Fickattacke. Auch Michaela fasst sich nun ein Herz, bisher hat sie sich
nur mit beiden Händen auf Anjas Schenkel gestützt.
Nun nimmt sie eine davon hoch und greift eine der weichen Brüste. Auch
sie beginnt dieses noch unbekannte Gefühl zu erleben und zu genießen.
Mit ihren Lippen umschließt sie diesen dunklen Nippel und mit
saugendem, vorsichtigem Züngeln spürt sie eine fremde Brust.
Anja schiebt ihre zarten Finger immer wieder mit meinen stoßenden
Bewegungen in ihre bereits sehr feuchte Lustgrotte. Auch sie will nun
mehr und sagt: "Kommt, ich will euch beide spüren!" und zieht sich
langsam zurück.
Sie steht auf und schiebt Michaela auf ihren Platz. Michaela legt sich
halb und Anja beugt sich nun vor. Ihr Gesicht ist schnell zwischen den
geöffneten Schenkeln von Michaela versunken.
Mit dem Gesicht weiter nach unten fahrend kann sie einen angenehmen
Duft von weiblicher Erregtheit spüren. Jetzt oder nie denkt Anja und
schiebt langsam ihre fordernde Zunge zwischen ihren Lippen hervor und
kreist mit dieser um jene feuchte und stark erregte Muschi.
Zuerst nur oberhalb des Schambeins und dann aber tiefer hinunter. Ein
praller Kitzler streckt sich ihr entgegen. Derweilen bin ich nicht
untätig und mein hartes Teil steckt tief in ihr.
Mit der einen Hand massiere ich zärtlich Anjas Liebesknospe während ich
mit der anderen abwechselnd immer wieder eine ihrer Brustwarzen
zwischen den Fingern rolle. "Das ist so geil!" hören wir beide ein
leichtes Murmeln von Anja, grad so, als hätte jemand den Mund voll.
"Mach weiter!" stöhnen beide Frauen gleichzeitig und meinen jeweils die
Andere dabei. "Kommt, sagt mir was ihr wollt und ich mache es euch
Beiden!" kann ich nur leise von hinten stöhnen.
"Leck mich endlich!" stöhnt Anja nur noch und: "Los, Michaela blas ihm
seinen Schwanz!" Beide Frauen drängen mich zu Boden und so auf den
Rücken. Daliegend hat Michaela auch schon mein hartes Teil mit den
Lippen gegriffen.
Anja hat sich über mein Gesicht gehockt und mir Ihre Weiblichkeit für
die kommenden Zungenspiele entgegengereckt. Gleichzeitig ihre beiden
Brüste massierend, kann sie nun meine Zunge abwärts des Kitzlers und
dann tief in ihrer heißen, saftigen Möse spüren.
Langsam zieht eine Regenwand auf, aber das bemerken alle drei nicht.
Michaela hat unterdessen von meinem Teil abgelassen und sich allein um
ihre Lust gekümmert. Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse,
währenddessen ich Anjas Lustzipfel immer wieder ansauge und sie somit
in ein baldiges Gefühl der Erleichterung bringe.
"Los komm und reite mich jetzt!" bitte ich Michaela und züngle weiter an
Anjas Lustperle. Schnell klettert sie auf mein Rohr und beginnt zu
reiten. Beide hören wir Michaela einen lauten Schrei ausstoßen und
bemerken ihr Kommen durch heftige Bewegungen.
Auch Anja kann nun nicht länger an sich halten, dieses Saugen war super
und beide Frauen kommen gleichzeitig. Durch das Reiten spritzt es nur
so aus mir heraus und das alles landet in Michaelas Möse.
Keiner von uns drei bemerkt, dass es mittlerweile kräftig zu regnen
begonnen hat. "Lasst uns schnell zum Auto laufen, es steht gleich
hinter der Steilküste!" meint Anja. Alle schlüpfen notdürftig in ihre
Sachen und laufen den Hang nach oben.
Angekommen und wieder abwärts laufend sehen wir schon diesen kleinen
Flitzer stehen. Anja ist als erste da, hechelnd und völlig durchnässt
lehnt sie sich an ihren Wagen.
Ihre Knospen blitzen durch ihre Bluse hindurch und dann sagt sie:
"Schade, dass alles so schnell vorbei ist!"
"Wer sagt den das?" meint Michaela und schiebt mich nach vorn. "Los, nimm
sie und mach uns beide nochmals glücklich!" Der kräftige Regenschauer
spielt dazu sein Lied und trommelt fast fordernd auf das Blech dieses
Wagens.
Er fühlte, wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss
Michaela schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie
erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen
Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das
Jungferhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne grosse
Schmerzen zur Frau geworden zu sein. Sie wusste, dass sie dies Alis
grossen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte. Es ging
doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immer
zu reiferen Männern hingezogen.
Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin
dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden Frauen betrachteten
Michaela aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt
aussehe. Michaela, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es
gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land
mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und
sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Michaela
entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit
Ali verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und
wünschte ihr viel Spass.
Michaela traf Ali wie abgemacht in seiner Wohnung im 10-ten Stock. Wieder
war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis.
Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den
dunklen Himmel.
Ali hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie
würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Michaela
leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt
zu machen. Michaela, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war,
suchte die intime Nähe zu Ali.
Ali spürte auch bald seinen Schwanz wachsen