den Kühlschrank. Getränke waren noch genügend da, sodass meiner Fetischwoche nichts mehr im Wege stand.
Wenn man in den Wohnwagen kam, so kam man zuerst ins ‚Wohnzimmer’. Rechts, ungefähr in der Mitte des Wohnwagens war die Küche rechts und gegenüber dem Klo mit Dusche. Ganz vorne war das Schlafzimmer. Das Bett stand in der Mitte, sodass man auf beiden Seiten gut vorbei gehen konnte. Die Matratzen konnte man hochheben. Darunter war der Bettzeugkasten, der neben den Decken und Kissen auch noch meine ‚Schätze’ beherbergte. Ich packte den Catsuit aus und wollte ihn in den Kasten zu den anderen Sachen legen. Doch wie ich das schwere, weiche Ding in den Händen hielt konnte ich nicht anders als mein Gesicht in die Wolle drücken. Der Duft der Wolle war fantastisch. In meiner Hose regte er sich bereits. Du hast ja Ferien und Zeit, dachte ich mir.
Ich packte die anderen Sachen aus dem Kasten und legte sie aufs Bett. Da waren ein grüner, sehr langer und dicker Mohairpullover mit einem gut fünfzig Zentimeter langen Kragen ein noch dickerer roter Mohairpullover mit dem gleich grossen Kragen, ein rotes Mohairkleid mit einem Slip aus der gleichen Wolle, dicke schwarze Leggings aus Angorawolle, im Schritt offen, sehr warm. Ein anderer, roter Catsuit aus sehr dicker Mohairwolle. Eine sehr dicke und lange Balaclava mit einem Schlitz vorne zum Atmen. Dazu noch zwei Paar Mohairhandschuhe mit Fingern und auch noch Fäustlinge, eben so aus Mohair. (Ob ich wohl eine Vorliebe für Mohair habe). Dazu kommen noch ein paar lange und breite und ein paar kürzere Schals, vorwiegend aus einem Wollgemisch. Zudem hatte ich noch ein Masturbationsgerät, welches mittels Fernbedienung, die ich selbst angefertigt hatte, in Betrieb genommen werden konnte.
Am Bett hatte ich Vorrichtungen angebracht, damit ich mich und meine Freundin mich daran festbinden konnte. Ich musste jeweils aufpassen, wenn ich mich selbst fesselte, dass ich alleine wieder los kam. Das war ein Wermutstropfen, da ich doch wusste, dass es nur ein kleines Problem war, mich loszumachen. Ich befestigte also die Schals und präparierte sie so, dass ich mit den Händen reinschlüpfen konnte. Zog ich dann daran, zog sich die Schlinge immer mehr zu. Die Füsse sollten mit Manschetten, welche ich unten an extra dafür angebrachten Ringen, befestigt werden. Als ich dir richtige Länge gefunden hatte, dass ich mit ein wenig Mühe, aber schlussendlich doch problemlos wieder weg konnte, war ich zufrieden.
Die Vorfreude auf das, was bald kommen sollte, machte sich auch in meiner Hose bemerkbar. Immer kribbeliger wurde ich. Ich schloss die Fenster und zog die Rollos im Schlafzimmer wieder runter. Vorne musste ich nicht schliessen, da eine Verbindungstüre den Wohn- und Schlafbereich voneinander trennte.
Ich füllte meine Spezialflasche – Fahrradflasche mit langem Schlauch - mit Wasser, denn ich gedachte lange in Wolle eingepackt zu sein. Durch das Schwitzen verliert man viel Flüssigkeit und dem wollte ich entgegen halten.
Ich zog mich aus und legte die Kleider auf den Hocker in der Ecke.
Jeder meiner Pullover und auch das Kleid hätten es verdient gehabt, auf meiner Haut zuerst zu sein. Doch diesmal wollte ich dem Catsuit den Vorzug geben. Zuerst zog ich den Mohair-Slip an. Es kratzte wunderbar am Po. Mein Willi wollte fast platzen, so geil war ich.
Langsam zog ich den Catsuit an. Er war an einem Stück gestrickt. Der Eingang war durch den langen Rollkragen. Der Rollkragen sowie das elastische Band liessen sich gut dehnen, verschlossen aber am Hals wieder sehr gut. Er war nicht zu gross und auch nicht zu klein. Die Füsslinge waren optimal. An den Armen waren Kordeln und ein starkes elastisches Band eingezogen, damit man die Ärmel, je nach Bedarf, ganz schliessen oder nur festzurren konnte.
Es kribbelte ganz schön auf der Haut. Der Catsuit war dick, weich und herrlich warm. Ich bemerkte, dass ich tüchtig ins Schwitzen kommen würde, denn mittlerweile brannte die Sonne aufs Wohnwagendach.
Der Catsuit hatte unten in der Mitte eine Öffnung, die ebenfalls mit Kordeln geschlossen werden konnte. So konnte ich problemlos zu meinem Penis gelangen. Das war gut so, denn das Masturbationsgerät war noch nicht angebracht.
