Mandy Hauser

Der Wohnwagen


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diesen Worten packte sie einen der kurzen Schals und stopfte ihn mir als Knebel in den Mund, den sie dann mit einem noch längeren Schal fixierte.

      „Kriegst du genug Luft?“ fragte sie.

      Als ich zustimmend die Augenlider senkte und „Hmpf!“ machte, lächelte sie zufrieden. Sie stand auf und verliess den Wohnwagen.

      Als ich so da lag und auf sie wartete, bemerkte ich, dass es in der Zwischenzeit fast unerträglich heiss geworden war. Mein Catsuit war richtig feucht. Meine Haare waren vermutlich total nass, denn ich schwitzte immer noch. Es roch nach feuchter, nasser Wolle. Ich versuchte mich zu bewegen. Doch um mehr als ein paar Zentimeter konnte ich mich nicht bewegen. Dafür spürte ich wieder das Kribbeln und Kratzen auf meiner, mittlerweile aufgeweichten Haut. Ich wälzte mich hin und her um ein wenig bequemer zu liegen. Die Wolle kratzte an meinen Brustwarzen, was mir Schauer über den Rücken laufen liess. Eine Frau konnte mich fast zum Wahnsinn bringen, wenn sie meine Brustwarzen richtig ‚behandelte’. Trotz der Geilheit, den Gedanken, was Claudia alles mit mir anstellen wollte, hatte ich leichte Panik. Was, wenn sie nicht mehr kommt? Was, wenn sie mich nicht mehr frei lassen will? Was, wenn sie selbst Angst bekommt vor mir, da sie mich doch eigentlich genötigt hat. Sie könnte ja ich-weiss-nicht-was-alles mit mir anstellen.

      Bei diesen Gedanken muss ich wieder eingeschlafen sein. Ich erwachte, als mir Claudia den Knebel abnahm. Sie war noch gleich angezogen wie vorher. Sie muss sich aber frisch gemacht haben, denn sie selbst schwitzte nicht mehr und roch nach frischem Parfum.

      Sie drückte mir den Zeigefinger auf den Mund, als Zeichen, dass ich nichts sagen sollte. Sie gab mir einen Becher mit Wasser zu trinken. Es war nicht so einfach zu trinken, wenn man liegt, aber sie hob meinen Kopf ein wenig an, damit ich besser trinken konnte. Dann gab sie mir einen anderen Becher, wieder mit dem zuckerfreien und scheusslich schmeckenden Red Bull.

      Sie langte hinter sich und beförderte einen nassen und kalten Waschlappen zu Tage. Sie wusch mir das Gesicht und anschliessend den schlappen Penis. Das tat gut.

      „Was hast du nun vor?“ fragte ich sie trotz Redeverbot. „Wie spät ist es? Ich habe langsam Hunger.“

      „Habe ich dir zu sprechen erlaubt?“ fragte sie, aber sie lächelte. „Nun, das wirst du bald sehen. Zu Essen gibt es hinterher. Du hast lange geschlafen. Es ist bald Abend. Würdest wohl froh sein, wenn du aus diesem Outfit raus könntest?“

      „Ja, so schön es ist, aber langsam habe ich genug.“

      „Du hast langsam genug? Ich aber nicht.“ Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine. Sie bückte sich zu meinem Penis runter und sagte: „Dann wollen wir ihm mal wieder ein wenig Leben einhauchen.“

      Sie öffnete den Mund, fuhr mit der Zunge unter den erschlafften Penis und führte ihn so in den Mund. Wie auf einem Finger lutschte sie meinen Penis, der schnell grösser und grösser wurde. Nun nahm sie auch noch ihre Hände, die immer noch in Handschuhen waren, zur Hilfe. Sie streichelte die Hoden, lutschte und saugte am Penis rum, wichste ihn, mal härter mal sanfter. Ich stöhnte vor lauter Geilheit, atmete kurz, viel zu kurz und schnell, dass ich fast hyperventilierte. Das Blut pochte in meinen Schläfen. Ich wand mich und zerrte an den Fesseln, weil ich frei sein wollte. Ich wollte sie packen und es ihr besorgen, bis ich endlich kam, denn ich war wieder so weit, dass mich alles zwischen den Beinen schmerzte und nach Erlösung schrie.

      Als sie merkte, dass ich zu hyperventilieren begann, stoppte sie das Blasen, und rutsche auf mich. Ihre Brüste waren dicht vor meinem Gesicht. Sie drückte sie ganz runter. Mit einer Hand fuhr sie unter meinen Kopf und drückte ihn nach oben. „Atme langsam und tief ein“, hörte ich sie sagen. Dieser Duft, den ich einatmete machte mich schier wahnsinnig. Es roch nach Parfum und feuchter Wolle, denn sie schwitzte nun auch wieder. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, rutschte sie tiefer. Ich spürte ihren geilen Arsch an meinem Penis. Sie küsste mich wie wild. Sie saugte an meiner Zunge, dass ich das Gefühl hatte, sie würde mir gleich rausgerissen werden. Sie setzte sich auf, hob ihr Becken an, rutschte noch ein wenig nach unten und führte gekonnt meinen Penis in ihre Vagina. Sie stöhnte leicht dabei.

