Mandy Hauser

Der Wohnwagen


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ich den Kleiderschrank. Was da wohl drin war? Ich beschloss dem auf den Grund zu gehen und nachzusehen. Ich stieg aus dem Bett, schaltete den Fernseher aus, ging zum Kasten rüber und zog die erste Tür auf. In diesem Augenblick ging das Licht aus. Es war Zappen duster.

      Über mir rumorte die Laufkatze. Die Kette rasselte, sie wurde aufgerollt. Es zog an meinem Hals.

      „Nein!“ schrie ich. Die Laufkatze hatte sich in Bewegung gesetzt. Ich wurde zum Bett gezogen. Ich stolperte, als ich an die Bettstatt prallte. Die Laufkatze verstummte. Ich setzte mich aufs Bett. Die Kette war auch noch lang genug, dass ich mich hinlegen konnte, was ich dann auch tat. Anscheinend hatten die beiden Frauen beschlossen, dass es Zeit ist ins Bett zu gehen.

      Ich tastete mich unter die Decke und legte mich auf den Rücken. Ich zog das Deckbett zu mir hoch und kuschelte mich ein. Es war nun kühl geworden in meinem steinigen Verlies. Die Wolle kratzte angenehm auf der Haut. Ich genoss dieses Gefühl, kuschelte mich noch mehr ein und ich verabschiedete mich relativ schnell ins Land der Träume.

      Ich hatte noch nicht lange geschlafen, dafür aber wie ein Stein, als ich endlich bemerkte, dass sich jemand zu mir ins Bett gelegt hatte. Eine Hand tastete über meinen Körper, eine Hand, die Mohairhandschuhe trug, denn es kratzte leicht. Ich öffnete die Augen, sah aber nichts. Es war immer noch alles schwarz. Ich spürte, wie die Halsmanschette gelöst wurde.

      „Wer ist da?“ fragte ich leise.

      „Pst!“ zischte es leise zurück. Ich tastete nach der Person an meiner rechten Seite. Ich spürte weiche, warme Wolle. Ich tastete weiter, spürte weiche Rundungen. Das müssen die Brüste sein, grosse Brüste. Demnach war es eine Frau. Die Frau betastete mich unterdessen auch. Sie langte mir in den Schritt und packte meinen Penis, der sich schon längst aufgerichtet hatte.

      Die Frau suchte meinen Kopf. Sie packte mich hinten am Genick, zog mich näher und dann küsste sie mich leidenschaftlich. Ich erwiderte die Küsse, wusste aber nicht, welche der drei Frauen es war. Ich tastete die Frau weiter ab. Es musste eine üppige Frau sein.

      „Wer bist du?“ fragte ich erneut.

      „Pst, sonst bekommst du einen Knebel“ flüsterte sie.

      Sie verpasste mir einen Knebel der besonderen Art. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht. Sie hatte ziemlich grosse, schwere Brüste. Sie waren in sehr flauschiges Mohair verpackt, das spürte ich sofort. Sie setzte sich auf mich und baumelte mit ihren Brüsten vor meinem Gesicht herum. Sie machte das so, dass sie knapp über die Nase und den Mund schürften. Dann drückte sie mir eine Brust in den Mund.

      „Sauge und beisse. Was du willst“, stöhnte sie.

      Ich saugte an den harten Nippeln, die ich durch die Wolle spürte. Es war so geil. Nichts sehen, nur spüren. Mir war mittlerweile egal, wer die Frau war. Sie rutsche auf meinem Penis herum, der mittlerweile so hart geworden war, dass ich das Gefühl hatte, er platze gleich. Ich spürte ihre heisse und nasse Muschi. Vermutlich hatte sie Strümpfe oder Leggings an, die den Schritt offen hatten, denn ich spürte dass ihre Beine auch in Wolle verpackt waren. Es kribbelte herrlich am ganzen Körper. Von der Decke am Rücken und von der Wolle der Frau über mir.

      Sie langte nach unten, griff nach meinem Penis und führte ihn sich ein. Da sie so feucht war, ging das problemlos. Sie setzte sich auf, stützte sich auf meiner Brust ab und der Ritt begann. Das Bett unter mir begann verdächtig zu knarren, aber es hielt. Auf und nieder ging es immer wieder. Mein Penis wurde richtig durch genudelt. Sie legte sich wieder mit ihren Brüsten auf mich und massierte meinen Freund nur noch mit den Vaginalmuskeln. Ich stöhnte laut auf vor Wollust. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn in die Grube. Mit beiden Armen umarmte sie mich. Ich wurde fast erdrückt und musste mich irgendwie frei machen, was mir auch gelang. Tief atmete ich durch. Doch sie packte wieder zu, diesmal nicht mehr so fest, sodass ich doch noch ein wenig Luft bekam. Dazu ritt sie mich wild.

