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mich ausziehen.“

      „Schade“, sagte sie schmollend und öffnete die Manschetten. So wie sie da hockte, bückte sie sich nach hinten und öffnete zuerst die linke und dann die rechte Fussmanschette. Ich hatte mich aufgerichtet und streckte ihr die Hände entgegen. Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren Busen. Schöne, stramme Brüste hatte sie, nicht zu gross und nicht zu klein, eben perfekt. Sie schaute mich mit ihren grossen Augen an und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

      Sie löste beide Manschetten. Nun war ich endlich wieder in der Lage, mich meiner ‚Kleidung’ zu entledigen. Andrea half mir dabei. Ich war froh, dass ich endlich aus dem immer mehr kratzenden Catsuit kam. Andrea öffnete den Reisverschluss und zog mir den Catsuit runter. Schnell stieg ich mit den Füssen auch raus.

      War das eine Wohltat!

      Da alle Fenster des Wagens offen standen, gab es ein wenig Zugluft, die nun über die nasse und geschundene Haut strich. Mich fröstelte es sogar leicht. Der Temperaturunterschied war auch ziemlich gross.

      Die Haut fühlte sich komisch an. Wie wenn man zulange gebadet hat.

      Andrea stand vor mir. Sie kam noch näher. Bis ich ihren Körper, respektive die Wolle auf der Haut spürte. Sie schubste mich aufs Bett. Ich war durch das Extasy nicht in der Lage, mich zu wehren. Ich konnte ihr auch nicht böse sein, denn Dank der Droge war ich liebesbedürftig und wollte auch nur Liebe geben.

      Sie legte sich auf mich, küsste mich, räkelte sich auf mir, presste sich an mich und machte mich wieder richtig scharf. Sie drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich drückte sie noch mehr an mich. Sie roch sensationell gut. Dazu noch der Geschmack der Wolle. Irre!

      Die Mohair-Decke kribbelte auf meinem Rücken. Durch das viele Liegen und der Reibung des rauen Jute-Catsuit war der Rücken sehr empfindlich.

      Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich auf sie. Endlich war ich mal oben. Sie spreizte die Beine und ich drang in sie ein.

      Wow! War das ein Gefühl. Eine zwanzigjährige Muschi hatte ich schon lange nicht mehr gebumst. Es war der Himmel auf Erden.

      Sie machte rhythmisch mit. Sie hob die Beine. Zuerst legte sie mir das linke Bein auf die rechte Schulter und dann das rechte Bein auf meine linke Schulter. Mit ihren Beinen klemmte sie meinen Hals ein. Sie wurde so noch enger. Mit den Händen stützte ich mich auf dem Bett ab und stiess heftig zu, immer heftiger und härter. Sie stöhnte vor Wollust. Ich trieb meinen Penis so weit es ging hinein. Sie stöhnte noch lauter. Ich sah auf sie runter, wie sie da so lag, keuchend und stöhnend, mit geschlossenen Augen. Ich wollte ihre Beine auseinander drücken, doch sie verschloss die Füsse hinter meinem Nacken.

      „Mach weiter!“, keuchte sie. „Ich komme bald“. Ich stiess wieder zu. Kreiste mit meinem Becken, als ich ganz ihn ihr drin war. Sie goutierte dies mit einem lauten Stöhnen.

      Ich machte weiter und weiter. Der Schweiss lief mir in Strömen das Gesicht runter. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Mein Penis schien wieder explodieren zu wollen. In diesem Moment verkrampfte Andrea ihre Vagina. Ihre Beine drückten noch stärker um meinen Hals. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Als der Druck ihrer Muschi ein wenig nachliess, spritzte mein Penis ab. Laut stöhnend trieb ich den Penis noch ein paar Mal in sie hinein. Ich schob ihre Beine auseinander und legte mich kraftlos mit dem Gesicht auf ihre Schulter. Wir stöhnten beide leise und atmeten schwer.

      Ich löste mich von ihr und legte mich auf den Rücken. Ich atmete immer noch schwer. Sie stützte sich auf den Ellbogen und schaute mich ganz lieb an.

      „Danke, das war wunderschön“, hauchte sie. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und stand auf. „Du solltest nun duschen und essen. Bis später.“

      „Wo gehst du hin, wann ist später?“ rief ich ihr hinterher. Keine Antwort. Sie war schon aus dem Wagen raus. Die Tür fiel ins Schloss. Ich war alleine.

      Ich erhob mich. Die Kette klirrte, als ich Richtung Toilette lief. Die hatte Andrea nicht gelöst. Ich war also immer noch gefangen.

      Als ich geduscht und gegessen hatte, räumte ich die Sachen auf. Das Extasy wirkte immer noch. Ich hatte Mühe gehabt, überhaupt etwas runter zu bringen.

