Luca Farnese

Der Computer bestimmt die Sexualität


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ihre klaffenden Schamlippen. Lustperlen schimmerten auf der kahl rasierten Möse. Er teilte die beiden halbmondförmigen Hautläppchen, und ihre Klitoris reckte sich wie eine winzige Rosenknospe aus der Hautfalte.

      Die gertenschlanke blonde Stella warf sich neugierig über Samuele. Sie berührte den Busen der Freundin, kniff in die steil aus den großflächigen Monden ragenden Nippel.

      Samuele spürte ihre schmalen Schenkel an seinen Hüften. Das Mädchen rieb sich an ihm. Auch sie war nass wie ein gefüllter Schwamm. Saft quoll leicht schaumig aus ihrer Spalte und verteilte sich warm auf seiner Haut.

      Die beiden Mädchen streichelten sich sehr erfahren; sie zeigten, dass sie dergleichen nicht zum ersten Mal trieben. Gloria presste ihren Mund auf die spitze Titte Stellas. Gleichzeitig drängten sie ihre Fotzen aneinander.

      Samuele zog sich zurück. Er lächelte sanft und wissend. Die beiden waren raffinierte kleine Gören; jedenfalls hielten sie sich ganz sicher für sehr clever, dass sie ihm diese geile Show boten.

      Stella und Gloria wollten ins große Geschäft, und Samuele stellte für sie eines der Tore dar, durch das sie schlüpfen mussten, wollten sie es schaffen.

      Samuele Collalto war der stolze Besitzer einer Werbe- und Marketingagentur, und die Mädchen waren in der Tat bei ihm an der richtigen Stelle. Auch wie sie ins Geschäft kommen wollten, war durchaus üblich. Sie waren willig, hübsch und wirklich scharf. Wenn sie Glück hatten, konnte aus ihnen auch irgendwann etwas werden in der Film- und Werbebranche.

      Aber nicht bei Samuele Collalto!

      In Profikreisen war er als Wüstling bekannt. Gloria und Stella kamen frisch aus der Provinz, sie hielten sich für ausgesprochen erfahren und abgebrüht - sie würden noch in vielen Betten landen.

      Samuele beobachtete die beiden Mädchen, und er sah, dass sie Spaß miteinander hatten, als sie sich gegenseitig ihre Finger in die nassen Mösen steckten. Nun, auch wenn er sie wegen eines Jobs enttäuschen musste, sie hatten ein paar geile Stunden bei ihm verbracht, und Samuele hatte nicht einmal die übliche Gebühr der städtischen Eros-Center verlangt, die für Schüler und Studenten kaum erschwinglich war.

      Die Mädchen wichsten sich geschickt und schnell. Ihre Finger bearbeiteten die Kitzler in ungezähmter Grobheit. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann kam es beiden. Ihre mädchenhaften Körper bäumten sich auf. Sie warfen ihre Köpfe in den Nacken und sangen das wimmernde Lied des Orgasmus.

      Samuele fasste den eisernen Beschluss, die beiden nach der nächsten Nummer höflich und sanft, aber ohne Wenn und Aber hinauszuwerfen.

      Er ließ sich vom Fernsehgerät heimlich die Uhrzeit zeigen und seufzte. In weniger als einer Stunde kam Aurelia zu ihm, ein feuriges farbiges Mädchen, dem er den Vertrag für eine dreizehnteilige Serie versprochen hatte, als er letzte Woche zu sehr ins Glas und in ihren Ausschnitt geschaut hatte.

      Die Mädchen, die vor ihm auf seinem Luxusbett lagen, waren zwar scharf, und sie konnten sich sehen lassen, aber Samuele fehlte ein wenig der Pfeffer bei der Sache. Sie waren einfach zu sehr Wachs in seinen Händen. Sie hatten kaum eine Persönlichkeit aufzuweisen, und Samuele hatte während des Abends, den er mit ihnen verbracht hatte, nicht mehr als das nötigste gesprochen. Er liebte die scharfzüngigen Raubkatzen, die sich sträubten, um ihm nachher ihre Krallen in den Rücken zu schlagen. Er stand darauf, wenn seine Bettgefährtinnen Intelligenz aufzuweisen hatten, und manchmal fragte er sich, warum er beinahe täglich mit niedlichen Starletts im Bett landete, die ihm allzu rasch auf den Wecker gingen.

      Samuele merkte, wie ihn Gloria und Stella erwartungsvoll aus den Augenwinkeln betrachteten. Er wälzte sich herum und legte sich bequem auf den Rücken. Wenn die beiden ihm schon so um den Bart gingen, warum sollte er es sich nicht bequem machen?