      Dann kam sie und wie! Sie schrie ihren Orgasmus raus, dass es an den Wänden widerhallte. Sie verkrampfte sich so und zuckte mit den Muskeln, dass auch ich kam. Mein Penis spritzte in ihre Muschi. Die Erlösung tat so gut, dass ich auch laut aufstöhnte. Sie bekam gleich noch einen Orgasmus, als sie meinen heissen Saft in sich spürte.

      Ganz erschöpft und verschwitzt liess sie sich auf mich fallen. Sie atmete schwer. Sie küsste mich am Ohr und mit der Zunge schlabberte sie daran rum.

      „Das war gut!“ hauchte sie. „Das nächste Mal machen wir es bei Licht, damit ich sehen kann, was ich mache.“

      Nun hatte ich ihre Stimme erkannt. Es war Erika, eine üppige Rubensfrau, Wasserstoff blond, Wuschelkopf, Ende dreissig, mit hübschem Gesicht, vollen Lippen aber ein paar Pfunden zuviel, was ihr aber nicht schlecht stand. Sie war nicht schwabbelig, es war alles relativ straff. Mir war sie früher auch schon aufgefallen und ich hatte sie heimlich beobachtet, weil sie meistens eine schöne, schwarze Mohairjacke mit Motiven auf dem Rücken, trug. Sie hatte den Wohnwagen zwei Reihen weiter unten. Meistens hatte ich Erika gesehen, wenn sie zum Kaffee oder zum Essen bei Claudia eingeladen gewesen war.

      „Schön, dass es dir gefallen hat, Erika“, sagte ich. „Mir hat es ausserordentlich gut gefallen. Aber, sag mal, wie kommst du hier rein?“

      „Ah, du hast mich erkannt“, rief sie erstaunt. „Nun, durch die Luke haben mich Conny und Andrea durchgelassen. Ich sah euch nach Hause kommen, dich eingepackt und an der Kette“, erzählte sie, nach Luft japsend.

      „Und die haben dich einfach so runtergelassen?“ fragte ich erstaunt.

      „Nein, natürlich nicht. Ich wusste schon, was sie mit dir machen wollten und schon gemacht hatten in deinem Wohnwagen. Claudia hat nicht bemerkt, dass ich schon seit Montag hier bin, da mein Auto nicht da steht.“

      „Und jetzt?“

      „Ich hab den zweien gesagt, dass ich auch mein Vergnügen will, sonst fliege das Ganze auf, habe ich ihnen gedroht.“

      „Aber ich bin mehr oder weniger freiwillig hier“, fuhr ich dazwischen. Sie lag immer noch auf mir und ich in ihr. Mein Penis war inzwischen kleiner geworden, ich aber nicht weniger spitz, denn die Wolle kribbelte, die Frau auf mir, ihr Geruch, das alles machte mich wieder scharf.

      „Das haben sie auch gesagt. Aber ich sagte ihnen, dass ich der Campingplatz-Verwaltung von diesem Keller erzählen werde, wenn ich nicht mitmachen darf.“

      „Du bist ja eine richtige Erpresserin“, machte ich.

      Sie lachte auf. „Wenn du das so sehen willst. - Hast du schon genug?“ fragte sie dann. Sie spielte mit den Vaginalmuskeln. Mein Freund reagierte umgehend und begann wieder zu wachsen.

      „Schön“, meinte sie und begann mich wieder zu reiten. Es war atemberaubend schön, so in aller Dunkelheit ihren Körper, eingepackt in Mohairwolle, zu spüren. Als sie erneut kam, schrie sie nicht mehr so laut. Ich war wieder mega scharf und wollte auch wieder kommen. Doch sie drehte sich von mir runter.

      Schneller als ich ihr das zugetraut hätte, hatte sie sich gedreht. Schon hatte ich meinen Kopf zwischen ihren wolligen Beinen. Sie tastete sich nach meinem Penis und begann ihn zu saugen und lecken und knabbern. Sie steckte ihn sich so tief in den Mund, dass ich Angst hatte, sie verschlucke ihn gleich. Sie drückte mir ihre nasse Möse ins Gesicht, die ich nun lecken durfte. An ein Entkommen war gar nicht zu denken, denn sie wog zuviel, als dass ich sie von mir hätte schubsen können….und eigentlich wollte ich es auch gar nicht.

      Sie blies und wichste meinen Schwanz und ich leckte ihre Möse und Klitoris, bis wir beide wieder zum Orgasmus kamen. Ich spritzte sie voll und sie mich. Sie war eine jener Frauen, die selbst eine Ejakulation erleben konnten. Fein säuberlich schluckte sie alles runter. Sie stieg von mir und legte sich neben mich. Sie liebkoste mich noch ein wenig.

      „So, jetzt muss ich gehen“, sagte sie.

      „Willst du nicht bleiben?“ – „Nein, ich kann nicht. Ich habe Conny versprochen hinterher zu gehen.“

      „Schade“, sagte ich ehrlich. „Vielleicht sehen wir uns wieder.“

      „Wer weiss“, sagte sie.