Mandy Hauser

Der Wohnwagen


Скачать книгу

ich, wie die Sonne zu wärmen begann. Es war so gegen elf Uhr und die Sonne schien erbarmungslos auf mich nieder.

      „Na, gefällt dir das?“ hörte ich Andrea spöttisch fragen. „Mmpf“, machte ich.

      „Ach, der Arme kann nicht sprechen“, lachte Conny. Der Knebel wurde entfernt und das Halsband entfernt. Doch die Freiheit meines Halses dauert nicht lange. Sie zogen mir nur die zwei Rollkragen der beiden Catsuits über den Kopf und verschlossen sie oben. Dann wurde das Halsband wieder angelegt.

      „Komm, wir gehen baden. Nach der Plackerei haben wir uns ein kühles Bad verdient“, hörte ich Conny zu Andrea sagen. Die zwei entfernten sich tatsächlich und bald darauf hörte ich das Wasser plätschern und die zwei lachen und scherzen.

      Ich schwitzte immer mehr. Ich konnte mich nicht bewegen, denn die Seile zogen mich so stark auseinander, dass ich unfähig war, auch nur ein wenig an den Seilen zu ziehen. Der Schweiss rann mir aus allen Poren. Die Wolle begann zu kratzen. Ich zog die Luft durch die Nase. Der Geruch von feuchter Wolle machte mich fast wahnsinnig. Ich wurde immer geiler. Trotz der nun langsam schmerzenden Glieder wurde ich immer spitzer. Mein Penis schwoll an. Das musste lustig aussehen, wie der so aus mir raus ragte. Ich musste bei der Vorstellung lachen.

      „Anscheinend findest du es noch lustig“, sagte plötzlich Conny neben mir. Ich hatte sie nicht kommen gehört.

      „Nun, dem kann ich schon abhelfen“, drohte sie.

      „Nein, bitte nicht, ich habe Durst und die Glieder schmerzen“, klagte ich. „Zudem ist es glühend heiss.“

      Ein Schlauch wurde durch die Wolle hindurch zu meinem Mund geführt. Bald schon trank ich in grossen Zügen das kühle, erfrischende Nass.

      „Ja, trink! Trink viel, denn du wirst es brauchen“, sagte Conny. Derweil spürte ich, wie Andrea meinen Penis in ihren Mund genommen hatte und an ihm rum saugte und lutschte. Ich stöhnte auf vor lauter Geilheit. Das war so genial schön, dass ich alle Schmerzen vergass.

      „Lass mir dann auch noch was übrig“, hörte ich Conny sagen und sie lachte. Sie sass neben meinem Kopf. Sie nestelte an mir rum. Bald schon spürte ich ihre Finger und dann ihre Zunge und die Lippen an meinen Lippen. Die Rollkragen sowie die Balaclava mussten eine Öffnung haben. Sie küsste mich ganz wild. Damit sie durch die Wollöffnung kam musste sie ihren Kopf ziemlich stark auf meinen drücken. Ich kriegte fast keine Luft mehr. Solange ich aber bekam, erwiderte ich ihre Küsse, so gut es ging. Mit einer Hand fasste Conny zu meiner Brust und suchte mit ihren langen Fingernägeln einen Weg durch die Wolle zu meinen Brustwarzen. Sie traktierte sie, dass ich noch geiler wurde. Andrea blies in der Zeit wie eine Weltmeisterin. Bald schon war ich soweit, dass ich zu explodieren drohte. Doch Andrea liess es nicht zu und liess meinen Penis los. Sie streichelte meine Hoden mit einer Hand und mit der anderen begann sie, wie Conny, die Brustwarzen zu bearbeiten.

      Ich wurde fast wahnsinnig vor lauter Geilheit. Dazu schwitzte ich immer mehr.

      Conny hatte zu küssen aufgehört und sagte zu Andrea: „Und, hast du noch was für mich übrig gelassen?“

      „Ja, sicher, es ist noch alles da. Er soll noch ein wenig warten und noch mehr produzieren. Wir wollen die Testosteron- und Spermaproduktion noch ein wenig ankurbeln.“

      Mit diesen Worten war sie meinem Kopf näher gekommen, was ich deutlich hören konnte. Sie schnappte den Schlauch und steckte ihn mir in den Mund. Ich trank gierig das kühle Wasser. Doch mit jedem Schluck den ich trank, hatte ich das Gefühl, noch mehr zu schwitzen.

      Sie zog mir den Schlauch aus dem Mund und nun war sie mit küssen dran. Sie küsste anders als Conny aber auch sehr gut und schön.

      Derweil hatte sich Conny nun an meinem Penis zu schaffen gemacht. Sie drückte die Vorhaut nach hinten und umspannte mit ihren Lippen die Eichel. Sie saugte daran und zog ihren Kopf immer höher. Es gab wie ein Vakuum. Dann bewegte sie den Kopf rhythmisch rauf und runter. Bald leckte sie mit der Zunge die Eichel um sie dann wieder zu knabbern und schliesslich wieder zu saugen. Die Lusttropfen, die massenhaft produziert wurden, so geil war ich, leckte sie jeweils genüsslich weg.

