Svea Dunnabey

Sea of Flames


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Du machst mich viel zu geil... Mein Schwanz pumpt immer noch seinen Saft in dich... und du quetscht ihn so herrlich ein... Benutze ihn... benutz ihn für deine Lust... für deinen Orgasmus...<< stöhnte ich abgehackt, während Evelyn ihn weiter heftig ritt.

      >> Du machst mich fertig mit deiner engen Fotze... deinen Muskeln...<<

      >> Ich komme...<< stöhnte sie auf und ließ sich treiben, ritt mich weiterhin in ihrem Takt, während ich ihre Klit weiter bearbeitete und nicht daran dachte sanfter zu werden, da sie mich ebenfalls heftig rangenommen hatte.

      >> Blake ich kann nicht mehr...!<< fluchte sie, doch das interessierte mich nicht, da es auch nur schwach geklungen hatte. Immerhin stöhnte sie immer noch, genoss weiterhin ihre Höhepunkt, fickte mich, was zwar langsamer geworden war, mich aber dennoch um den Verstand brachte.

      >> Blake!<< fuhr sie mich erneut an und entzog sich mir, indem sie nach hinten auswich, weswegen ich sie böse anfunkelte.

      >> Ich kann nicht mehr. Das ist zu heftig, das halte ich nicht aus.<< verteidigte sie sich, ehe sie tief durchatmete und zu mir kam.

      >> Sei froh, dass ich außer Gefecht gesetzt war, sonst hätte ich dich weitergereizt.<<

      >> Selber Schuld. Es war deine Idee dir ein Messer ins Bein zu rammen.<< wies sie mich zurecht, weswegen ich grinste und sie an mich zog, da ich unbedingt ihre Nähe spüren musste.

      Kapitel IV

      Evelyn

      Ich genoss seine Berührungen, seine Zärtlichkeiten und seine Nähe, als wir uns wieder sinnlich küssten und ich vor Glücksgefühlen fast platzte. Wir lagen immer noch nackt nebeneinander, während ich seinem Herzschlag lauschte und ihn am Bart kraulte.

      >> Wir sollten uns wieder anziehen.<< schlug ich Blake vor und suchte träge nach meinen Sachen, die verstreut um uns herum lagen, da ich lieber in seinen Armen liegen bleiben wollte. Allerdings konnte jederzeit jemand aufs Dach kommen und uns entdecken, wobei wir uns eigentlich in eine dunklere, abgelegenere Ecke verkrochen hatten. Aber man konnte nie wissen.

      >> Müssen wir wirklich?<< fragte Blake mich ebenso lustlos, während ich meine Sachen unter seinem Kopf fand, sie ihm wegzog und mich bereits anzog.

      >> Ich glaube nicht, dass du scharf darauf bist, dass mich hier jemand nackt sieht, wenn er oder sie aufs Dach kommt...<< wandte ich ein, woraufhin er mürrisch nickte und seufzend aufstand.

      Nachdem wir uns eben ausgesprochen hatten, hatten wir uns geküsst, was dann schnell mehr geworden war, da wir auch wussten, dass wir uns hiernach drei Wochen lang nicht sehen würden. In etwa zehn Stunden ging meine Maschine nach Kenia, weswegen wir die Zeit genutzt hatten.

      Ich beobachtete Blake dabei, wie er sich anzog, da ich schon fertig war, prägte mir seinen Körper ein, auf den ich nun drei Wochen verzichten musste und spürte schon jetzt die Sehnsucht nach ihm. Ich konnte nur froh darüber sein, dass ich bisher nicht in die Notaufnahme gerufen worden war, denn sonst hätten wir das vor der Reise nicht mehr klären können.

      >> Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Engel.<< wünschte mir Blake plötzlich, nachdem er auf die Uhr gesehen hatte.

      >> Danke.<<

      >> Ehrlich gesagt, habe ich heute im Stress nicht daran gedacht dein Geschenk mitzunehmen. Das liegt zu Hause und das kann ich nicht mal so eben mitnehmen, aber ich würde dir den hier gerne geben.<< sagte Blake, nahm meine Hand und steckte mir meinen Ehering an, während er sich seinen selbst ansteckte und mich wieder ansah.

      >> Wir halten zusammen, egal was kommt, egal was die Leute über unsere Ehe sagen, egal was meine Eltern eventuell anstellen und egal, was die Reporter uns unterstellen, ok?<<

      >> Ich kann auch warten...<< besänftigte ich ihn, doch das wollte er anscheinend nicht hören, da er heftig mit dem Kopf schüttelte.

