Mandy Hauser

Der Wohnwagen


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sie mir ihre feuchte Möse genau auf meine Nase. Die Klitoris war auf meinem Mund, den ich öffnete um ein wenig Atem zu bekommen. Sie liess mir genügend Freiraum, sodass ich atmen konnte.

      Mit der Zunge leckte ich ihre Klitoris, packte sie mit den Lippen, zog daran, knabberte mit den Zähnen daran, dass Claudia laut aufstöhnte.

      „Jaa, mach’ weiter, so ist guuut!“, stöhnte sie. Sie lehnte sich nach vorne und packte meinen dicken Schwanz. Sie schob die Vorhaut nach hinten, bückte sich noch tiefer und nahm den Penis in den Mund. So, wie ich an ihrer Klitoris lutschte, knabberte und saugte, behandelte sie nun meinen Penis. Dazwischen sagte sie: „Denk’ daran, ich will zuerst auf meine Kosten kommen, bevor du losspritzen kannst. Spritzt du ab, bevor ich es erlaube, wirst du es bereuen.“ Sie lachte.

      Ich gab mir alle Mühe, lutschte und saugte, dazwischen immer wieder nach Luft schnappend. Ihre Möse, vor oder besser auf der Nase, wurde immer nässer. Sie stöhnte vor Wollust und trieb mich noch mehr an.

      Sie bearbeitete gleichzeitig meinen Penis. Mit der Zunge, den Zähnen, den Lippen und mit den behandschuhten Fingern bearbeitete sie ihn.

      Sie schrie laut auf, als sie zum Orgasmus kam. Sie krampfte sich zusammen. Mein Kopf wurde fast zwischen ihren Beinen erdrückt. Ich bekam keine Luft mehr. Ich bäumte mich auf. Sie hob ein wenig ihr Becken an, wichste meinen Penis und lutschte und lutschte, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Das Sperma spritzte aus mir raus in ihren Mund. Sie zuckte zurück und bekam die nächste Ladung ins Gesicht.

      „Scheisse!“, schrie sie. „Das wirst du bereuen! Oder hab’ ich dir erlaubt, abzuspritzen?“

      Sie hatte sich erhoben und sich zu mir umgedreht. Mit ihrem Gesicht kam sie näher, bis sie vor meinem Mund war. „Ablecken!“, sagte sie nur. Ich leckte mein Sperma von ihrem Gesicht. Als sie das Gefühl hatte, sie sei sauber, erhob sie sich und holte die Schlüssel für die Manschetten.

      Sie öffnete diese und sagte: „Strafe muss sein!“

      Sie warf mir den grünen Rollkragen-Pullover und die schwarzen Leggings zu.

      „Anziehen!“ befahl sie.

      Ich tat wie mir geheissen. Kann ja nicht so schlimm werden, dachte ich mir. Zuerst zog ich die Leggings an. Als ich den Rollkragen anziehen wollte, bemerkte sie, dass ich das nicht konnte, ohne dass sie die Kette lösen sollte. Ich musste mir den Pullover trotzdem anziehen. Die Kette verlief nun unter dem Pullover durch.

      „Kein Problem“, sagte sie. „Dies hatte ich schon bedacht.“

      Sie zog ihren Pullover aus und streckte ihm mir zu, damit ich ihn auch anziehen sollte. Sie hatte in der Tat eine Art Stütz-BH aus Mohairwolle an. Ihre Nippel waren frei und standen hervor. Sie sah, wie ich drauf starrte.

      „Später vielleicht“, sagte sie nur.

      Nun hatte ich zwei Pullover an und bemerkte, wie sie mich wärmten. Es war am frühen Nachmittag. Die Sonne schien und es musste schön warm draussen sein. Doch damit war es noch nicht getan. Sie reichte mir zwei weitere Leggings, die sie selbst mitgebracht hatte. Sie waren aus sehr warmer Angorawolle gestrickt. Der Schritt war wie bei meinen offen. Ich musste wieder den Penis draussen lassen. Der war schon wieder hart geworden.

      „Du bist wohl notgeil“, sagte sie spöttisch. Sie ging zum Kühlschrank und nahm ein Glas heraus. „Trink das!“, befahl sie mir.

      Es war nur Wasser, welches aber komisch schmeckte. „Damit du nicht schlapp machst. Du wirst dir wohl denken können, was das ist.“

      Ich begann zu schwitzen. Sie gab mir noch eine Wasserflasche und befahl mir, die ganze Flasche zu trinken. Als ich die eineinhalb Liter Wasser getrunken hatte, wofür sie mir kaum zwei Minuten Zeit liess, musste ich meinen roten und dann den neuen Catsuit überziehen. Als ich fertig war, hatte ich Mühe, mich zu bewegen.

      Ich musste mich hinsetzen. Sie kam mit einem neuen Schloss. Sie befestigte den freien Teil der Kette, welche aus dem Rollkragen des Catsuit kam am Ring. Mein Bewegungsradius würde kleiner werden, wenn sie es so beliess. Doch sie löste die Kette vom ersten Schloss, zog sie durch den grünen Pullover und die Catsuits durch, sodass das Ende wieder frei war. Sie befestigte das Ende wieder und löste das andere Schloss.

