Toby Weston

Sex für Informationen


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Willen, in ihr Gesicht zu spritzen. Das lockert die Spannung in der Eichel etwas. Es wird länger dauern! Die Kleine wird mehr als arbeiten müssen für ihr Geld. Mir ist das Recht.

      Ich gleite wieder hinab in den Sumpf meiner Triebe, spiele an dem Fötzchen herum, das da so allerliebst ergeben vor mir in den Federn glänzt. Meine Finger fördern die feuchte Glut zutage, verreiben sie über die Schamlippen zu einem Kreis, den ich genüsslich ablecke.

      Ich taste nach Jessicas Klitoris. Wo zum Teufel hat sie die versteckt? Michelles ist sofort zu finden, immer ganz hart. Da hat man keine Probleme. Ich taste fleißig über ihr Geschlechtsorgan. So sehr ich mir Mühe gebe – nichts. Das lässt mich beinahe verzweifeln. Jessicas Schwanzlutschen ist plötzlich Nebensache geworden. Es kann einen Mann wahnsinnig machen, wenn er den empfindsamen Kitzler vergebens sucht. Und überhaupt: Was geht mich Jessicas Kitzler an! Ich will doch Lust! Weshalb soll ich ihr’s besorgen! Sie ist das Fleisch, das ich benutze. Nicht umgekehrt.

      Verdammt, sie muss doch erregt sein! Ich sehe in ihr Gesicht; die Augen geschlossen, beinahe verträumt. Hingebungsvoll, wie sie mein Glied saugt. Der Schaft ist feucht. Mein Becken stößt unwillkürlich zu. In ihren Rachen. Tief hinein. Doch das Schaukeln stört den Rhythmus. Ich beherrsche mich. Mühsam zwar, aber es geht. Ich will Lust empfinden. Aber die Klitoris lässt mich nicht los.

      In mir schwillt allmählich die Furcht an, Jessica könnte auf die Idee kommen, ich kenne mich in der Anatomie weiblicher Geschlechtsorgane nicht aus. Welche Schmach für einen Mann.

      Schule. Unterricht. Sexualkunde. Bildvortrag. Der Lehrer geschäftig. Fachmännisch. Betont wissenschaftlich. Von einer Klitoris keine Rede. Meine Gedanken wandern um Jahre weiter. Meyers‘ Lexikon – zu theoretisch. Nein, Michelle muss als Anschauungsmaterial herhalten. Ich wandere sie ab. Scheideneingang ... Harnleiteröffnung ... streichle die kleinen Schamlippen hoch ... zum Ende hin ...

      „Jaaa ... hmmm ...“

      Jessica stöhnt lustvoll auf, entlässt sogar mein Glied aus ihren warmen Fängen. Ich habe den Punkt getroffen. Triumph der praktischen Wissenschaft!

      Aber fühlen - nach wie vor nichts. Nichts, das sich in irgendeiner Weise von dem weichen Fleisch abheben würde. Aber die Stelle ist gefunden! Die Stelle, die ich nicht gleich wie wild reibe. Portionsweise! Häppchen für Häppchen soll sie’s kriegen. Es macht mir plötzlich mehr Spaß, Jessica zu erregen, als es mir von ihr besorgen zu lassen. Sie beißt sich auf die Unterlippe, schluchzt verhalten, wenn ich die Klitoris berühre. Ich verstärke den Druck, reibe schneller, und passend dazu zucken Jessicas Bauchmuskeln. Sie stöhnt immer heftiger. Mein Glied schlägt gegen ihre Lippen, aber sie ist weit weg, denkt nur an sich. Nicht an meinen Schwanz, der umsonst nach Einlass fleht.

      „Jaaa ...“

      Es kommt der kleinen Hexe ziemlich schnell. Und es befriedigt mich ungemein, sie hochgeschaukelt zu haben. Meine Männlichkeit findet sich mal wieder bestätigt. Umso mehr, da es sich um eine Hure handelt, die ihren Orgasmus in der Regel nur heuchelt. Der von Jessica ist echt. Hätte sie geschauspielert, sie wäre sogleich über mein Glied hergefallen, wäre fachmännisch auf meine Erregung eingegangen. Stattdessen kuschelt sie sich gegen meinen Körper. Seufzt. Lächelt verschmitzt. Man sieht ihr an, dass sie jetzt am liebsten einschlafen möchte. Fast würde ich sie gewähren lassen. Aber schließlich: Habe ich sie oder sie mich bezahlt?

      Ich schubse sie leicht an der Schulter.

      „Hey“, flüstere ich. „Und was ist mit mir?“

      Jessica erbarmt sich. Ohne die Augen zu öffnen, fasst sie mein Glied und küsst die Eichel. Nimmt es gemächlich in sich auf. Lutscht, nicht mehr so hart, so eng, es ist intensiver, mit mehr Entfaltungsmöglichkeiten für meinen Schwanz.

      Ich fühle die Zunge auf meiner Eichel, die Eichel an ihrem Gaumen, an den Zähnen, wieder die Zunge. Diesmal auf der Eichelspitze, dort, wo die Öffnung heiß nach Erlösung schreit, tastet sich abwärts, wo die beiden Eichelwulste mit der Vorhaut verwachsen.

