Yvonne Salbach

Lustgefühle


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war durch seine kleinen Spielereien schon total feucht geworden, ich war grottengeil auf meinen Tanzpartner und drückte mich ganz eng an ihn, ich wollte jetzt unbedingt von diesem Mann gefickt werden. Ich spürte durch seine Hose seinen immer dicker und größer werdenden Schwanz. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen nackten Rücken gleiten.

      Ich genoss es, ich war schon so geil, dass mir mein Saft schon meine Oberschenkel herunterlief. Er küsste mich heiß und leidenschaftlich, danach flüsterte er mir ins Ohr, „du bist eine richtig geile Fickschlampe, ich und meine Freunde werden dich heute noch benutzen, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du geiles Stück“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, „ja, benutzt mich wie euere, willige, geile Hure, ich erfülle euch jeden Wunsch, ihr könnt mit mir machen was ihr wollt“. Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge wie selten zuvor ein Mann.

      Meine Möse war jetzt schon total nass und ich wusste, dass ich ihm wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nichts anderes als eine willige geile Ficksau, am liebsten seine Ficksau. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ. Während er mich küsste, war kurz darauf eine kleine Musikpause und er brachte mich an den Tisch zurück. Mein Mann hatte dass natürlich beobachtet und er sagte zu mir, „so wie ich das sehe, wirst du heute noch von den drei Typen durchgevögelt werden“, er stand auf und ging zur Toilette.

      Ich saß mit Robert alleine am Tisch, seine Frau vögelte an der Bar mit Rainer und ich sah aus den Augenwinkeln, das der Mann mit dem ich gerade getanzt hatte, aufstand und an unseren Tisch kam. Er sagte zu mir, „hör zu du geiles Fickstück, du wirst deinen Mann darum bitten dich mir auszuleihen, damit ich und meine Freunde dich abficken und benutzen können, hast du mich verstanden?“.

      Ich sah ihn an, nickte nur und er ging wieder zu seinen beiden Kumpels. Robert sagte nur zu mir, „dass verspricht aber sehr interessant zu werden“. Als mein Mann wieder auftauchte und sich neben mich setzte, sagte ich zu ihm, „die drei Männer am Tisch neben uns, waren eben hier und sagten zu mir, ich soll dich fragen ob du mich ihnen zur Verfügung stellst und mich ihnen auslieferst, sie wollen mich zu dritt vögeln“. Mein Mann nickte und antwortete mir, „ich wollte dich heute sowieso noch richtig durchficken lassen, du wirst alles mitmachen was sie von dir verlangen“, sagte er zu mir.

      Ich nickte nur, er fasste mich derb am Arm und zog mich zu den drei Männern an den Nebentisch. Er sagte zu ihnen, „ihr wollt meine geile Fickstute benutzen, ich habe nichts dagegen, benutzt die Hure nach eueren Wünschen, meine einzige Bedingung ist, sie wird nur mit Gummi in die Möse und ihren Arsch gefickt, sonst könnt ihr mit der Schlampe machen was immer ihr wollt“. Daraufhin gab er mir einen Stoß, so dass ich dem Mann, der mit mir getanzt hatte, direkt auf den Schoß fiel. Der griff mir sofort zwischen meine Beine, steckte einen Finger in mein nasses Loch und sagte zu meinem Mann „dein geiles Fickstück ist schon so heiß, dass sie bereits ausläuft“.

      Er rief zu Robert hinüber, „wo können wir drei dieses geile Stück durchziehen“ und Robert meinte, „geht in unser Spielzimmer, es ist offen“. Die drei standen auf und zerrten mich mit in den Nebenraum. Alle drei befummelten mich mit ihren Fingern und ließen keine Stelle meines Körpers aus. Hände schoben sich unter meinen Rock, befingerten meine Fotze und meine Titten, einer zog mir den BH aus und Zungen drangen abwechselnd in meinen Mund. Dass alles lief ziemlich hart und lieblos ab, aber sehr fordernd und ich zitterte schon etwas vor Geilheit.

      Sie zwangen mich auf die Knie und rieben mir ihre Schwänze durchs Gesicht, um mir dann immer wieder einen Schwanz in meinen Mund zu schieben und wenn ich ihn etwas geblasen hatte, mir wieder durch mein Gesicht zu ziehen. Ich wurde immer geiler, „bitte fickt mich endlich“ bettelte ich sie an, „steckt mir euere Schwänze rein“. Sie reagierten zuerst nicht, doch mein Tanzpartner schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte zu mir, „halte dein Maul, du geile Hure, du hast hier nichts zu wollen, du wirst schon sehen was wir mit dir vorhaben“.

