Mandy Hauser

Der Wohnwagen


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versuchte von der Flasche zu trinken. Es kam Wasser, herrlich kühles Wasser. „Danke, dass du wenigstens das aufgefüllt hast“, flüsterte ich, nach Luft japsend.

      Ich begann zu schwitzen wie noch nie vorher. Schubweise wurde mir heiss. Irgendwas ging da vor. Ich fühlte eine Wärme, nicht nur durch die Wolle. Eine, die von innen heraus kam. Ich fühlte mich wohl geborgen und sehnte mich nach Liebe und Streicheleinheiten. Glücksgefühle durchströmten mich. „Sie wird doch nicht…?“

      Ich kam nicht dazu, den Gedanken zu Ende zu denken, denn eine behandschuhte Hand streichelte über meinen Penis und die Hoden. Da ich schon wieder unheimlich geil war, schwoll der Penis augenblicklich an. Die Hand packte meinen Penis vorne an der Eichel mit zwei Fingern und schob die Vorhaut nach hinten. Ich spürte etwas Feuchtes auf der Eichel. Das musste eine Zunge sein. Es fühlte sich so an, als ob sich Lippen um die Eichel legten. Die Lippen stülpten sich bis zu den Eiern über den Penis. Dort verharrten sie. Mein Penis war stramm eingepackt. Was war das?

      .

      Plötzlich fingen die Lippen zu saugen an. Aber nicht so wie wirkliche Lippen. Sie bewegten sich rauf und runter. Mein Penis wurde richtiggehend massiert. So was hatte ich noch nie gespürt. Es war richtig gut. Ganz langsam, aber regelmässig arbeiteten die Lippen. Ich wurde immer spitzer. Mein Penis schwoll zu noch nie dagewesener Härte an.

      Ich spürte, dass sich Hände an meinem Körper zu schaffen machten. Meine Brustwarzen wurden durch die zwei Woll-Catsuits und den Jute-Catsuit stimuliert. Es kratzte fürchterlich. Ich stöhnte auf.

      Da küsste mich plötzlich jemand. Eine Zunge drückte sich zwischen meine Lippen durch. Ich öffnete den Mund und erwiderte den Kuss. Es fühlte sich anders an als Claudia. Wer war das? Ich stoppte, drehte den Kopf und wollte fragen, wer mich küsste. Doch ich kam nicht so weit. Der fremde Mund verfolgte mich. Zwei Hände packten meinen Kopf und drückten ihn wieder in die Ausgangsposition zurück.

      Am rechten Ohr wurde die Haube leicht angehoben. Eine süsse Frauenstimme, nicht Claudias Stimme, flüsterte: „Widerstand ist zwecklos. Geniesse es und mache einfach mit.“ Die Bässe hämmerten zwar, doch ich hatte die Stimme genau verstanden.

      Nun, was blieb mir anderes übrig. Sie küsste mich wieder. Diesmal intensiver und heftiger. Ich genoss es und erwiderte die Küsse. Die ‚Lippen’ an meinem Penis nuckelten unterdessen weiter und weiter. Ich wurde immer geiler. Die Frau saugte an meiner Zunge, dass ich das Gefühl hatte, sie werde mir gleich raus gerissen. Ich stöhnte auf. Es war auch unheimlich heiss. Ich schwitzte wie verrückt. Ich bemerkte, wie sich der Schweiss überall anstaute. Meine Lenden begannen zu schmerzen. Die ‚Lippen’ machten weiter. Rauf und nieder, rauf und nieder, immer weiter, endlos. Ich wurde immer geiler. Die Frau küsste mich mit einer Inbrunst, die ich noch selten erlebt hatte. Dazu bearbeitete sie meine Brustwarzen durch den Jute-Catsuit. Sie taten weh und trotzdem war es schön. Überall kratzte es. Nun bemerkte ich, dass die ‚Lippen’ ganze Arbeit geleistet hatten, denn der Orgasmus bahnte sich an. Ich spürte, wie sich die Hoden zusammen zogen. Ich versuchte mich noch zu wehren und versteifte mich, spannte alle Muskeln an, um den Orgasmus noch hinauszuziehen.

      Die Frau bemerkte das. Sie küsste noch intensiver. Plötzlich arbeiteten auch die ‚Lippen’ schneller. Im Rhythmus des Techno-Beats saugten und rubbelten sie. Nun konnte ich nicht mehr. Laut stöhnte ich auf. Ein mächtiger Strahl schoss durch den Penis und ergoss sich in den künstlichen Mund, denn es konnte nichts anderes als ein Masturbator sein. Die Apparatur machte weiter. Pulsierend spritzte das Sperma aus mir raus. Nun tat mir die Eichel weh. Doch die Apparatur machte immer weiter. Die Frau küsste mich nicht mehr. „Was pass…“. Weiter kam ich nicht. Ein Knebel wurde mir in den Mund geschoben und mit irgendwas fixiert, denn ich konnte ihn nicht mit der Zunge rausdrücken. „Was passiert mit mir? Wie lange soll das noch gehen?“ wollte ich fragen.

