Yvonne Salbach

Lustgefühle


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Ficksahne, ich versuchte soviel wie möglich davon zu schlucken. Dieser Anblick musste den Mann der mich immer noch fickte, so aufgegeilt haben, dass er seinen Schwanz aus mir zog, sich das Gummi herunter riss, zu meinem Kopf kam und mir ebenfalls seine Sahne in meinen Mund spritzte. Nun machten sie mich los und einer befahl mir, „los, du Fickhure, knie dich hin und lutsch uns unsere Schwänze sauber. Da stehst du doch drauf und du willst es doch auch, also zeig uns was du kannst“.

      Ich begann nun die drei Schwänze, abwechselnd in meinen Mund zu saugen, reinigte sie mit meiner Zunge und spielte auch etwas an ihren Eiern. Einer sagte „ja, du bist wirklich eine geile Schlampe, du bläst sehr gut, du weißt wie man mit Schwänzen umgehen muss. Saug schön weiter, hol mir meinen Saft aus den Eiern“. Der Typ hatte gerade in meinem Mund abgespritzt und wollte gleich noch einmal, ich sah das sehr skeptisch aber ich wollte es gerne probieren. Ich zog seine Vorhaut zurück, legte meine Finger um seine prallen Eier und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Während ich seinen Schwanz blies, sah ich aus den Augenwinkeln, dass mein Mann neben mir stand und zusah, wie ich dem fremden Mann seinen Schwanz lutschte.

      Er verfolgte, wie meine Finger fest um die Schaftwurzel des anderen Schwanzes geschlossen waren und der fremde Schwanz in meinem Mund ein- und ausfuhr. Ich wusste, dass ihn dass ziemlich geil machte, besonders geil macht es ihn immer, wenn er zusehen kann, wie mir ein anderer Mann sein Sperma in den Mund spritzt. Und verstärkte also meine Anstrengungen und nach kurzer Zeit, konnte mein Mann aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten, wie mir der andere Mann seine Sahne in meinen Mund spritzte.

      Ich schluckte es nicht gleich herunter, sondern sammelte es in meinem Mund, bis die Eier des fremden Mannes leer waren, dann sah ich meinen Schatz an, öffnete meinen Mund und schob meine Zunge, die natürlich auch voller Sperma war, etwas heraus um dann alles herunter zu schlucken. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah dabei zu, wie Rainer seine Frau Uschi peitschte, sie hing an dem Kreuz und schrie vor Geilheit und Schmerz, sie war genauso geil wie ich darauf, ab und zu gepeitscht zu werden.

      Wobei es bei mir manchmal aber auch so ist, dass mich verbale oder körperliche Erniedrigung mehr aufgeilt als Schläge. Mein Mann schleppte jetzt zwei Männer an, einer der beiden hatte eine Figur wie der junge Schwarzenegger und mein Mann stellte sie mir vor, “dass sind Manfred und Klaus, die wollen gerne einmal eine so geile Stute wie dich, in deinen engen Arsch ficken“. Mein Schatz befahl mir jetzt, „blas den beiden ihre Schwänze hart, sie werden dich geiles Stück dann so in deinen Arsch ficken, bis du vor Geilheit schreist“. Ich begann zu jammern, „bitte nicht in meinen Arsch, ich mache alles was du willst, aber bitte nicht in meinen Arsch“.

      Ich lasse mich zwar gerne ficken und blase leidenschaftlich gerne Schwänze, aber in meinen Hintern gefickt zu werden, ist für mich der blanke Horror und wahrscheinlich gerade deswegen befahl mir mein Mann immer wieder mal, mich in mein rückwärtiges Loch ficken zu lassen. Mein Mann sagte zu mir, „glaube mir, du wirst alles machen was ich dir befehle“, zog mich zu der Liege und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorchte ihm natürlich, ich ahnte bereits was kommen würde. Er holte eine Peitsche hervor und begann damit, mir meinen Arsch und meinen Rücken auszupeitschen. Sein Freund Rainer stand neben ihm und kommentierte das Schauspiel, „bring deiner geilen Hure ihren Arsch zum Glühen, wo kommen wir hin wenn unsere Sklavinnen nur noch das tun wollen was ihnen passt“. Bald glühten meine Pobacken tatsächlich und ich stöhnte und wimmerte vor mich hin.