      Bald merkte ich, dass ich kommen würde. Ich wollte es zu verheimlichen suchen, doch die zwei waren zu routiniert. Ihnen konnte ich nichts vormachen. Andrea hörte auf, mich zu küssen. Sie bewegte sich zu meinem Penis runter. Bald schon bemerkte ich, dass sie meine Hoden ableckte, an den Nüssen saugte und Conny dabei half, mich um den Verstand zu bringen. Mal saugte die eine, dann die andere meine Eier, dann beide miteinander. Sie teilen sich meinen Schwanz. Sie küssten sich, meinen Schwanz in der Mitte und sie saugten ihn abwechslungsweise.

      Dann war es, war ich soweit. Ich dachte, mir explodiert der Kopf oder war’s der Schwanz oder die Hoden, ich wusste es nicht. Mit einem lauten Aufschrei schoss das Sperma aus mir in irgendeinen Mund. Immer und immer wieder ejakulierte ich den Saft aus mir raus.

      Die zwei leckten abwechslungsweise das Sperma weg. Sie kamen hoch zu mir, legten sich auf den Seiten nieder und begannen mich, abwechslungsweise zu küssen. Ich bemerkte, dass sie nicht alles geschluckt hatten. Einen Teil sollte auch ich schlucken.

      „So, diese Zwischenmahlzeit hat doch richtig gut getan“, scherzte Conny. Andrea lachte und reichte mir den Wasserschlauch. Ich zog daran, doch es kam nichts mehr.

      „Warte, ich hole neues“, sagte Andrea und lachte. Ich musste auch lachen. Warte. Was blieb mir denn anderes übrig.

      „Macht ihr mich jetzt wieder frei“, fragte ich Conny.

      „Nein, sicher noch nicht. Wir wollen noch ein wenig Spass haben“, sagte sie und erhob sich.

      „Mund auf“, hörte ich Andrea. Ich öffnete den Mund.

      „Platsch!“ machte es und ich spürte, wie kaltes Wasser auf meinen Kopf geschüttet worden war. Und wieder machte es platsch und nochmals und nochmals. Mit Eimern begossen mich Andrea und Conny mit Wasser. Ich war klitschnass. Die Wolle wurde ganz schwer, da sie sich mit Wasser vollgesogen hatte. Ich saugte an der Wolle, um so zu trinken. Andrea hatte Erbarmen mit mir und steckte den Schlauch durch die Wolle zu meinem Mund. „Du hat nun einen Eimer mit zehn Litern Wasser zum Trinken. Ich denke, dass sollte genügen.“

      Die zwei Frauen lachten vor Heiterkeit.

      „So, nun kannst du es noch ein Weilchen so aushalten. Auch du solltest in den Genuss des kühlen Wassers kommen. Komm, Andrea, wir gehen schwimmen und dann nehmen wir ein Sonnenbad“, hörte ich Conny.

      „Ich komme gleich“, hörte ich Andrea sagen. Ich spürte, wie sie die Fesselung lockerte. Ich konnte nun die Beine und die Arme wieder bewegen. Die Muskeln entspannten sich wieder. Die Hände bekam ich aber nicht zusammen. Es hätte mich auch nichts genützt, denn mit den, in Fäustlingen und Handschuhen eingepackten Händen hätte ich eh nichts anfangen können.

      Die beiden Frauen entfernten sich, lachend und schwatzend, und bald schon hörte ich nichts mehr von ihnen. Wo waren sie hin?

      Ich horchte ganz angespannt, hörte aber nur das Rauschen des Wasserfalls, die Vögel zwitschern, Grillen zirpen aber sonst nichts von den Zweien.

      Die Wolle drückte schwer auf mir. Es war alles Klitschnass. Zuerst fröstelte es mich, da die Wärme noch nicht durch die dicken Anzüge gedrungen war.

      Die Sonne brannte auf mich nieder. Das Wasser wurde von der Sonne erwärmt. Es wurde immer wärmer und wärmer unter der schweren Wolle. Ich begann zu schwitzen. Das Wasser erwärmte sich noch mehr. Es wurde fast verdampft. Ich bewegte mich, um anders zu liegen, da es langsam wehtat, trotz der Polsterung. Die Wolle kribbelte nun noch mehr. Es roch nach nasser, warmer Wolle. Ich zerrte an den Fesseln, dachte, dass es doch möglich sein müsste, die Heringe oder Pflöcke aus der Erde zu ziehen. Da Andrea mir genügend Freiheit gegeben hatte, konnte ich mehr Kraft entwickeln.

      Doch es war vergebene Liebesmüh. Trotz aller Kraftanstrengung hielten die Fesseln. Ich begann nur noch mehr zu schwitzen. Ich trank wieder Wasser. Die Sonne brannte. Es kribbelte, es war unerträglich heiss. Ich rief nach Andrea und Conny. Nichts war zu hören.

      Schliesslich ergab ich mich meinem Schicksal.