Yvonne Salbach

Lustgefühle


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wusste sofort dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um dass Lecken meiner Möse durch Frieder, besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des fremden Mannes ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund. Und blase gerne Schwänze und freue mich, wenn ich ihnen ihr Sperma aussaugen darf, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal. Ich sah meinen Mann neben mir stehen und zusehen, wie ich von Frieder geleckt wurde und dabei einem anderen Mann den Schwanz blies.

      Ich saugte heftig an dem Penis des Unbekannten, während mein Mann abwechselnd auf meinen schwanzgefüllten Mund und meine Möse, mit der fickenden Zunge Frieders zwischen meinen schmatzenden Schamlippen, starrte. Und wusste, dass es ihn mächtig geil machte, zu sehen, wie ich von anderen Männern gefickt und benutzt wurde. Die, manchmal schon fast hämmernde, Zunge zwischen meinen Beinen machte mich immer geiler und durch sein Stoßen übertrug sich meine Geilheit auch auf den Schwanz den ich gerade blies. Ich war vor Geilheit wie im Rausch, spielte selbst mit meinen Titten, kniff mir in die Nippel und spielte, während Frieder mich weiter leckte, selbst an meiner Klitoris herum.

      Ich zog mir selbst die Schamlippen weit auseinander, damit Frieders geile Zunge, immer wieder tief in meine geile Möse eindringen konnte. Ohne den Schwanz in meinem Mund freizugeben, stöhnte ich mit vollem Mund in Frieders Richtung: „Fick´ mich endlich!“. Er hörte auf mich zu lecken, und ich sah, während ich den anderen Schwanz weiterblies, wie er sich ein Kondom über seinen steifen Prügel rollte.

      Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Beine und fickte mich mit harten Stößen, meinem erstem Höhepunkt an diesem Abend entgegen. Jetzt spürte ich, trotz des wilden Ficks von Frieder, wie der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann, ich verstärkte mein Saugen an seiner Eichel, legte eine Hand um seinen Schaft, um ihn leicht zu wichsen, schon begann der Penis in meinem Mund zu zucken und spritzte mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Kehle. „Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe“, forderte der Unbekannte mich auf und ich tat es auch willig, ich schluckte sein salziges Sperma, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und über mein Kinn.

      Es macht mich total geil, wenn ich verbal erniedrigt werde, ich werde extrem heiß dabei, wenn mich die Männer mit denen ich ficke, als „Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch, Schwanzlutscherin “ oder ähnliches bezeichnen. Meine sexuelle Ausrichtung schätze ich so ein, dass ich hauptsächlich eine Masochistin bin, die unbedingt ihre körperliche und verbale Züchtigung, aber auch die faktische Erniedrigung braucht, um ihre Geilheit ausleben zu können. Wenn mich mein Mann zur Benutzung durch andere freigibt und ich von ihm und anderen auf das Schlimmste gedemütigt werde, erlebe ich meine sexuelle Erfüllung.

      Ich schob mir die Spermatropfen, die mir auf mein Kinn getropft waren, mit den Fingern in meinen Mund und leckte dem Mann, dem ich gerade den Schwanz ausgelutscht hatte, noch seinen Penis sauber. Ich war gerade damit fertig, als mich auch mein Orgasmus ereilte und ich kam fast im gleichen Moment mit Frieder, der stöhnend sein Sperma in das Gummi spritzte, während ich, fast verrückt vor Geilheit, meinen Orgasmus herausschrie. Frieder ließ seinen schlaffer werden Schwanz noch in meiner Möse stecken, bis ich mich wieder gefangen hatte.

      Es war ein Wahnsinns Orgasmus gewesen, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog, fragte er mich freundlich, „leckst du mir meinen Schwanz sauber“ und ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Glied und drückte mir sein Sperma, das sich in dem Kondom befand, auf meine Zunge, um es dann herunter zu schlucken. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Lustbolzen mit meiner Zunge total sauber.

