Alexander Zaunkönig

Das wundertätige Unterröckchen. Wobei der Berggeist Rübezahl auch eine Rolle spielt.


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      Alexander Zaunkönig

      Das wundertätige Unterröckchen. Wobei der Berggeist Rübezahl auch eine Rolle spielt.

      Ein frivol- erotisches Märchen aus dem Jahre 1800

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Hinweise:

       Statt der Vorrede:

       Erstes Kapitel. Welches der Langeweile Tür und Tor öffnet:

       Zweites Kapitel. Klärchen:

       Drittes Kapitel. Worin mehr Edelmut als Wahrscheinlichkeiten enthalten ist:

       Viertes Kapitel. Das sich mit einer Subskription endigt:

       Fünftes Kapitel. Die Wölfin rächt sich an Klärchen:

       Sechstes Kapitel. Worin eine Eigenschaft des Röckchens an den Tag kommt, die ihm zu keiner Empfehlung gereichen wird:

       Siebentes Kapitel. Welches eine neue Person einführt:

       Achtes Kapitel. Worin ohne Zweifel die Ohrfeige das treffendste ist:

       Neuntes Kapitel. Chirurgische Operationen:

       Zehntes Kapitel. Welches unter andern vom Schein-Schlafe spricht, und die Augen des Lesers vielleicht zu einem Wirklichen veranlassen wird:

       Elftes Kapitel: Das hoffentlich mit all seinem Lärmen den Leser nicht aus der Ruhe stören wird, worin ihn das vorige Kapitel wiegte:

       Zwölftes Kapitel. Woran man sehen kann, das Klärchens Siegeswille nicht weit her ist:

       Dreizehntes Kapitel. Worin ich zwei Ritter in eine philosophische Unmäßigkeit geraten lasse:

       Vierzehntes Kapitel. Welches sich mit keiner bloßen Ohnmacht endigt:

       Fünfzehntes Kapitel. Mit welchem die Geschichte anfängt, wunderbarer, wenn auch nicht bewundernswürdiger zu werden:

       Sechszehntes Kapitel. Worin der Name eines Luftschiffers vorkommt:

       Siebzehntes Kapitel. Welches für die belustigung des Lesers sehr wenig tun wird:

       Achtzehntes Kapitel. Dem der Leser eine Überschrift nach eigenem Gefallen geben mag:

       Neunzehntes Kapitel. Worin die Hauptsache eine Reparatur ist:

       Zwanzigstes Kapitel. Ein Abenteuer:

       Einundzwanzigstes Kapitel. Worin unter anderem von einer Prachtausgabe die Rede ist:

       Zweiundzwanzigstes Kapitel. Welches eine Schenkung enthält:

       Dreiundzwanzigstes Kapitel. Dessen Trockenheit vielleicht durch wässrige Teile gemildert wird:

       Vierundzwanzigstes Kapitel: Lauter Jammer:

       Fünfundzwanzigstes Kapitel. Worin eine Hypothese gewagt wird, die sich vor vielen ihrer Schwestern wenigstens durch ein bescheidnes Vielleicht auszeichnet:

       Sechsundzwanzigstes Kapitel. Schnupftücher herbei:

       Siebenundzwanzigstes Kapitel. Worin ein Geist erscheint, vor dem ich mich nicht fürchten würde:

       Achtundzwanzigstes Kapitel. Welches unter anderem eine Preisfrage enthält:

       Neunundzwanzigstes Kapitel, Szenen à la Louvet (Wahrscheinlich gemeint: Jean-Baptiste Louvet, genannt Louvet de Couvray, (* 12. Juni 1760 in Paris; † 25. August 1797 in Paris) war ein Politiker während der Französischen Revolution/Quelle Wikipedia):

       Dreißigstes Kapitel. Stumme Personen treten auf:

       Einunddreißigstes Kapitel. Worin ich mich mehr als Reumütig zeige:

       Zweiunddreißigstes Kapitel. Worin der beste Stutzer (Zieraffe), der in ganzen Buche vorkommt, zum ersten Male auftritt:

       Dreiunddreißigstes Kapitel. Unser bester Zieraffe hält Wort:

       Vierunddreißigstes Kapitel. Worin Klärchen hoffen lässt, interessanter zu werden:

       Fünfunddreißigstes Kapitel. Dessen Trauben ich mir für meinen künftigen Weinberg aufbitten möchte:

       Sechsunddreißigstes Kapitel. Worin Vögel auffliegen, wie ich sie für mein künftiges Rittergut wünsche, wenn es die hohe Jagd haben sollte:

       Siebenunddreißigstes Kapitel. So gehts, wenn man seinen Neigungen die Zügel lässt:

       Achtunddreißigstes Kapitel. Worin zum Troste meiner Leserinnen wieder einmal ein hübscher Jüngling auftritt: