hinuntergeschluckt hatte, ließ er auch endlich meinen Kopf los, ich ließ seinen, bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben und schnappte gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh, mein Mann ließ mich ein bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vors Gesicht und verlangte: „schön sauberlecken, du Schlampe“. Ich leckte das schleimige Ding brav mit der Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei dass klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke genüsslich ein.
Als ich damit fertig war, sah ich ihm von unten in die Augen und fragte ihn, „warst du mit mir zufrieden“ und er sagte zu mir, „du wirst heute noch genügend Gelegenheit bekommen, deine Blaskünste einzusetzen“. Nach diesem geilen Mundfick, gönnte mir mein Mann erst einmal eine Pause, ich suchte meine Klamotten zusammen, zog mir den BH und meinen Rock an, die Bluse ohne Knöpfe legte ich über meinen Stuhl und bewegte mich dann zum Grill, um zu sehen ob ich noch etwas essbares bekommen könnte. Robert, unser Gastgeber, der sich gerade um den Grill kümmerte, legte mir ein Steak auf den Teller und sagte zu mir, „du geiles Stück hast ja wieder einmal eine geile Show abgezogen, ich will dich später auch noch ficken“.
Ich antwortete ihm, „dass musst du mit Jo ausmachen, du weißt dass ich nur mit Leuten ficken darf, die er für mich bestimmt“ und er sagte, „dass werden wir klären, vielleicht machen wir heute noch etwas extrem geiles mit dir“. Als ich mein Steak gegessen hatte, befahl mir mein Mann, „du wirst jetzt Rainer seinen Schwanz blasen, während ich mit Uschi ficke“, er wusste genau, dass ich auf seinen Wunsch mit hundert Männern ficken würde, aber dass es mich vor Eifersucht fast zerriss, wenn ich wusste, dass er eine andere Frau vögelte.
Er steht auch gar nicht besonders darauf mit anderen Frauen zu ficken, es reicht ihm, mich von anderen ficken zu lassen und dabei zuzusehen, er tat es jetzt sicher nur, um mich zu verletzen. Uschi blies ihm zuerst seinen Schwanz hart und rollte ihm dann ein Kondom darüber, ich starb fast vor Eifersucht, ich hatte zwar Rainers Schwanz im Mund und blies ihn, konnte aber meine Augen nicht von den beiden lassen.
Als der Schwanz meines Mannes hart war, befahl er Uschi sich auf die Matte zu legen, er legte sich über sie und nahm ihre Beine um sich diese über die Schulter zu legen, um auf diese Weise möglichst tief in sie einzudringen. Er begann sie zu ficken und das geile Miststück, juchzte und stöhnte dabei, als er sie tief und langsam vögelte. Vor lauter zusehen was die beiden trieben, hatte ich fast vergessen Rainers Schwanz zu blasen und er gab mir eine heftige Ohrfeige, „du Nutte sollst mir meinen Schwanz blasen, ich will hier nicht wichsen“.
Ich riss mich zusammen und widmete mich jetzt intensiv Rainers Lustknüppel und es dauerte nicht lange, bis er zu keuchen begann und mir sein Sperma in meinen Mund spritzte. Inzwischen hatte mein Mann in Uschis Möse in das Kondom abgespritzt, er zog seinen Schwanz aus ihr und kam zu Rainer und mir herüber. Ich war gerade dabei, Rainers Schwanz sauber zu lecken, er stellte sich neben Rainer und sagte zu mir, „wenn du Rainer sauber geleckt hast, machst du mir auch meinen Schwanz sauber“.
Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz, der noch mit dem Kondom versehen war, zwischen meine Lippen und rollte ihm mit der Zunge, in meinem Mund das Kondom von seinem Penis und saugte den Inhalt aus. Mit etwas Training geht dass ganz gut, ich nahm das ausgelutschte Kondom dann aus meinem Mund und warf es in einen Aschenbecher, der auf dem Tisch stand. Es war mittlerweile schon früher Abend und es begann schon leicht zu dämmern.
Ein großer Teil der Gäste waren schon gegangen, als unser Gastgeber Robert zu uns kam und fragte, „habt ihr Lust, wir feiern noch etwas im Partykeller weiter“. Dabei zwinkerte er mir zu, er hatte mir ja schon am Grill angekündigt, dass er mich heute noch ficken wollte. Robert und seine Frau hatten einen sehr großen Partykeller, es waren noch etwa 20 Leute da, davon fünf oder sechs Frauen. In dem Partyraum war eine kleine Bar, an derem Tresen war Platz für fünf Barhocker und es standen etwa 7 oder 8 Bistrotische, mit jeweils 4 Stühlen daran. Eine Stahltüre am Ende führte zu Roberts und Anitas Spezialraum, den ich von früheren Gelegenheiten kannte. Dort standen ein paar Liegen, ein paar Befestigungsmöglichkeiten für Beine und Arme im Boden und in der Decke. Außerdem war dort ein Fickbock, ein Gyn-Stuhl mit eingebautem Dildo und ein Andreaskreuz vorhanden.
