Stefan Kemmler

Erotikstories mit Michaela


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      Stefan Kemmler

      Erotikstories mit Michaela

      Erotische und sexuelle Geschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse

       Er fühlte, wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss

       Ich spuckte auf meinen linken Zeigefinger und massierte die Rosette

       Sie klammerte sich Halt suchend an seine Schulter

       Ich begann ihn an meinem Kitzler zu reiben

       Dann glitt ihre Hand von hinten zwischen seine Beine und streichelte zärtlich seine Eier

       Nun hielt uns nichts mehr

       Meine Stöße wurden immer fester und sie presste sich mir entgegen

       Er nahm mich liebevoll in den Arm und küsste mich nochmals ganz zärtlich auf den Mund

       Impressum neobooks

      Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse

      Wir, Michaela und ich haben es wieder einmal geschafft, den Jobs zu

       entfliehen und einige Tage an der See zu verbringen, um sich etwas mehr

       um uns zu kümmern. Die Tage sind wie im Flug vergangen und einen Tag

       vor der Abreise sind wir noch einmal am Strand unterwegs.

       Da es an diesem Morgen noch etwas bewölkt ist und ein leichter

       Nieselregen die Menschen vom Strand fern hält, können wir uns ganz in

       Ruhe noch einmal über die letzten Tage unterhalten.

       So hatten wir am gestrigen Abend eine nette, wenn auch etwas traurig

       dreinschauende und trotzdem fröhliche Frau kennen gelernt. Und auf eben

       diesem Spaziergang haben wir uns darüber unterhalten und uns ausgemalt,

       wie es wohl wäre wenn sie dieselben Gedanken und Wünsche verspüren

       würde.

       Nach einiger Zeit kommen wir an eine nicht direkt einsehbare Stelle des

       Strandes. Der Steilhang ist nicht allzu hoch und man kann den Geruch

       des Kiefernwaldes in der Nase spüren. Michaela mag diesen Geruch und

       bittet, doch etwas zu verweilen.

       Wie durch Zufall stehen ausgerechnet an dieser Stelle 4 Strandkörbe. Wir

       rücken diese in einem Viereck zusammen und setzen uns hinein. Langsam

       kommt die Sonne heraus und es wird wieder wärmer.

       "Mann" sagte ich," ist mir heiß, "und das liegt bestimmt nicht an der

       Sonne!" Ohne jegliche Vorankündigung fange ich an, mich bis auf den

       Slip zu entkleiden. "Ist Dir denn so gar nicht warm?" frage ich mit der

       Hoffnung, auch sie verspürt die Lust auf etwas mehr, als nur den Strand

       entlang zu laufen.

       Michaela ist dem nicht abgeneigt und da ich im Strandkorb nun neben ihr

       sitze, rutscht sie aus diesem heraus und schaut mich an. "Ich weiß was

       Du jetzt brauchst" sagt sie. Langsam aber zielsicher schiebt sie ihre

       Hand unter ihren warmen Pullover und kann ihre Brüste durch den BH

       spüren.

       Eine leichte Wölbung streckt sich ihr und auch mir entgegen. Mit der

       Hand schiebt sie eine Seite dieses lästigen Teils nach oben und ich

       kann nun ihre weiche Brust in ihrer Hand sehen.

       Immer noch weht ein etwas kühler Wind, aber sie zieht langsam Ihren

       Pullover aus. Diese Kühle und die gleichzeitig sanft knetenden

       Berührungen lassen Ihre Knospen auf ein vielfaches anwachsen.

       Sie sieht meine Beule in der Hose und fängt an zu schmunzeln. Laut sagt

       sie dann "Ja, was trägst du auch für eine enge Hose. Lass doch den Kerl

       einfach raus und zeig worauf du jetzt Lust hast!"

       Sie stupst mich von sich und entledigt sich ihrer Hose. Wieder einmal

       nur mit BH und Slip bekleidet sitzt sie da. Ich schiebe ihr nun den

       Rest des BHs von ihren Brüsten und beginne, zärtlich daran zu saugen.

       Immer wieder umspielt meine Zunge ihre Nippel und manchmal kann ich ein

       leichtes und zärtliches Knabbern nicht unterlassen. Michaela hat sich

       etwas nach unter rutschen lassen und kann so mit ihrer Hand in meine

       immer enger werdende Hose greifen. 'War dieser Schwanz denn schon immer

       so kräftig?' denkt sie und beginnt, ihn zu reiben.

       "Mal sehen, wie lange Du das aushältst; ohne zu betteln, endlich

       abspritzen zu dürfen!" Ich genieße diese geilen Berührungen und noch

       während ich Michaelas Nippel lecke, ziehe ich ihr mit den freien Händen

       den Slip von ihrem Lustdreieck und fahre mit den Fingerkuppen sanft

       zwischen ihre Spalte.

       Ihre leichte Feuchtigkeit am Körper und der immer noch leichte Wind vom

       Meer haben erreicht, dass sich auf ihrem Körper der feine Sand der See

       damit verschmolzen habe.

       Eben diese feinen Körner liegen nun zwischen Marcs Fingern und dieser

       immer wieder begehrenswerten süßen Muschi. Durch eben diesen Sand kann

       Michaela ein leichtes kratzen spüren und das lässt sie etwas spüren, was

       sie so noch nicht kannte.

       Meiner Hose schon entledigt, spüre ich ihre sanften Berührungen der

       Zunge um meinen Schaft und auch die immer wieder sanft saugenden

       Bewegungen mit ihrem süßen Mund.

       Ich schiebe sie aber nun von mir und ziehe sie in den Strandkorb.

       Sitzend streckt sie mir nun ihr Lustdreieck entgegen und bittet mich:

       "Komm Schatz, verwöhn mich hier mit all deinen Künsten und dann lass