      Ich wollte, dass die Schläge auf meinen Hintern aufhörten, meine Tränen liefen mir die Wangen hinunter, mein Hintern glühte, schmerzte und brannte und fühlte sich fürchterlich an, gleichzeitig spürte ich aber, wie mir mein Mösensaft meine Schenkel hinunterlief, diese grobe Art mich zu bestrafen, machte mich auch unendlich geil. Ich wimmerte im zu, „bitte hör auf, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Er hörte auf mich zu peitschen, ich kniete mich vor den Schwarzenegger Typ und begann seinen, schon ziemlich harten Schwanz, zu blasen. Sein Schwanz war in kürzester Zeit steinhart und er befahl mir, mich auf die Liege zu knien. Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, ich legte meinen Kopf auf das Laken und reckte ihm meinen Hintern weit entgegen.

      „Ich fick dich jetzt richtig in deinen Arsch, du geile, blonde Schlampe, ich mache dich mit meinem Schwanz fertig und werde dir dein geiles Arschloch aufreißen. Und werde dich so lange in den Arsch ficken, bis du um Gnade winseln wirst, du geile Fickschlampe“, sagte er zu mir. Er schmierte mir meinen Anus mit Gleitmittel ein und dann spürte ich, wie er sich hinter mich kniete, mit einem einzigen kräftigen Stoß, schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel, zuerst tief in meine, schon mehr als feuchte Möse. Ich japste vor Lust laut auf, bei dieser schnellen, tiefen Penetration.

      Manfred verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das Gefühl, wie sein großer Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr. Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz dann wieder, genauso abrupt aus meiner Möse zurück und setzte ihn dann an meinem Poloch an, ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen wirklichen Widerstand entgegensetzen und schrie nur panisch, „nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich bestimmt auseinander. Ahhhhh!“, es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte, ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, aber Manfred war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus.

      Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch außer mit dem Gleitmitte, auch noch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerzen auch laut auf. Einerseits war es sehr geil so in meinen Hintern gevögelt zu werden, andererseits tat es auch unglaublich weh, je tiefer sein ungewöhnlich großer Schwanz, in Tiefen meines Darmes vordrang, die bisher noch jungfräulich gewesen waren.

      Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus, aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unverändert weiter. Ich schrie vor Schmerzen laut auf, es war ein Gefühl, als ob es mich gleich zerreißen würde. Meine Schmerzenslaute gingen aber bald in lustvolles Stöhnen über. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch zurück und rammte mir seinen Pfahl eine Sekunde später, erneut bis zur Wurzel, in meine vor Geilheit dampfende Fotze.

      Ich hätte die Wände hoch gehen können vor Lust, bei dem schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Ficklöchern, er fickte mich jetzt immer abwechselnd in meine beiden Öffnungen. In meiner Möse blieb er aber nur ein paar Sekunden und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in meinen Anus. So machte er immer weiter und ich hatte dabei schon mehrere Orgasmen gehabt, die ich auch ungeniert heraus schrie, es ging immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen. Der zweite Mann, Klaus, hatte bisher zugesehen wie mich sein Freund fickte, jetzt riss er meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir „Mund auf du Schlampe, ich ficke dich jetzt in dein Maul“ und er drückte mir seinen, ebenfalls extrem großen Schwanz, bis zur Kehle in meinen Mund.

      Während ich seinen Schwanz blies, fickte mich Manfred weiterhin im Wechsel zwischen Arsch und Möse. Ich hörte, wie er zu seinem Freund sagte „die Fotze des blonden Luders läuft vor Geilheit schon über“, unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen „Hmmmmmpf“ abgeschwächt. Nun begann Klaus, der mich inzwischen richtig in meine Kehle fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange, bis sein Glied zu zucken anfing und der erste Strahl seines Spermas mir direkt in meine Kehle schoss. Ich schluckte wie immer brav das Sperma und er spritzte mir eine gewaltige Menge davon in meinen Mund.

      Ich schluckte unglaublich viel seiner Sahne, die in mehreren, heftigen Stößen aus seinem riesigen Rohr schoss, ich schluckte, so gut ich nur konnte seine Ficksahne herunter, trotzdem lief etwas von seinem geilen Saft über mein Kinn herunter und tropfte auf meine Brüste. Manfred, der mich mit bewundernswerter Kondition immer noch fickte, sagte zu mir, „ich will, dass du jetzt mein Sperma schluckst, ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen“, ich stöhnte Zustimmung, aber durch mein lustvolles Stöhnen hatte er das offensichtlich nicht verstanden. Er fragte mich, „hast du mich verstanden du