      Als der Penis ganz in sie eingedrungen war, begann sie mit den Muskeln zu spielen. Nun stöhnte ich vor Wollust und Freude auf. War das schön und geil. Langsam, ganz langsam kreiste sie mit dem Becken. Claudia stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Sie schaute mich an und fragte: „Na, gefällt dir das?“

      „Ja, und wie“, entgegnete ich atemlos.

      „Dann wollen wir das noch ein wenig auf die Spitze treiben“, meinte sie und fuhr mit ihren behandschuhten Händen über meine Brustwarzen. Ganz sanft fing sie sie zu massieren an. Ich stöhnte vor Vergnügen und sofort atmete ich wieder zu schnell. Sie rollte mir den Rollkragen vom Catsuit übers Gesicht, sodass nun zwei Lagen des Kragens auf meinem Gesicht lagen. Da ich so weniger Luft beim Atmen bekam, atmete ich automatisch langsamer. Sie fuhr mit den Fingern durch die grobmaschige Wolle und streichelte und massierte, klaubte und zerrte sanft an meinen Brustwarzen. Dazu hob und senkte sie ihr Becken. Sie wurde immer wilder in ihren Bewegungen. Sie stöhnte laut auf, als sie vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Sie presste die Beine derart stark zusammen, dass sie mit ihren Knien fast meine Rippen eingedrückt hätte. Dann fiel sie in sich zusammen und lag auf meiner Brust. Sie atmete schwer. Doch sie erhob sie wieder. Zerrte meinen Rollkragen runter und küsste mich zärtlich und dann immer wilder. Sie liess von mir ab und widmete sich wieder meinen Brustwarzen. Wieder begann sie mit dem Becken zu kreisen. Sie spielte mit den Muskeln. Ich stöhnte wieder auf, als sie mich immer heftiger fickte. Bald war ich soweit. Sie schien es zu bemerken.

      „Willst du kommen?“ keuchte sie.

      „Jaaaa“, stöhnte ich. Sie schaute zu mir runter. Die Haare waren nass, der Pullover vermutlich auch. Rhythmisch bewegte sie sich auf und runter, auf und runter. Sie presste die Muskeln zusammen. Mein Penis wurde nun noch stärker massiert als vorher. Dazu spielte sie mit meinen Brustwarzen. Ich war fast wahnsinnig geworden vor Geilheit. Ich fing wieder an zu hyperventilieren. Sie schrie auf, als sie wieder von einem Orgasmus geschüttelt wurde, machte aber weiter und weiter.

      Dann war es endlich soweit. Ich dachte, jetzt zerreisst es dir die Eier. Immer grösser wurde der Druck. Sie bemerkte, dass ich am Kommen war und verlangsamte ihre Bewegungen, löste ein wenig den Druck ihrer Vagina...und dann war der erlösende Orgasmus da. Mein Penis ejakulierte und ich ergoss mich in sie. Als sie den heissen Saft in sich spürte stöhnte sie, vom nächsten Orgasmus geschüttelt, auf.

      Ganz langsam liess sie sich auf mich nieder. Sie küsste mich zärtlich, fuhr mir durch die Haare, lächelte mich an und sagte: „Das war wirklich sensationell!“

      „Dem kann ich mich nur anschliessen. Das war das Grösste, was ich bis jetzt erleben durfte. Danke, dass du mich hast kommen lassen.“

      Sie lag noch eine Weile auf mir und liebkoste mich. Mein Penis war immer noch in ihr. Ihm schien es zu gefallen, denn er wollte nicht kleiner werden.

      Wortlos drehte sich Claudia von mir und kroch in Richtung meines Kopfes. Sie machte sich am Rollkragen zu schaffen. Sie zog ihn mir über den Kopf.

      Nein, dachte ich, nun ist aber genug.

      Doch sie hatte anscheinend nicht genug. Sie kniete oberhalb meines Kopfes nieder und begann mit den Beinen voran in den Catsuit zu schlüpfen. Zuerst strichen ihre Beine über mein Gesicht, dann folgte die nasse, triefende Möse. Als sie über meinem Gesicht war, stoppte Claudia und drückte sie mir entgegen.

      „Du kannst sie ruhig noch ein wenig liebkosen und sauber lecken, schliesslich hast du das angestellt, du junger, geiler Bock!“ Sie lachte und rutschte weiter. Da ich angebunden war, konnte der Catsuit nicht wegrutschen. Irgendwie schaffte es Claudia mit Reinschlüpfen bis zu ihrem Busen. Den drückte sie mir nun ins Gesicht und liess mich noch ein wenig verweilen und an ihren Nippeln saugen. Es war einfach herrlich. Mein Penis schwoll noch härter an. Ich, der ich eigentlich genug gehabt hätte, lief wieder zur Hochform auf. Nun rutschte Claudia ganz runter. Bald lagen wir von Angesicht zu Angesicht im Catsuit. Der Rollkragen war runtergerollt Sie küsste mich und während des Küssens schob sie den Rollkragen hoch und verschloss ihn mittels der