Yvonne Salbach

Lustgefühle


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die geile Fotze jetzt los lassen. Ich bat ihn, eine Zigarette rauchen zu dürfen und er sagte, „setz dich hin und rauche, ich bringe dir etwas zum Trinken“. Ich sah, wie Uschi schon wieder gefickt wurde, diesmal allerdings von ihrem Mann und gerade als mein Mann mit dem Bier kam, spritzte ihr Mann Rainer, offensichtlich in ihrer Möse ab, auch mein Mann hatte diesen Abschuss mitgekriegt, Rainers Brunftschrei beim Abspritzen war ja auch nicht zu überhören. Mein Mann sagte zu mir, ich habe schon lange nicht mehr gesehen wie du eine Frau leckst, geh zu Uschi und lecke ihr ihre Möse.

      Er wusste ganz genau, dass ich es nicht gerne mit einer Frau treibe, es macht mir mit Frauen einfach keinen Spaß und er befahl es mir ja sicherlich auch nur, weil er wusste, dass Rainer gerade in Uschi abgespritzt hatte und wollte, dass ich dessen Sperma aus Uschis Möse lecke. Da ich keine erneute Bestrafung riskieren wollte, gehorchte ich und ging zu unserer Freundin, meine Brüste und mein Bauch waren mit roten Striemen verziert, wie ich jetzt sah und sagte zu Uschi, setz dich in den Sessel, ich soll dir deine Möse lecken. Im Gegensatz zu mir, stand Uschi darauf, von einer Frau geleckt zu werden und sie setzte sich sofort in den Korbsessel und machte ihre Beine breit.

      Ich begann sie zu lecken, offensichtlich machte ich es gut, denn sie stöhnte ziemlich geil dabei, ich musste reichlich Sperma von Rainer mit auflecken, es lief in dicken Klumpen aus Uschis Möse und auch die Produktion ihres Mösensaftes, lief offensichtlich auf Hochtouren, ich konnte die Mengen die aus ihr rausliefen, kaum noch schlucken. Nach einiger Zeit begann sie heftig zu stöhnen und als sie von einem intensiven Orgasmus geschüttelt wurde, stand ich auf, drückte ihr einen Kuss auf ihren Mund und ging wieder zu meinem Mann, der mit einigen nackten Männern an dem anderen Tisch saß. Ich sah sofort, dass mittlerweile eine dicke Iso Matte auf der Wiese lag.

      Als ich mich neben meinen Mann setzte, schob mir einer der Männer, seine Hand ziemlich tief in meine Möse und fickte mich leicht mit seiner ganzen Hand. Ein anderer Mann stand auf und befahl mir „ komm du Schlampe, setz dich auf meinen Schwanz, jetzt werden wir dich zur Dreilochstute machen“, er legte sich mit dem Rücken auf die Isomatte, der Mann der seine Hand in meiner Möse hatte zog diese aus mir heraus, ich stand auf und ging ebenfalls zu der Matte.

      Er hatte schon ein Gummi über seinem großen Schwanz und ich dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz an meine Möse und setzte mich dann auf ihn, dabei drang sein Penis sofort vollständig in mich ein. Dabei nahm er meine Titten in seine Hände und knetete mir diese, während ich schon begann, auf seinem Schwanz zu reiten. „Hier, leck mir die Sauerei von meiner Hand ab“ befahl mir der Mann der mich eben gefistet hatte, hielt mir seine vollgeschleimte Hand hin und gehorsam leckte ich ihm seine Hand sauber.

      Als ich damit fertig war, zog mich der Mann an meinen Haaren zu sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Nun kam der dritte der Männer hinter mich, setzte seinen steifen Schwanz an meiner Rosette an und rammte mir zügig seinen Schwanz in meinen Anus, um dann sofort damit zu beginnen, mich heftig in meinen Arsch zu ficken. Ich brüllte vor Schmerz laut auf, er hatte sich zwar das Gummi mit Gleitmittel eingerieben, aber trotzdem tat es wahnsinnig weh als er mir seinen Schwanz tief in meinen Anus rammte. Ich spürte beide Schwänze in mir, die zwei Prügel waren ja nur durch etwas Haut getrennt und ich glaubte zu spüren, wie sich diese beiden Schwänze aneinander rieben. Dieses neue Gefühl erregte mich so stark, dass ich einen erneuten Orgasmus hatte, sein Riemen war bretthart und er fickte mich äußerst hart, je brutaler er zustieß, desto lauter und geiler schrie ich.