      Kurz darauf spürte er, wie sich zwei warme, nasse Zungen um seinen Pint herumdrängten. Abwechselnd stülpten sich ihre Münder über seinen steifen Knüppel und knabberten an der Wurzel oder an seinem Hodensack. Samuele spürte das brennende Ziehen seiner Wollust, er hob seine Hände und legte sie nacheinander auf alle vier Brüste, die ihm zur Verfügung standen. Er kniff in die harten Brustwarzen, und schließlich griff er beiden Mädchen fest in die schlüpfrigen Schlitze. Gloria zwängte ihre Hand unter sein Hinterteil. Sie suchte nach seinem Anus und bohrte mit ihrer Fingerkuppe in die enge Öffnung hinein.

      Samuele bekam Lust, seinen Schwanz in eine der saftschäumenden Mösen zu stecken. Ein kleines Zeichen genügte. Gloria kroch ihm auf Knien und Ellenbogen entgegen. Sie spreizte sich ihre Arschbacken auseinander. Er stemmte sich hoch und schob seinen Pfahl langsam in die kahl rasierte Spalte, die ihm einladend entgegenklaffte. Er stieß mit schnellen Schwanzhieben in das enge, zuckende Loch, und Gloria kam ihm mit fliegendem Becken entgegen.

      Stella schmiegte sich von hinten an den jungen Mann. Sie ließ sich an ihm hinabgleiten und legte sich so, dass sie von unten den Schwanz betrachten konnte, der heftig in den Mösenspalt ihrer Freundin hineinhämmerte. Sie kraulte seinen Hodensack, der zwischen den gespreizten Schenkeln Glorias hin und her schlenkerte. Während Samuele immer wilder seinen Pint in das Fotzenloch des keuchenden Mädchens rammte, hob Stella ihren Kopf.

      Sie presste ihr Gesicht von unten gegen die kahl rasierten Schamlippen der Freundin. Ihre Lippen teilten die Lefzen, und ihre Zunge schnellte über den harten Kitzler.

      Mit einer Hand griff sie an die Stelle, an der sich Schwanz mit Möse verband. Sie massierte das heiße, saftige Fleisch der Fickenden. Mit ihrer freien Hand griff sie sich an die eigene Wolllustgrotte, und sie wichste wie rasend.

      Samuele spürte, dass er losspritzen würde, wenn er nicht aufpasste. Er passte nicht auf, und sein Samen schoss in schnellen Intervallen in die Scheide des Mädchens, das kurze Zeit später wild aufkreischte und im Orgasmus erbebte. Stellas Hand arbeitete wie besessen, und schließlich brach auch sie in kurzatmiges Keuchen aus und wimmerte ihre Wollust aus sich heraus.

      Samuele und die beiden Mädchen sanken auf das Laken zurück. Stella schloss die Augen, und nach wenigen Augenblicken war sie eingeschlafen. Gloria starrte Samuele unsicher an. Jedes Mal wenn sich sein Blick mit dem ihren traf, senkte sie die Lider und zog einen Schmollmund.

      „Rück heraus, was du auf dem Herzen hast“, sagte Samuele leise, als wüsste er nicht, was jetzt wie immer kommen würde.

      „Es hat nichts damit zu tun, dass wir jetzt so geil gefickt haben“, murmelte Gloria, „es ist, dass du versprochen hast, uns eine Filmrolle zu vermitteln.“

      Samuele strich dem Mädchen gütig über ihr lockiges Haar.

      „Tja“, sagte er langsam. „Das hängt nicht nur von meinem Urteil ab, Kleines. Wenn es nur von mir abhängen würde, wäre es ganz einfach, verstehst du?!“

      Gloria verzog ihr Gesicht. „Bevor wir mit dir ins Bett gestiegen sind, hat das aber ganz anders geklungen“, sagte sie scharf. „Du hast uns eine völlig sichere Sache, die hundertprozentig klappt, versprochen.“

      „Versprochen?“ Samuele räkelte sich auf seinem Bett. „Ich kann mich an nichts erinnern.“

      „Aber...“ Glorias Stimme wurde schrill. Sie packte Stella, ihre Freundin, an der Schulter und rüttelte sie. „Hey, wir sind reingelegt worden!“

      Stella rieb sich verschlafen die Augen. „Was sagst du?“, gähnte sie.

      „Wir kriegen die Rolle für den Werbespot nicht“, schrie Gloria.

      Plötzlich war Stella hellwach. Sie wurde blass und schüttelte den Kopf.

      Samuele stand auf. Ein bisschen taten ihm die Mädchen immer leid. Er wollte es kurz machen.

      „Ihr habt einen schönen Abend mit einem der wichtigen Leute aus der Werbebranche verbracht“, sagte er achselzuckend. „Nehmt es nicht so schwer. Ich habe es nett gefunden, und ihr habt sichtlich euren Spaß gehabt.“

      „Aber das hätten wir doch nie getan, wenn wir gewusst hätten, dass du uns...“

      „Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“, fragte er kalt lächelnd. „Macht mir keine Szene, sonst lasse ich euch auf