      Als ich mich umsah, konnte ich sehen, dass um die Hollywood Schaukel fünf nackte Männer standen, die mir und meinen beiden Lovern offensichtlich zugesehen hatten und mich nun auch ficken wollten. An unserem Tisch konnte ich unsere Freundin Uschi sehen, sie war mit dem Bauch über den Tisch gelegt worden und wurde gerade von hinten gefickt, ich sah nur den Rücken des Mannes der sie beglückte, vor ihrem Kopf an der anderen Seite des Tisches stand ihr Mann Rainer, dem sie gerade den Schwanz blies, während sie von dem anderen Mann gefickt wurde. Einer der nackten Männer redete mit meinem Schatz, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, der kam zu mir, zwei Männer die ich nicht kannte, im Schlepptau und sagte zu mir, „die beiden wollen dich im Sandwich ficken“ und ich antwortete ihm, „ich habe heute keine Lust auf einen Arschfick“.

      Diese Äußerung passte meinem Schatz gar nicht, er will seine Befehle immer kritiklos befolgt haben. Mein Mann drehte sich um und ging Richtung Haus, ich holte mir meinen Drink, nippte an diesem und sah interessiert zu, wie unsere Freundin Uschi von einem mir unbekannten Mann gevögelt. Gerade in dem Moment, als ihr Mann ihr sein Sperma in den Mund spritzte, stand mein Mann hinter mir, zog mich brutal an meinen Haaren zu einem leeren Tisch und drückte meinen Oberkörper über diesen Tisch.

      Er sagte zu den zwei Männern die mich vorher im Sandwich ficken wollten, „haltet die Schlampe bitte mal fest“ und die beiden drückten mich so auf den Tisch, dass ich mich kaum bewegen konnte. Mein Mann sagte zu mir, „du weißt, wenn ich dir befehle mit anderen Männern zu ficken, egal wie viele, wie und wo, hast du mir zu gehorchen. Du hast heute wohl schon zuviel getrunken, du Schlampe. Ich werde dich jetzt dafür bestrafen“. Jetzt, wo er vor meinem Kopf stand und ich die Peitsche in seiner Hand sah, wusste ich wo er gewesen war, er hatte sich aus dem Folterkeller unseres Gastgebers eine Peitsche geholt.

      Er sagte jetzt zu mir, „ich werde dich so lange peitschen, bis du wieder weißt was und wer du bist“. Er begann, mich mit der Peitsche zu schlagen und sagte zu mir: „schrei ruhig deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören, du Hure „ und ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir nicht ganz, im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen rasselnden Atem und ich wusste, bald würde ich schreien müssen, ob ich das wollte oder nicht.

      Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm und sich neue Angst vor dem nächsten Schlag aufbauen konnte. Danach schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals getroffen wurde, von dem giftigen Kuss dieser gemeinen Peitsche. „SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIItttttttttttttttttttttttttttttttttttt!“ Die Riemen klatschten auf meinen Rücken „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“. Ich stöhnte verzweifelt, es war kaum mehr auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter, ich stöhnte wieder verzweifelt „Ahhmmmmmmmmmmm!“. Ich hörte ihn heftig atmen und wieder kam ein Schlag, „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“

      Irgendwann sagte er zu den Männern die mich festhielten, „legt meine Schlampe auf den Rücken und zieht ihr die Beine auseinander“. Die beiden drehten mich auf dem Tisch auf den Rücken und zogen mir meine Beine so weit auseinander, dass meine Möse weit offen klaffen musste. Er begann dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe.

      Das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, es war furchtbar, allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste wie ein Tier, nie hätte ich gedacht, dass etwas so weh tun kann, die zuckenden Riemen der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich fest. Offensichtlich war er davon begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie, meinen ersten richtigen Schrei, ließ er lange verhallen um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen um gleich den nächsten tierischen Schrei von mir zu provozieren.

      Jetzt hieb er mir einen unglaublich festen Schlag zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen und ich brüllte wieder wie ein Tier vor Schmerzen, er wartete, bis ich nur noch leise wimmerte und setzte mir dann einen nochmaligen Schlag auf die gleiche Stelle. Dieser Schlag war für mich zuviel, ich konnte nur noch meinen Schmerz rausschreien, bekam aber gleichzeitig, wie immer, wenn ich heftig gepeitscht wurde einen Orgasmus. Er sagte jetzt zu mir, “du weißt warum ich dich bestraft habe, weißt du jetzt wieder was du bist“ und ich antwortete ihm, „ja, ich bin deine Sklavin und Hure und auch die deiner Freunde, meine Aufgabe ist es alleine, euch Lust zu bereiten, ich will und werde