Svea Dunnabey

Sea of Flames


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den Kuss schnell, da wir beide einander brauchten und wollten.

      Unsere Zungen tanzten wild umeinander, heizten uns an und sorgten dafür, dass wir immer wilder wurden. Doch mein Körper verlangte nach mehr, viel mehr, weswegen ich sie packte, sie stärker an mich drückte und ihren knackigen Hintern knetete.

      >> Ich war so dumm...<< murmelte ich kurz, während ich mit der anderen Hand über ihren Hals strich und ihren Kittel ein wenig zur Seite schob.

      >> Du hattest deine Gründe...<< nahm Evelyn mich in Schutz, was mir wieder vor Augen führte, wie gut ich es mit ihr hatte. Sie war so verständnisvoll, was ich nicht verdient hatte.

      >> Trotzdem... Das war nicht in Ordnung...<<

      >> Shh...<< brachte sie mich liebevoll zum Schweigen und sah mich dabei mit einem Blick an, den ich nur zu gut an ihr kannte. Sie wollte mich, brauchte mich und einen Orgasmus, weswegen ich sie gierig küsste, meine Hand dabei nach unten gleiten ließ und ihre Mitte erst leicht und dann immer stärker massierte.

      Die Schmerzen an meinem Bein versuchte ich zu unterdrücken, wobei sie eh ziemlich schwach waren, da das Adrenalin, was grade durch meine Frau und ihre Wirkung auf mich ausgeschüttet wurde, die Oberhand gewann.

      Auf einmal drückte Evelyn mich nach hinten, weswegen ich sie perplex ansah, doch bevor ich reagieren oder nachhaken konnte, zog sie mich vorsichtig in eine Nische, die weiter hinten lag. Vorsichtig drückte sie mich gegen die Wand und sah mir tief in die Augen, während sie jeden Knopf meines Hemdes öffnete und sich vor Verlangen auf die Lippe biss.

      >> Evelyn...<< hauchte ich, da sie so zärtlich mein Hemd abstreifte und ich wenig später mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, den sie liebevoll streichelte und küsste. Es tat so gut sie zu spüren, vor allem aber ihre Liebe zu mir zu fühlen, da es mir zeigte, dass wir die letzte Woche halbwegs unversehrt überstanden hatten.

      >> Entspann dich mein Krieger...<< hauchte sie, ließ sich auf die Knie fallen und öffnete den Knopf meiner Hose, ehe sie sich am Reißverschluss zu schaffen machte und mich dabei wieder nicht aus den Augen ließ. Zärtlich strich sie über meine Beule, bis sie auch meine Boxershorts abstreifte und ihn gierig in ihren Mund aufnahm.

      Es war ein göttliches Gefühl von ihrem heißen, nassen Mund umschlossen zu werden, während ihre Zunge meine Eichel umspielte. Ich genoss das Gefühl, diese Erlösung, diese Lebendigkeit lehnte meinen Kopf an die Wand und beobachtete sie voller Ehrfurcht. Ihre Hände streichelten immer wieder meinen Schaft, meine Eier und meine Oberschenkel entlang, wodurch sie mich weiter anheizte.

      >> Du machst das so gut...<< seufzte ich und sah, wie sie kurz grinste, sich jedoch nicht von ihren Liebkosungen ablenken ließ.

      Liebevoll strich ich ihr durch die Haare, dirigierte ihren Kopf, wobei der Rhythmus immer schneller, ihre Penetration immer stärker und meine Erektion immer härter und schmerzender wurde, da ich noch nicht kommen wollte. Doch das war bei Evelyn schwierig, da sie es mir nicht leicht machte.

      Sie saugte so stark an meinem Schwanz, knetete meine Eier immer stärker, nahm ihn immer so tief wie möglich in sich auf, ehe sie ihn wieder mit ihrer Zungenspitze verwöhnte, meine Adern nachzeichnete und mir dabei tief in die Augen sah. Sie zeigte mir, wie gern sie das machte, zeigte mir, wie stark es sie selbst anturnte, da ihre eigene Atmung schon wesentlich kehliger und schneller geworden war und wie sehr sie sich über meine Reaktion freute.

      >> Evelyn, das ist zu heftig und zu geil... Ich würde so gerne kommen, aber ich möchte und muss dich noch spüren, muss dich zum Orgasmus bringen...<< keuchte ich, woraufhin sie mich ansah, meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ und ihn noch ein letztes Mal auf die Eichel küsste, ehe sie sich erhob.

      >> Dann leg dich aber hin, denn durch deine Aktion mit dem Messer eben musst du dein Bein schonen...<<

      >> Das geht schon...<< wollte ich grade einwenden, als Evelyn strafend mit dem Kopf schüttelte.