      Die Apparatur saugte weiter und weiter. Ich schwitzte, zog an meinen Fesseln, denn ich wollte frei sein. Meine Eichel tat unheimlich weh. So kurz nach dem Orgasmus war sie immer so empfindlich. Doch der Masturbator kannte keine Gnade und saugte ununterbrochen weiter, jetzt wieder ein bisschen langsamer.

      Die Frau massierte meine Eier und dann meine Brustwarzen sicher zehn Minuten lang. Ich wurde wieder richtig spitz. Der Knebel wurde mir wieder entnommen. Ich wollte was sagen, doch ich kam nicht dazu. Sie setzte sich auf meine Brust, rutschte noch ein wenig nach oben und schon hatte ich ihre nasse Muschi im Gesicht. Sie rutschte in die richtige Position, damit ich mit der Zunge und meinen Lippen ihre Klitoris verwöhnen konnte. Sie rieb ihre Muschi auf und ab. Ich wurde wieder geiler und geiler. Die Apparatur machte weiter und weiter. Die Bässe hämmerten. Der Apparat wurde wieder schneller. Es dauerte nicht lange, spritzte ich wieder mit einem Aufschrei ab. Der Aufschrei wurde durch ziemlich unsanftes Sitzen mit dem ganzen Körpergewicht unterbunden und dann mit einem erneuten Knebel quittiert.

      Der Apparat wurde abgestellt, die Musik verstummte. Sobald ich wieder würde sprechen können wollte ich mich erkundigen, was das für ein Masturbator sei. Meiner konnte es nicht sein, denn der war nicht so gut.

      Aber zuerst möchte ich endlich wieder frei sein. Ich hatte Hunger und Durst, musste auf die Toilette und wollte wieder duschen. Der Jute-Catsuit kratzte widerlich. So kurz nach einem Orgasmus konnte ich Wolle und das Kratzen und Kribbeln nicht mehr ausstehen.

      „Ich hoffe, du hast es genossen“, sagte plötzlich Claudia durch die Kopfhörer. Ich konnte nur nicken. Sie schien es gesehen zu haben. „Schön, dann wirst du nun bald aufstehen können. Ich habe dir was zu essen gemacht. Andrea wird dir nun die Fesseln lösen, damit du dich wieder aufrichten und ausziehen kannst. Ich werde mich später wieder melden.“

      Aha, Andrea hiess die Frau, die so gut küsste und deren Muschi ich lecken musste. Ich war gespannt darauf, wie sie aussah.

      Nach fünf bis zehn Minuten spürte ich, wie sich jemand an meinen Beinen zu schaffen machte und die Drahtseile löste. Dann wurden die Handfesseln gelöst und der Knebel wurde wieder entfernt. Ich atmete tief durch. Endlich frei! Ich richtete mich auf und zog als erstes die Haube runter. Es war Tag, die Sonne schien. Die Fenster waren geöffnet. Es musste wieder ein super schöner Tag sein, den ich bis jetzt in völliger Dunkelheit verbracht hatte. Das Licht blendete mich, sodass ich die Person, die vor mir stand zuerst nur schemenhaft sah. Doch was ich sah, war gut. Eine schlanke Silhouette wurde umrahmt von langen blonden Haaren, die weit über die Schultern reichten. Ich gewöhnte mich besser an die Helligkeit. Ich sah eine ca. 20 jährige Frau, mit grossen, runden und braunen Augen, einer süssen Stupsnase, mit vollen Lippen und schönen weissen Zähnen. Das Gesicht war braun gebrannt. Sie lächelte mich an.

      „Hi, ich bin Andrea. Ich bin die Freundin von Claudias Tochter.“

      „Hi“, war alles was ich raus brachte. Ich betrachtete sie genauer. Andrea trug einen eng anliegenden, Figur betonenden Catsuit mit grossem Rollkragen aus blauer, feiner Kid-Mohairwolle. Alles, ausser dem Kopf, war in Mohair gekleidet, die Hände sowie die Füsse. Sie hatte schöne, stramme Brüste, deren Nippel sich durch die Wolle zu drücken schienen. Der Catsuit war im Schritt offen.

      Die Vorstellung, dass ich Andreas Muschi hatte verwöhnen dürfen, brachte mein Blut wieder in Wallung. Mein Penis reagierte augenblicklich.

      „Hast du noch nicht genug?“ fragte sie lächelnd und wies mit ihrem Kinn in Richtung meines kleinen, strammen Freundes. „Aber Viagra hält ja bis vier Stunden.“

      Ich habe schon wieder Viagra gekriegt?“, fragte ich.

      „Ja, sicher, als ich dir das Red Bull zu trinken gab, dazu noch ein viertel Extasy. Ich hatte vorher zwei Viagra und das ‚E’ aufgelöst. So geht es schneller ins Blut. Zudem, auf nüchternen Magen…“ Sie liess den Rest des Satzes in der Luft hängen.

      Sie kniete aufs Bett, zwischen meine Beine und hockte sich auf ihre Fersen. In der rechten Hand hatte sie einen Bund mit Schlüsseln, mit denen sie klirrte. „Du möchtest doch sicher aus dem weichen und angenehmen Catsuit steigen, den du auf der Haut trägst“, fragte sie spöttisch.

      Ich sagte nichts, nickte aber mit dem Kopf. Es kam wieder ein Schub, der mir den Schweiss ins Gesicht und aus allen Poren trieb.

      „Nun, das