      Noch während meines Höhepunkts griffen Männerhände grob in meine Haare, der Mann der mich geküsst hatte, zog mir den Kopf hoch, herrschte mich an, „mach gefälligst dein Blasmaul auf“ und zog meinen Kopf nach oben, der nun vor meinem Gesicht stehende Mann, schob mir dann, in meinen vor Geilheit weit aufgerissenen Mund sofort seinen Penis hinein und ich blies ihm gleich seinen Schwanz. Er schob mir seinen Penis so tief in meinen Hals, bis ich würgen musste, dabei hielt er meinen Kopf, an meinen Haaren fest. Jetzt wurde ich gleichzeitig in alle meine Löcher gefickt, diese drei Männer machten mich zu ihrer hemmungslosen, geilen und ihnen total ausgelieferten Dreilochstute.

      Mein Mann feuerte sie dabei noch an, er rief, „zeigt es meiner geilen Schlampe, sie ist nur eine immer geile Hure“. Es dauerte eine Weile, bis die drei Männer den richtigen Rhythmus gefunden hatten, aber als es so weit war, mochte ich diese Erfahrung nicht mehr missen, die drei fickten mich wirklich gut und ich begann dabei entsetzlich geil zu werden. Die beiden Schwänze tief in mir trafen sich tatsächlich in der Mitte, getrennt nur durch eine hauchdünne Membran, und wenn sie gegeneinander stießen, meinte ich, zerspringen zu müssen.

      Ich schrie meine Wollust heraus, brüllte aus Leibeskräften, aber es waren nur gedämpfte, röchelnde Laute zu hören, denn an dem Schwanz in meiner Kehle, drang kaum ein Laut vorbei.. Als erster spritzte der Mann in meinem Mund ab, er hielt mich an meinen Haaren fest, schob mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen und pumpte mir erhebliche Mengen Sperma in meinen Hals, dabei keuchte er, „schluck meinen Saft du geile Schwanzlutscherin“. Die anderen beiden fickten mich noch weiter und ich wimmerte vor lauter Geilheit vor mich hin, während ihre Schwänze in mir hin und her fuhren. Nun zogen beide ihre Schwänze aus mir heraus und rissen sich die Gummis herunter, einer befahl mir, „leg dich auf den Rücken und mach dein Maul auf“ und als ich dieser Aufforderung nicht sofort nachkam, warf er mich brutal herum und ich lag nun auf dem Rücken.

      Er gab mir eine Ohrfeige und befahl nochmals knapp, „Maul auf“, ich gehorchte natürlich, er schob mir seinen Schwanz in den Mund und schoss sein Sperma, wie aus einem Kanonenrohr, in meinen Hals. Als er seinen, nun langsam schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Mund zog, wurde mir sofort der andere Schwanz hinein gesteckt und auch dieser spritzte fast sofort in meiner Mundfotze ab. Ich wurde von ihnen aufgefordert, ihnen noch ihre Schwänze sauber zu lecken und auch diesem Ansinnen kam ich sofort nach. Als ich wieder klar denken konnte, wollte ich mich von der Matte erheben, aber mein Mann sagte, „knie dich hin, ich will meinen Freunden vorführen, wie geil du blasen kannst“.

      Er stellte sich vor mich und schob mir seinen harten Penis in meinen weit geöffneten, schon seinen Schwanz erwartenden Mund und ich begann, ihn so gut ich konnte, zu blasen. Mein Mann reagierte immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob mir seinen harten Pfahl immer tiefer in meine Mundhöhle. „Blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, dass muss ich dir lassen, aber jetzt nimm ihn ganz tief rein, ich will dich jetzt richtig in deinen Hals ficken.“ .Und er tat es wirklich, so tief und grob wie selten, so brutal, bis ich sogar heftig würgen musste, weil ich keine Luft mehr bekam.

      Ich mag es nicht besonders, wenn man mich beim Blasen tief in den Hals fickt, ich lecke und sauge lieber an dem Schwanz, wie an einem Lutscher, aber er nahm darauf keine Rücksicht, er wusste ja, dass ich es so nicht mag und tat es absichtlich, vielleicht noch als Strafe für mein Verhalten vorher. Er schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in meinen Mund.

      Er hielt mich jetzt auch am Kopf fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte und nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle, gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz einmal Luft zu holen, „mach dein geiles Blasmaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann“ und ähnliche nette Sachen sagte er während dieser kurzen Pausen dann zu mir und fickte mich wieder unbarmherzig weiter, tief in meinen Hals. In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich wirklich an meine physischen und auch psychischen Grenzen kam.

      Es standen auch ziemlich viele Leute um uns herum, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte und sahen dabei zu, wie mich mein Mann derart brutal in meinen Mund, vielmehr in meine Kehle, fickte. Als er dann endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später tief in meinem Mund zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es vorbei war. Schub um Schub pumpte er mir seinen Samen tief in meinen Mund, es war sehr viel, meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken Saft gefüllt, er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund, wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich erst schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war, ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund seine ganze, doch sehr erhebliche Menge an Sperma, aufnehmen musste.

      Ich liebe es