      >> Ich aber nicht. Du bist meine Frau und so wie es aussieht auch die Mutter meines Kindes.<< stellte er klar, was sich immer noch ein wenig fremd anhörte.

      >> Meinst du wirklich, dass wir das mit unserem Kind hinkriegen?<<

      >> Wenn wir zusammen sind, schaffen wir das. Du bist nicht so wie damals alleine. Du hast mich Evelyn und ich werde mir alle Mühe geben immer für dich und euch da zu sein. Und falls ich doch mal wieder so dämlich bin wie in der letzten Woche, dann wird Dan da sein und mir eine scheuern, damit ich wieder zur Besinnung komme. Dieses Mal ist es dein eigenes Kind, nicht deine Geschwister und du hast keine finanziellen Sorgen...<< beruhigte er mich und nahm mich in seine Arme, was unendlich gut tat.

      >> Jen ist auch schwanger...<< flüsterte ich ihm ins Ohr, weswegen er mich sofort überrascht ansah.

      >> Was? Wirklich?<<

      >> Ja, aber das bleibt unter uns, denn noch weiß es keiner.<< warnte ich ihn, da sie mir das im Vertrauen erzählt hatte.

      >> Auch nicht Lewis?<<

      >> Der wird es vor ein paar Stunden erfahren haben, glaube ich.<<

      Blake nickte nachdenklich, als plötzlich die Tür hinter uns aufgerissen wurde und Robert kurz darauf um die Ecke kam.

      >> Guten Morgen Mr Humphrey.<< begrüßte er Blake in einem scharfen Ton, bei dem sich sofort sämtliche Muskeln anspannten, da sie sich nicht leiden konnten.

      >> Dr. Lawrence.<<

      >> Eve, ich suche dich schon überall... Wir müssen noch einige Medikamente und Blutspenden einpacken. Da könnte ich deine Hilfe gebrauchen!<<

      >> Ich komme sofort.<< versicherte ich ihm, woraufhin er nickte und noch weiter zu mir kam.

      >> Aber erst mal... Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine Schneeflocke.<< sagte er und zog mich in seine Arme, was Blake überhaupt nicht gefiel, aber der sollte sich endlich mal entspannen.

      >> Danke Robert.<<

      >> Es tut mir Leid, dass du deinen Geburtstag dieses Jahr auf Flughäfen verbringen wirst, aber dafür wirst du in Kenia belohnt. Du wirst Elefanten, Löwen, Giraffen und Nashörner sehen, denn wir machen eine Safari.<< erklärte er mir stolz, während ich meinen Mund nicht mehr zubekam.

      >> Ehrlich?<<

      >> Ja, für zwei Tage mit Übernachtung. Ein bisschen was sollten wir uns nach der ganzen Arbeit ja auch gönnen.<< gestand er mir, als er sich, nach einem breiten Grinsen zu Blake, schließlich umdrehte.

      >> Ich warte unten auf dich.<<

      >> Wie gesagt, ich bin in zehn Minuten da und helfe dir.<< versicherte ich ihm noch einmal und drehte mich wieder zu Blake um, der immer noch auf Robert sah und wütend zu sein schien. Seine Kiefermuskeln arbeiteten heftig, während seine Halsschlagader stark pulsierte.

      >> Ach und wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf Mr Humphrey. Dann verabschieden Sie sich richtig von Evelyn, denn ich kann Ihnen nicht garantieren, dass ihre Freundin wieder heil zurück kommen wird. Wie Sie sicherlich wissen, ist Kenia ein Land mit terroristischen Anschlägen.<< schlug er Blake vor, wofür ich Robert am liebsten eine gescheuert hätte. Warum machte er Blake so eine Angst? Dieses Platzhirschgehabe ging mir tierisch auf die Nerven.

      >> Danke Dr. Lawrence, aber das war mir bereits bewusst und deswegen verabschiede ich mich auch grade richtig von meiner Ehefrau!<< betonte Blake übertrieben laut, damit Robert auch ja mitbekam, dass wir inzwischen nicht mehr nur zusammen, sondern sogar verheiratet waren. Resigniert schloss ich die Augen und ließ die beiden ihr Duell austragen, während ich einfach nur hoffte, dass es vorbei wäre.

      >> Dann ist ja gut.<< erwiderte Robert nur noch kühl und verschwand im Treppenhaus,