      Die beiden Catsuit wurden an einen Bügel zum Trocknen gehängt. Das Mohair-Deckbett legte ich fein säuberlich zusammen. Dann reinigte ich mit einem feuchten Tuch die Spermaspuren vom Mohair-Bettbezug.

      Die Drahtseile versorgte ich im Nachttisch, ebenso die Karabinerhaken und die Manschetten.

      Als alles an seinem Platz war, suchte ich die Kamera. Ich fand sie im Schlafzimmer, an der Decke, dort, wo die Deckenklappe war. Ich liess sie dort.

      Dann kam mir in den Sinn, dass ich mich nicht nach dem Masturbationsgerät erkundigt hatte. Ich suchte den ganzen Wohnwagen ab. Es war nirgends zu finden. Vermutlich hatte es Andrea, bevor sie mich loslöste, noch weggebracht.

      Obwohl ich die ganze Nacht geschlafen hatte, war ich doch müde geworden. Die ganzen Strapazen zollten ihren Tribut. Ich legte mich aufs Bett, nackt wie ich war und schlief bald darauf ein.

      Kapitel 4

      Der Schlaf dauerte nicht lange, denn ich wurde mit den Worten: „So, du Schlafmütze, auf!“, geweckt. Ich öffnete die Augen und setzte mich auf.

      Claudia stand vor mir. Sie hatte meinen rotgrauen, sehr dicken Mohairpullover angezogen und weisse Handschuhe aus Angorawolle. Um die Hüfte hatte sie einen Schal gebunden. Der Pullover war so lange, dass er als Minikleid getragen werden konnte. Sie musste einen Stütz-BH oder was Ähnliches angezogen haben, denn ihre Brüste kamen mir viel grösser und mächtiger vor als noch am Vortag. Sie trug schwarze Strümpfe aus Mohairwolle. Ihre Haare hielt sie wieder mit einem Schal zusammen. Sie sah schnuckelig aus.

      „Du kannst nicht die ganze Zeit schlafen. Ich will schliesslich auch noch was von dir. Andrea zu vernaschen ist das eine, mich zufrieden stellen das andere!“

      Sie sagte das richtig böse, gar nicht lieb, wie am Vortag. Sie kniete sich zwischen meine Beine aufs Bett. Der Pullover rutschte leicht nach oben, sodass ich sah, dass sie Mohair-Strapse trug. Sie packte mich hinten am Hals und drückte meinen Kopf zwischen ihre grossen Brüste. Die Wolle kitzelte meine Nase. Ich zog die Luft ein. Der Geruch, der von der Wolle und von Claudia kam, war betörend. Sie trug wieder das Parfum von gestern.

      Augenblicklich schwoll mein Penis wieder an. Sie langte mit der anderen Hand nach ihm.

      „So ist es gut“, knurrte sie, als sie feststellte, dass mein Schwanz schon hart geworden war. Sie liess sich nach vorne fallen und drückte mich so aufs Bett. Ich wurde fast von ihren mächtigen Brüsten erdrückt, genoss dieses Gefühl aber sehr.

      Augenblicklich hatte sie meinen Schwanz gepackt und führte ihn in ihre Muschi ein. Sie stöhnte laut dabei. Mir tat es weh, da mein Schwanz noch trocken war. Die Vorhaut wurde brutal nach hinten geschoben. Vor Schmerz stöhnte ich auf, doch das Stöhnen wurde durch den Busen unterdrückt. Sie setzte sich auf und drückte damit meinen Schwanz noch mehr in sich hinein.

      „Nun will ICH auf meine Kosten kommen. Wehe, du kommst zu schnell oder machst schlapp, bevor ich es dir erlaube!“

      Das waren ganz andere Töne, die ich da von Claudia hörte.

      „Na, hör mal…“ wollte ich protestieren.

      „Sei still!“ zischte sie und ehe ich mich versah, hatte sie in die Schublade im Nachttisch gelangt, Manschetten und Drahtseile rausgenommen. „Klick, klick!“ machte es und die Manschetten schnappten um die Handgelenke zu. Sie drückte meine Arme neben meinen Körper aufs Bett und kniete drauf. Blitzschnell nahm sie ein Drahtseil und zog es unter meinem Kopf über den Rücken hinab und fixierte die Karabinerhaken. Nun waren meine Hände hinter dem Rücken gefesselt.

      „Du wolltest es nicht anders!“ schnappte sie. Dann lachte sie ganz fies und sagte drohend: „…und wenn du nochmals rebellieren willst, verpasse ich dir einen Knebel. Damit du aber deine vorwitzige Zunge benutzen kannst“, sagte sie, sich von