      In mir krampft sich alles zusammen. Das ist die Stelle bei mir, die mich rasend macht, wenn sie berührt wird. Jessica merkt es. Und verstärkt den Druck der Zunge. Erst zärtlich nur; jetzt härter ... fester ... fordernder.

      Das Glied zuckt. Jessica mit offenem Mund, offenen Augen, starrt auf den Schwanz ... die Zunge drückt ... auf die knallrote Öffnung ... ein Fingernagel gleitet über die Eichel. Genau der Reiz zu viel, der sie unvermittelt und heiß platzen lässt. Der Samen spritzt in Jessicas Gesicht, läuft über die Zunge, hängt an Lippen und Zähnen, in den Mundwinkeln.

      Der Anblick überwältigt mich. Jessicas Erfahrung zahlt sich aus. Sie lässt nicht ab, weiß, dass es noch weitergeht, wenn sie weitermacht. Hört sie jetzt auf, in der Annahme, das Sperma sei ja gekommen, bringt sie mich um die Hälfte des Vergnügens. Nein, Jessica macht weiter. Zuckt nicht zurück, als ihr das Sperma entgegenschleudert ... macht weiter, als sei noch nichts geschehen. Die Eichel steht in Flammen, eine verzehrende Glut, die Jessica zu schüren weiß, und kaum später spritzt sie erneut weniger, aber vom Gefühl her mit gleicher Intensität. Zuckt, meiner Kontrolle völlig entzogen.

      Samen läuft über die Eichel. Jessica leckt darüber. Sperma an ihrem Hals. Sie schiebt die Hand, die das Glied umschlossen hält, auf und nieder. Nicht wild, ganz langsam tut sie es.

      Mit der Zeit beruhigt sich der Schwanz, wird kleiner in ihrer Hand.

      Sie sieht mich an. Es ist wie in einem Pornofilm. Die Nutte stiert mitten in die Kamera, sieht den Betrachter an, der, wenn er das Timing raushat, genau in dem Moment abspritzt, wo das samenbedeckte Gesicht übergroß auf der Mattscheibe erscheint, die Augen auf ihn gerichtet und er spritzt auf die Scheibe, auf das Gesicht und das Sperma verläuft an der Röhre.

      Der Gedanke hält meine Erregung wach. Jessica kommt über mich, drückt mich in die Matratze. Ihr Gesicht über dem meinen, reibt sie einen Schenkel gegen meinen Schwanz. Trifft dabei die Eichel… genau die entspannte Öffnung.

      Eine erfrischende Kühle breitet sich in den wenigen Quadratmillimetern Haut aus, die rasch auf den ganzen Körper übergreift. Ich glaube mich auf einer Frühlingswiese. Überall Aprilfrische … Sorgenfrei … über mir die Sonne. Doch es ist Winter. Kein Schnee. Trostlosigkeit. Die Enge eines Bordellzimmers. Ein verlottertes Bett. Mit getrockneten Spermaflecken.

      Aber die Sonne ist Jessicas Gesicht. Lüstern funkeln Augen. Mit Sperma benetzt. So taucht sie die Zunge in meinen Mund … wirbelt darin herum… bringt mich von neuem auf Touren. Ein ganz eigenes Gefühl. Mehr eine Feder als ein Frauenleib schmiegt sich an meine Brust. Ich streichle diese Feder, die sich spannt, als ich die Rückenmuskeln abtaste, am Kreuz entlang … zum Po …

      Es passt zwar nicht in diese Idylle, aber ich habe Lust, Besitz anzumelden und meine, es damit zu tun, indem ich meiner kleinen Sklavin den Finger in den Anus bohre. Sie lächelt mich an. Ich wage kaum zu atmen. Aber Gott sei Dank: Der Standardsatz: „Das mag ich“, bleibt diesmal aus. Ich stochere frecher in ihrem Popo herum. Man müsste dabei durch ihren Schlund sehen können. Das wäre mal etwas für Hollywoods Trickspezialisten!

      Mein Finger wird heftiger, ein zweiter gesellt sich hinzu. Jessica lässt es sich gefallen - eine Zeitlang. Ich starre nur in ihr Gesicht, glänzend vor Sperma und Speichel. Ich erinnere mich an ein Pornoheft. Da ruhte auf dem Schwanz Speichel statt Sperma. Daneben die Zunge einer Frau. Manche Pornofabrikanten halten ihre Kundschaft wirklich für blöd.

      Jessica spürt mein Glied stärker werden, krabbelt sofort hinunter, sie will zusehen, wie es anschwillt. Sollte mich nicht wundern, wenn sie das als Bestätigung ihrer Künste nimmt. Der Vorgang läuft im Allgemeinen nicht schnell ab. Geht ganz gemächlich vonstatten. Zu gemächlich für die kleine Jessica. Sie hilft nach, indem sie den Schwanz wieder in den Mund nimmt. Leicht kaut, so dass ich die Zähne zu spüren bekomme.

      Aber das bewirkt genau das Gegenteil!

      Das Glied schrumpft zwischen Jessicas Lippen. Sie erfasst die Situation sofort. Sie begreift – reine Intuition -, dass auch ich zusehen will. Mich in ihrem Schlund zu spüren, reicht mir nicht. Ich will sehen, wie sie meine „Kräfte“ aktiviert. Jessica hat doch was auf dem Kasten. Die Schifferscheiße