sich nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Er beugte sich vor, und sie fühlte seine Zunge zwischen den Lippen ihrer pulsierenden Vagina.
„Jetzt ist keine Zeit für eine Vorspeise, Süßer“, sagte sie, beugte sich vor und fuhr ihm mit der Zungenspitze ins Ohr. „Wir haben einen schnellen Fick vor uns.“
Sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf ihn, so dass ihre Knie links und rechts neben seinen Hüften ruhten. Dann nahm sie seinen harten Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger und führte ihn in die wartende, nasse Öffnung ein. Sie spürte, wie ihre Scheide ihn willkommen hieß und sogleich die ganze riesige Eichel verschlang. Sie ließ sich tiefer und immer tiefer sinken, der dicke Schaft nahm und nahm kein Ende, doch letztlich hatte sich ihre Vagina den gewaltigen Phallus in voller Länge einverleibt.
„Er steckt mir fast im Hals“, hauchte sie. „Er hindert mich am Sprechen.“
Toby bewegte seine Hüften in einer langsamen mahlenden Kreisbewegung. Louise stöhnte und presste sich noch enger auf ihn. Dann entzog er ihrer widerstrebenden Spalte die gesamte Länge seines dicken Schaftes, um ihn sogleich wieder in sie hineinzustoßen. Und immer wieder dieses gleiche Spiel.
Toby stemmte sich ihr entgegen, um jeden ihrer Stöße abzufangen, doch bald nahm die hitzige Begierde ihres Fleisches überhand. Sie beschleunigte das Tempo ihrer Bewegungen und geriet in einen Taumel von Lust und Qual, als sein unbarmherziger Speer immer tiefer in sie eindrang. Die schmatzenden Geräusche die entstanden, wenn sie sich den Schwanz selbst entzog, entzückten sie. Ihre Scheide packte ihn, presste ihn, sog an ihm wie ein hungriger Mund.
Sie fühlte, wie ihre Ekstase außer Kontrolle geriet und dem Höhepunkt zustrebte. Louise war zum ersten Mal seit Jahren wieder richtig glücklich. Es war die richtige Entscheidung gewesen, einen Seitensprung zu wagen. Sie würde das künftig sehr häufig wiederholen, so beschloss sie in diesen Sekunden. Am besten mit verschiedenen Männern und mehrmals pro Woche. Sollte Karl sich mit seiner Sekretärin vergnügen, sie würde die Untreue ausgiebig genießen.
Dann geschah es! Die Wohnzimmertür öffnete sich.
„Mami?“, erklang eine kindliche Stimme.
Louise Eisenklammer öffnete die Augen und starrte in das angstvolle Gesicht ihres fünfjährigen Sohnes.
„Fabian?“
„Mami. Der Mann …“
„Was für ein Mann, Schätzchen?“
In diesem Moment trat ein breitschultriger Mann hinter das Kind, ergriff den Jungen mit der rechten Faust und hob ihn hoch. In der linken Hand hielt der Fremde eine Pistole, deren Lauf in das Zimmer zeigte.
„Das Kerlchen meint sicher mich.“
Louise sprang empor. Der Pint rutschte aus ihrer Scheide und schrumpfte. Toby war in diesem Moment wie erstarrt. Wie eine Maus vor der Schlange. Langsam, als wäre die gesamte Welt in einem Kreislauf aus Zeitlupe gefangen, erhob er sich und drehte den Kopf.
Der Mann in der Tür grinste ihn an, war fast zwei Meter groß, athletisch und muskulös. Er hatte ein rundes, glattrasiertes Gesicht, das nicht gerade schön genannt werden konnte, und zurückgekämmtes, blondes Haar. Er trug eine graue Jeans, einen schwarzen Rollkragenpullover und eine Lederjacke. Durch die enganliegende Kleidung war ersichtlich, dass an seinem Körper keine Unze Fett zu viel war.
„Scheiße“, stöhnte Toby. Er spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete und der Herzschlag in gefährliche Regionen emporschnellte. Er kannte den blonden Gorilla! Es war einer der Leibwächter von Victor Pawlow, dem russischen Medienmogul und Milliardär. Toby hatte dessen Ehefrau Kristina verführt und gefickt (siehe Band 4), und war als Bestrafung von zwei Leibwächtern des Russen gedemütigt und geschlagen worden. Nun war einer der beiden Gorillas zurückgekehrt, und stand im Wohnzimmer der Familie Eisenklammer. Toby spürte, wie eine panische Angst aus den Tiefen seines Innersten emporkletterte und ihm die Luft zum Atmen nahm.
„Hey,