      Raffiniert, dachte ich. So musste sie mich nie loslassen. Ich schwitzte nun gewaltig, denn es war wirklich viel Kleidung, die ich trug.

      Sie befestigte die vier Manschetten, sodass ich nun nicht mehr aus den vielen Lagen steigen konnte und zog mir dann die Sturmhaube über. Nun hörte ich fast nichts mehr und sah gar nichts mehr. Ich bemerkte, wie Claudia mir alle Rollkragen übers Gesicht rollte und anschliessend die Enden mit einem Kabelbinder verschloss. Die Kette ragte nun oben aus meinem Kopf heraus.

      Sie hantierte irgendwas und befahl mir dann: „Mitkommen!“ Dabei zog sie an der Kette. Sie hielt die Kette kurz, damit sie mich besser führen konnte. So ging es aus dem Wohnwagen raus ins Vorzelt.

      Sie führte mich ungefähr in die Mitte es Vorzeltes und drückte mich nieder. Ich setzte mich.

      „Hinlegen!“, befahl sie.

      Ich gehorchte, obwohl ich sie kaum gehört hatte. Es wurde immer wärmer. Ich schwitzte und bemerkte, wie der Schweiss an verschiedenen Stellen runter lief.

      Ich musste hoch rutschen. Sie hatte das Bett, welches eines von den Kindern jeweils benutzt hatte, in die Mitte des Vorzeltes gezogen. Als ich nun auf dem Rücken lag, machte sie meine Arme und Beine fest. Dann spürte ich, wie sie sich an meinem Penis zu schaffen machte. Ich wurde wieder spitz. Die Wolle, der Schweiss, die Hitze, das Kribbeln der Wolle und die Wehrlosigkeit genoss ich richtig.

      Als sie den Masturbator, vermutlich den, den ich schon von der Nacht her kannte, festgemacht hatte, musste sie weggegangen sein. Ich hörte und spürte nichts mehr.

      Es wurde noch heisser und heisser. Wenn keine Luft durch ein Vorzelt strömt und die Sonne darauf brennt, kann es im Hochsommer gut und gerne 50 Grad heiss werden. Jetzt waren so um die 45 Grad möglich. Dazu noch die dicke Verpackung.

      Plötzlich spürte ich, dass etwas auf mich gelegt wurde. Der Druck auf mir wurde stärker. Zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Sie musste etwas auf mich gelegt und dann befestigt haben. Ich konnte mich nun nicht mehr bewegen, was ich vorher problemlos gekonnt hatte. Ich schwitzte gewaltig. Plötzlich hörte ich wieder Musik. Wieder diese hämmernden Techno-Rhythmen. Dann fing auch noch der Masturbator zu laufen an. Ich konnte mich nicht bewegen, schwitzte wie noch nie in meinem Leben und war trotzdem spitz wie Nachbars Lumpi. Mit dem Drink vor dieser Tortur hatte sie mir vermutlich wieder Viagra gegeben. Schubweise kam die Hitze. Ich hatte ein Flashback. Der Rhythmus riss mich mit. Die ‚Lippen’ lutschten und lutschten. Die kannten keine Gnade. War ich doch vor nicht allzu langer Zeit gekommen. So viele Male war ich noch nie gekommen, in so kurzer Zeit. Und immer war ich spitz. Das musste auch am Viagra liegen, welches Claudia mir in Hülle und Fülle verabreicht hatte. Ich stöhnte laut auf, als ich wieder kam. Die Apparatur machte weiter. Ich wurde förmlich gemolken. Dann die unerträgliche Hitze, das Schwitzen, der Durst, der Flüssigkeitsverlust. Es wurde zu viel für mich. Und der Masturbator machte weiter und weiter. Ich weiss nicht, wie lange das ganze gedauert hatte, denn irgendwann war ich weggetreten, ohnmächtig geworden.

      Als ich wieder zu mir kam, spürte ich kühlende Nässe auf meinem Gesicht. Andrea sass an meinem Kopfende und kühlte mein Gesicht ab.

      „Sorry, das war wohl ein bisschen zuviel“, meinte sie bedauernd. „Ich weiss, dass Claudia immer ein wenig übertreibt.“ Sie tauchte einen blauen Waschlappen in ein Becken und zog ihn triefend nass wieder raus. Sie wusch wieder mein Gesicht ab und fuhr ein wenig den Hals runter. Die Kühle tat gut, war aber nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.

      Bewegen konnte ich mich nicht, denn ich lag immer noch am gleichen Ort. Es war immer noch unerträglich heiss. Den Schweiss trieb es mir immer noch aus allen Poren, aber die ‚Melkmaschine’ lief glücklicherweise nicht mehr.

      „Wie lange muss ich noch so ausharren?“ fragte ich sie, nach Luft schnappend.

      „Strafe muss sein“,