Auch viel Spielzeug, wie Handschellen, Peitschen und Dildos befanden sich in diesem, noch verschlossenem Raum. Wir saßen mit Anita und Robert an einem der Bistro Tische, mein Mann hatte mir eine Cola besorgt und Robert und er tranken ein Bier. Die meisten Männer hatten nur noch einen Slip an und die anwesenden Frauen waren meist auch recht spärlich bekleidet. Ich selbst hatte nur meinen Strapsgürtel mit Strümpfen, meinen PushUp BH und meinen Minirock an, meine Bluse hatte mir ja Frieder zerrissen, sie lag noch im Garten über einem Stuhl und wo mein Slip war, dass wusste auch nur der Himmel.
Anita flirtete mit einem Mann am Nebentisch, auch sie hatte nur noch einen Slip und einen BH an, sie sah einfach toll und sexy aus. Am Tisch rechts neben uns, saßen drei Männer, die ich noch nie gesehen hatte, sie waren alle drei sehr breitschultrig und sahen sehr maskulin aus. Einer von ihnen hatte es mir besonders angetan, er hatte ein Muskelshirt und einen nietenbesetzten Lederstring an, Leder zieht mich magisch an, von diesem Material geht irgendwie etwas strenges und dominantes aus.
Er hatte es mir irgendwie angetan, mein Blick wanderte immer wieder zu ihm und auch er, sah mir immer wieder zwischen meine Beine. Der kurze Minirock machte auch kein Geheimnis daraus, dass ich keinen Slip trug. Ich fragte Robert wer die drei seien und er sagte, „dass sind drei Freunde von mir, ich war schon einmal bei Partys bei ihnen eingeladen, sie sind sehr nett und machen fast alles mit“. Er hatte schon bemerkt wo meine Blicke ständig hingingen und sagte zu mir, „der Typ mit dem du ständig flirtest, heißt Jens“.
Auch mein Mann mischte sich jetzt ein, er sagte zu mir, „du darfst flirten und ficken mit wem du willst, du hast für heute Abend freie Hand“. Irgend jemand hatte für Musik gesorgt und auf der kleinen Tanzfläche waren auch schon ein paar Pärchen, die aber alle mehr schmusten und sich befingerten, als ernsthaft zu tanzen. Nun stand der Typ, mit dem ich die ganze Zeit schon geflirtet hatte auf, kam an unseren Tisch, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich, ohne ein Wort zu sagen, mit auf die Tanzfläche.
Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte. Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an., er wirkte sehr sympathisch, schwarze Haare, braungebrannt und muskulös, er sah sehr männlich aus um es kurz und prägnant auszudrücken, er war der Optik nach, ein Prachtexemplar der Gattung Mann. Was mich besonders erregte war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte, wenn er sich beim Tanzen drehte. Aber ich merkte auch, wie er mich genau musterte, höchst interessiert schaute er mir auf meine Brüste, deren Warzen er durch den vorne offenen PushUp, ja deutlich sehen konnte.
Als das Lied zu Ende war, brachte er mich zurück und setzte sich wieder zu seinen Freunden. An manchen Tischen ging es schon gewaltig zur Sache, Uschi kniete neben einem Mann und hatte seinen Schwanz im Mund während ihr Mann Rainer, an der Bar mit unserer Gastgeberin Anita zur Sache ging. Nun ertönte eine langsame, etwas romantische Musik und plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und raunte mir ins Ohr, „ich will mit dir tanzen“. Das war keine Bitte, dass war eher ein Befehl, ich sah meinen Mann fragend an, der nickte mir zu und ich folgte dem Mann auf die Tanzfläche. Die Musik war gefühlvoller und langsam und der Typ nahm mich sofort in den Arm und drückte mich fest an sich.
Eine Hand lag fest auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine haarige Brust, er flüsterte mir ins Ohr, „leg deine Hände auch auf meinen Arsch“, was ich natürlich auch gerne tat. So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik, dabei schob er mir von hinten eine Hand unter meinen Mini und spielte mit meinem Kitzler. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren und auch seine Hand auf meinem Hintern und in meiner Möse machte mich ziemlich an. Er beugte sich zu mir hinunter und befahl mir, nahe an meinem Ohr, „lutsch an meinen Brustwarzen“, wobei er mir gleichzeitig meinen Kopf fest auf seine Brustwarze presste.
Ich öffnete leicht meinen