      Sie fickten mich weiter abwechselnd in meinen Mund, dann trugen sie mich zu der Liege, machten meine Arme über meinem Kopf fest und schnallten auch meine gespreizten Beine an dem Bett fest. „Na los, du geiles Stück“, sprach mich einer an, „sag uns gefälligst dass du noch immer geil bist und weiter benutzt werden willst“. Ich war tatsächlich extrem geil, eine derartig brutale Behandlung lässt meine Geilheit immer ins Unendliche steigen. Die drei Typen standen neben der Liege, ich sah meinen Mann und Robert, die beide zusahen, was mit mir geschehen würde.

      Die Hände der drei Männer berührten mich an meinen Titten, kneteten meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustwarzen. Einer streichelte meine Beine und meinen Arsch, ich war schon fast dabei, vor lauter Geilheit auszulaufen. Nun stellte sich der Mann, der mit mir getanzt hatte, neben meinen Kopf und sagte zu mir, „du stehst auf frisches Sperma“ und als ich nickte sagte er zu mir, „ja, gleich kriegst du es, mach deinen Mund schön auf, zeig mir deine Zunge, gleich spritz ich es dir rein, du spermageile Schlampe, ich will genau sehen, wie du es schluckst.“ Er steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und ich saugte wie verrückt an seinem Prügel, er wichste sich jetzt selber seinen Schwanz in meinem Mund und ich versuchte dabei, seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken.

      Ich erwartete freudig und gierig seine heiße Ficksahne, während mich einer der anderen mit den Fingern in meine Möse fickte. Einer der Männer schob mir jetzt seinen Schwanz in meine Fotze, dieser Prügel war ziemlich groß und er begann, mich mit kräftigen, tiefen Stößen zu ficken.

      Die Situation war einfach zu geil, gefesselt auf dem Bett, einen Schwanz in der Möse der mich rammelte und einen Schwanz im Mund, der mir jeden Moment sein Sperma zum Schlucken geben würde. Fast im selben Moment, als ich meinen Orgasmus bekam, schrie mein Tanzpartner, „ja, jetzt kommt es, reiß dein Maul weit auf, du geile Stute, jaaa, ich spritz es dir rein, schluck alles, du geile Schlampe“. Eine Unmenge des geilen Saftes spritzte in meinen Mund und ich bekam einiges zum Schlucken. „Ja, das schmeckt dir, nicht wahr. Und jetzt leck ihn mir schön sauber, du verfickte Schlampe“.

      Ich leckte ihm die letzten Spermareste von seinem, noch immer steifem Schwanz und schluckte alles gierig hinunter. Der Mann der mich fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus meinem Loch, machte sich das Gummi herunter und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, „melk ihn ab, du geile Schwanzlutscherin“ befahl er mir und ich leckte gierig seinen Schwanz, es dauerte nicht lange, bis auch er mir eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund spritzte. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, bekam ich schon wieder einen anderen Prügel in meine Möse geschoben und hatte dabei einen erneuten Orgasmus.

      Ich wimmerte vor Geilheit während ich weiter gefickt wurde, einer knetete dabei brutal meine Titten und während ich gevögelt wurde, massierten ein paar Finger meinen Kitzler, es war so geil, dass ich vor lauter Lust einfach schrie. Der Schwanz der in meiner Möse steckte, begann mich jetzt richtig hart und brutal zu ficken. „Ja, dass brauchst du so, du verfickte kleine Hure, was. Oh Mann bist du schwanzgeil, wir werden dich richtig durchficken“. Und ich stöhnte zurück „ja, fickt mich richtig durch, gebt mir euere geilen Schwänze und stoßt mich richtig durch, ich will euere Schlampe und Hure sein“.

      Inzwischen standen nicht nur die drei um mich herum sondern noch einige weitere Männer, die sich alle ihre Schwänze in Form wichsten. Zwei Männer stellten sich rechts und links vor meinen Kopf und gaben mir abwechselnd ihre Schwänze zum lutschen. Ich wurde immer noch geil gefickt, ein Schwanz stieß unermüdlich, hart und tief in meine überlaufende Möse.

      Drei harte Schwänze um mich herum, ich war wie im siebenten Himmel, wollte nur mehr gefickt und vollgespritzt werden. Die beiden neben meinem Kopf, deren Schwänze ich abwechselnd blies, wichsten sich jetzt ihre Schwänze und einer befahl mir, „jetzt kriegst du deine Belohnung du geile Nutte, mach dein Blasmaul schön weit auf, gleich kommt der köstliche Saft“. Ich schrie meine Geilheit laut heraus, ich hatte gerade wieder einen Orgasmus und rief „ja, bitte spritzt mir alles in den Mund, ich will eure Sahne schmecken, ich schlucke gerne euere Sahne“.