Angesichts der schon herrschenden Wärme wollte ich es nicht übertreiben und ich entschied mich, nur noch die Leggings und den grünen Rollkragenpullover anzuziehen. Die Leggings drückten nun den Catsuit an den Körper. Bei jeder Bewegung war das Kribbeln der Wolle auf der nun langsam feucht werdenden Haut zu spüren. Bevor ich die Leggings ganz über die Hüfte zog, nahm ich das Masturbationsgerät, schmierte es ein klein wenig mit Gleitmittel ein und stülpte es über meinen Penis. Das war ein herrliches Gefühl. Nun wurde die Kordel am Catsuit zugezogen, damit sich Gerät nicht mehr verschieben konnte. Schnell ein Test mit der Fernbedienung. Es funktionierte. Schnell schaltete ich wieder aus, denn ich wollte ja nicht schon kommen. Nun die Leggings über die Hüften und die Ausbuchtung vorne schieben.
Nun zog ich auch noch den grünen Pullover über. Es war schön, so herrlich eingepackt zu sein. Ich legte mich aufs Bett um zu sehen, wie es sich anfühlt. Es war super, sodass ich mich entschloss, doch noch den roten Catsuit überzuziehen. Als das geschafft war, führte ich den Wasserschlauch von der Seite her, durch die Wolle hindurch, ein. Beim Kragen kam ich wieder raus. Ich musste aufpassen, dass er nicht knickte und ich gut trinken konnte. Meine Bewegungsfreiheit war schon ziemlich eingeschränkt. Nun kamen die Hände dran. Zuerst kamen die Fingerhandschuhe. Die waren ziemlich eng und mit sehr kratzender Wolle gestrickt. Es kratzte ganz schön auf dem Handrücken. Die Enden der Handschuhe wurden unter die Ärmel der Wollsachen gestopft.
Nun wurde die Fernbedienung so hingelegt, dass ich sie ohne zu sehen, greifen konnte. Ebenso verfuhr ich mit den Fäustlingen und der Balaclava. Die Schlingen der Schals waren so weit geöffnet, dass ich mit der Faust durchfahren konnte.
Ich band die Füsse an den Manschetten fest. Dann legte ich mich hin und versuchte die Schlaufen der Schals zu erreichen. Ich musste mich ziemlich strecken, doch es klappte.
Nun befestigte ich den Schlauch an der Flasche. Dann rollte ich Rollkragen um Rollkragen über mein Gesicht. Schnell noch ein Versuch, ob es möglich ist zu trinken. Klappt! Nun zog ich noch die Balaclava über den Kopf und zog die Kordel zu. Nun war es stockdunkel und warm. Atmen konnte ich gut, da die Wollwaren sehr grob gestrickt waren. Es war ein supergeiles Gefühl. Nun packte ich die Fernbedienung. Dann zog ich mir die Fäustlinge an. Die FB konnte ich nun loslassen. Die konnte nicht mehr verloren gehen. Zuerst noch ein Test. Klappt. Schnell wieder ausgeschaltet. Ich wollte so lange wie möglich liegen bleiben. Obwohl ich jetzt schon recht stark zu schwitzen begonnen hatte.
Mit der rechten Hand fuhr ich durch die erste Schlaufe. Ich zog ein wenig daran. Die Schlinge zog sich zu. Dann die linke Hand. Ich zog an den Schals. Die Schlingen schlossen sich. Nun konnte ich noch ein wenig nach unten rutschen, denn die Beine waren ein wenig zu fest gestreckt worden.
So lag ich nun da und genoss das Kribbeln auf der Haut. Ich schwitzte immer mehr. Ich versuchte, ob es möglich war, mich loszumachen. Aber das ging wegen der Fäustlinge nicht so, wie ich mir das gedacht hatte. Ich hätte die Knoten fassen sollen, um die Schlinge wieder aufzuziehen. Nun, ich werde schon wieder los kommen.
Durch die Anstrengung schwitzte ich noch mehr. Ich hatte das Gefühl, ganze Bäche rinnen über mein Gesicht. Ich nahm einen tüchtigen Schluck aus der Wasserflasche. Das kühle Nass erfrischte mich, drückte aber nur noch mehr Schweiss aus meinen Poren. Ich wälzte mich hin und her, zog an meinen Fesseln, dich sich dadurch nur noch mehr zuzogen und genoss die kribbelnde Wolle auf meiner Haut. Mein Penis war zum Bersten prall. Doch noch wollte ich mir keine Erlösung schaffen. Also lag ich weiter so da und ergab mich meinem ‚Schicksal’. Die Wärme und auch die Strapazen der langen Fahrt und des früh Aufstehens hatten mich müde gemacht. Ich musste eingeschlafen sein, denn plötzlich schreckte ich hoch. „Was war das?“
Ich glaubte ein Geräusch gehört zu haben. Ich war total durchnässt. Alles klebte an mir. Ich versuchte mich aufzurichten. Doch das ging natürlich nicht. Sehen konnte ich auch nichts. Ich horchte in die Stille und Dunkelheit hinein.
Ja, draussen war jemand. „Hallo, bist du da?“, hörte ich rufen. „Wer kann das sein?“ fragte ich mich leise. Durch die vielen Lagen von dicker Wolle hörte ich nicht so gut.
Scheisse, dachte ich, muss das sein?! Muss tatsächlich jemand kommen. Nur still sein und ruhig da liegen, dann geht die Person schon wieder.
Denkste! Die