ins Büro zu gehen und mich weiter in meine Arbeit zu vertiefen.
Ich wunderte mich allerdings nicht sonderlich über diese Aktion. Dirk und ich waren zwar noch nicht lange zusammen, aber er überraschte mich immer wieder mit seinen tollen Einfällen. Nach ca. 1 Stunde hörte ich ihn rufen: „Du kannst jetzt runterkommen, das Essen ist fertig.“ Ich schaltete also meinen Computer aus und wurde schon an der Treppe empfangen. Dirk schickte mich auf den Balkon, wo er den Tisch schon liebevoll gedeckt hatte. Sogar an Kerzen und Tischdekoration aus Blütenblättern hatte er gedacht. Die Küchentür klappte zu und Dirk kam mit zwei Tellern zu mir. Er hatte sich richtige Mühe gegeben. Als Vorspeise gab es eine selbst gemachte Tomatensuppe mit einem Klecks Sahne in der Mitte. Es schmeckte wirklich köstlich und ich fragte Dirk, womit ich das denn verdient hätte. „Du bist so wundervoll, das du noch viel mehr verdienst“, antwortete er mit einem charmanten Lächeln. Wieder einmal war ich glücklich, dass ich diesen Mann kennen gelernt hatte. Er war all das, was ich mir unter einem Partner vorstellte. Charmant, witzig, intelligent und dazu noch verdammt gut aussehend. Als Hauptgericht servierte er dann mariniertes Putenfilet mit frischen Gemüse, Kartoffeln und einer leichten Soße. Das Fleisch war so zart, das es einem förmlich auf der Zunge zerging und ich war froh, dass dieses Abendessen die Pizza ablöste, die im Tiefkühlfach lag. Es schmeckte alles so lecker, das ich viel mehr aß, als sonst. Ich war schon richtig satt, als er die Teller abräumte und mit dem Dessert zurückkam. Auf einem Teller war Vanilleeis mit Erdbeersorbet angerichtet und liebevoll mit Schokoladenstückchen und einem Minzblatt dekoriert.
Dirk war wirklich ein Meister in der Küche und als ich auch das Dessert verschlungen hatte, räumte er den Tisch ab. Ich stellte die Musik im Wohnzimmer etwas lauter, damit sie auch auf dem Balkon zu hören war und ließ meinen Blick über die Stadt schweifen. Es war immer noch sehr warm, obwohl die Sonne gerade unterging. Hinter mir klirrte etwas ganz leise und als ich mich umsah, kam Dirk mit einer 2 Gläsern und einer Flasche Champagner zu mir. „Damit können wir den Abend perfekt ausklingen lassen“, sagte er, während er die Flasche aus dem Kühler hob und uns einschenkte. Ich rutschte mit meinem Stuhl um den Tisch herum, um näher bei ihm zu sein und wir prosteten uns zu. Mit dem Kopf an seiner Schulter und seinem Arm um mich beobachteten wir den Sonnenuntergang und genossen den guten Tropfen. Eine Wespe störte meine Ruhe und bei dem Versuch, sie zu verjagen, bewegte ich mich etwas zu heftig, so das mein Glas überschwappte und etwas von dem Champagner in den Ausschnitt meines Kleides gelang. Die kühlen Tropfen liefen zwischen meinen Brüsten herunter und hinterließen eine angenehm prickelnde Spur. Ich wollte die Tropfen gerade mit dem Kleid abtrocknen, als Dirk seine Finger sich schon an der Knopfleiste zu schaffen machten. In Sekunden war das Kleid bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und Dirk leckte die Tropfen und die feuchte Spur mit seiner Zunge weg. Als er zwischen meinen Brüsten angelangt war, reagierte mein Körper auf seine Liebkosungen.
Meine Brustwarzen zogen sich vor Erregung zusammen und der Kontrast zwischen dem kühlen Champagner und seiner heißen Zunge war phänomenal. Dirk erkannte die Wirkung dieses eigentlichen Versehens und nutzte die Gunst der Stunde. Er nippte noch einmal an seinem Glas und nahm dann meine Brustwarze zwischen seine Lippen. Der Moment, als sie zum ersten Mal in den Champagner in seinem Mund getaucht wurde, war unbeschreiblich. Das Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Die Kälte ließ schon bald nach, doch das Prickeln schien mir noch intensiver zu werden. Dirk beobachtete diese Reaktionen ganz genau und wiederholte dasselbe mit der anderen Brustwarze. Dieser Mann wusste wirklich ganz genau, wie man eine Frau verrückt machen konnte. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Dadurch bemerkte ich gar nicht, wie Dirk wieder zu seinem Glas gegriffen hatte. Zuerst traf nur ein einzelner Tropfen meine Brust, doch dann war es schon ein kleiner Wasserfall, der meine Haut traf. Erschrocken zuckte ich zusammen, doch Dirks Zunge war sofort zur Stelle und er leckte wieder jeden Tropfen des Kribbelwassers auf. Schon bald war sein Glas leer und er griff gleich zu der Flasche. Vorher knöpfte er noch das Kleid vollständig auf und streifte es ab. Der Champagner floss wieder an meinen Brüsten herunter und Dirk leckte ihn nur zu gern auf. Einzelne Tropfen entkamen aber seiner geschickten Zunge und rannen über meinen Bauch hinunter in den Schoss.
Noch nie hatte ich ein Prickeln so intensiv empfunden und ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Das kühle Nass schien plötzlich überall auf meinem Körper zu sein und ich schubste Dirk von mir weg, um ihn gleich danach mit auf die Couch zu ziehen. Ich fiel förmlich über ihn her und seine Klamotten blieben nur noch wenige Sekunden auf seiner Haut. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, dachte aber nicht darüber nach, sondern gab mich meiner Lust vollkommen hin. Meine Lippen verschlangen seinen Körper und meine Hände begaben sich überall auf Wanderschaft. Unsere Küsse waren so leidenschaftlich, das mir jedes Mal die Luft wegblieb. Dirk ließ sich schnell von den Gefühlen anstecken und schon bald umschlangen unsere Körper einander.
Das Telefon riss mich aus meinen Träumen. Herr Schulte, ein Kunde von mir, erzählte mir von einem neuen Auftrag. Ich versuchte angestrengt zu zuhören, doch in meinen Gedanken spürte ich immer noch Dirks heiße Haut auf meiner.
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