      >> Nein, du legst dich hin und ich werde dich für meine Lust benutzen.<< sagte sie streng, während ich ihrer Aufforderung folgte und mich vorsichtig hinlegte, wobei ich wieder die Wunde spürte und ihr Recht geben musste.

      Gierig sah ich Evelyn dabei zu, wie sie sich auszog. Wie sie ihr Oberteil über ihren Kopf zog und ich ihren nackten Bauch kurz sehen konnte, da sie sich gestreckt hatte. Sofort zog sie auch noch ihr Oberteil aus, ebenso wie ihren BH, als sie endlich obenrum nackt vor mir stand und ich ihre wunderschöne Silhouette betrachtete.

      Ihre großen, geschwollenen Brüste reckten sich mir entgegen, nachdem sie auch noch ihre Hose und ihre Panty ausgezogen hatte und sie sich über mir positioniert hatte. Beim Anblick ihrer harten Nippel konnte ich nicht mehr anders und strich mit meinen Händen sanft darüber, ehe ich sie zwischen meine Finger nahm und reizte.

      >> Blake...!<< stöhnte Evelyn leicht und nahm meinen harten, pochenden Schwanz in ihre Hand, der immer noch ruhelos auf meinem Bauch lag.

      >> Setz dich auf ihn...<< forderte ich sie auf und konnte es kaum erwarten, woraufhin sie mich teuflisch anlächelte.

      >> Mach die Augen zu...<< bat sie mich grinsend, was ich sofort tat, da ich ihr heute nicht widersprechen würde und gespannt war, was sie machen würde.

      Lange Zeit passierte nichts, außer dass mich Evelyn immer wieder zärtlich über meinen Oberkörper streichelte, weswegen ich schon wieder die Augen öffnen wollte, als sie sich plötzlich in einer schnellen Bewegung auf mich nieder ließ und meinen Schwanz komplett in sich aufnahm.

      Lustvoll stöhnte ich auf, da dieses Gefühl und diese Enge, die ich so lange nicht gespürt hatte, mich überwältigten und öffnete wieder die Augen. Evelyn sah göttlich aus, wie sie auf mir saß mit diesem zufriedenen Gesichtsausdruck, mit ihren blonden Locken, den großen Brüsten, den harten Nippeln und ihrem straffen Bauch, während sie sich genüsslich auf mir bewegte und mich benutzte.

      Es war ein Bild, was ich mir für die nächsten drei Wochen in mein Gehirn brannte, um es wieder hervorzuholen, wenn ich sie vermisste und brauchte. Ehrfürchtig hob ich meine Hände und strich ihr zärtlich über ihre Brüste, bis ich es nicht mehr aushielt und sie hart knetete.

      >> Mhm... Evelyn... Benutz mich noch heftiger, nimm dir, was du willst und lass deine Wut an mir aus...<< spornte ich sie an, was sie sich nicht zwei mal sagen ließ.

      Sie ritt mich so schnell und wild, so ungezügelt und voller Ekstase, während sie ihn jedes Mal so tief es ging in sich aufnahm und ihre Muskeln bis aufs Äußerste anspannte. Durch ihren Blowjob eben war ich schon so nah an meinem Höhepunkt, weswegen ich meine rechte Hand von ihrer Brust löste und damit ihre Klit reizte.

      >> Ja Blake... Weiter...<< stachelte mich Evelyn an, beugte sich kurz herunter, um mich feurig zu küssen, ehe sie sich nach hinten lehnte und sich auf ihren Händen und Füßen abstütze.

      Der Anblick war der absolute Wahnsinn. Schnell legte ich mir ihre Kleidung als Kissen unter meinen Kopf und blickte auf ihre nasse Fotze, die immer wieder meinen Schwanz in sich gleiten ließ, während ich ihre Perle sah und sie mit meinen Fingern stimulierte.

      Der Winkel, in dem Evelyn nun meinen Schwanz in sich aufnahm, war so heftig und erregend, dass ich meine Lust nicht mehr aufhalten konnte. Wütend darüber, weil ich sie gern noch mehr ausgekostet hätte, penetrierte ich ihre Klit ebenfalls heftiger, woraufhin sie laut fluchte und ihre Muskeln wieder stark anspannte.

      >> Evelyn! Nicht so heftig...<< schrie ich sie flüsternd an, als sie meinen Schwanz noch einmal ganz aus sich herausgleiten ließ, mich wieder teuflisch anlächelte und meinen Ständer wieder in einer schnellen Bewegung so tief es ging in sich aufnahm.

      Ich konnte nicht mehr, gab auf und genoss das Gefühl loszulassen, genoss das Adrenalin und die Glücksgefühle, während mein Schwanz explodierte und Evelyn markierte.

      >> Stöhn weiter, zeig mir, wie geil ich dich mache.<< stachelte mich Evelyn an, die selbst kurz davor war zu kommen, weswegen ich ihr den Gefallen tat und