Stefan Kemmler

Erotikstories mit Michaela


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Möse von Michaela. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht

       untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Ali stand nackt vor ihr mit

       hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die grosse Dicke und Länge

       seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze

       Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz

       behutsam und zart.

       Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte. Er erklärte ihr, die

       Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei

       im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass

       die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig

       die Spitze der Eichel, fand sie süss, öffnete den Mund und nahm die

       ganze Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der

       Eichel auf und ab.

       Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt sie

       sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre

       Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie

       legte sich hin, öffnete ihre Beine. Ali kniete sich zwischen die Beine,

       fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und

       streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war

       gross und hart geworden. Es tat Michaela überaus wohl. Sie wollte mehr

       davon und öffnete die Beine weit. So rutschte Alis Schwanz ganz von

       selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze

       ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken,

       schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab

       möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. Sie war aber bereits

       wieder so nass, dass der grosse Schwanz Alis fast widerstanzlos hin und

       her glitt.

       Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen

       Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen Länge der

       Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer

       wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge

       hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen

       war. Er wurde dadurch immer steifer, grösser und härter. Ali genoss

       diese Situation und begann vor Wöhle zu seufzen.

       Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen

       Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der Scheide, viel

       "Schmiermittel" mitziehend. Das wieder eindringen des

       Schwanzes reizte Michaela ungemein, was sie zum aktiven auf und ab ihres

       Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Alis

       stiess nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht mehr auf die junge

       Michaela nehmen. Diese Schrie leise auf. Hart stiess er immer tiefer

       hinein. Er spürte den Muttermund der Gebärmutter, der weit geöffnet auf

       den Samen des Mannes gierte. Mit seinem Hodensack prallte er immer

       fester zwischen ihre Beine.

       Michaela konnte nicht mehr anders, um Ali noch tiefer in ihr zu spüren,

       spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und genoss trotz den

       Schmerzen die Ali ihr mit seinem fast unmenschlichen Sexualakt zufügte,

       mit unendlichem Wohlsein den heissen Schwanz in ihr. Was für eine

       Wohltat. Sie fühlte mit grosser Wonne seine Härte. Wenn es nach ihr

       gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so gross und dick sein

       können, so gut tat ihr seine Reibung und Wärme in ihrer Fotze.

       Ali konnte sich kaum noch zurückhalten. So erregt war er schon lange

       nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er sich tief in ihr

       in den Mund der Gebärmutter. Ihm schien, sein Orgasmus wolle nicht mehr

       aufhören. So eine grosse Menge Samen war schon lange nicht mehr durch

       seinen Schwanz geströmt. Welch ein Orgasmus.

       Ermattet blieb er auf Michaela liegen, den Schwanz immer noch tief drinnen,

       was Michaela zu einem sanften auf und ab animierte. So konnte sie ihre

       ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit verbleibenden steifen

       Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann auf ihr und den Schwanz in

       ihr. Sie wünschte sich nur eins, dass diese Situation nie ein Ende

       nehme.

       Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und niedlich,

       dass Michaela staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross und hart werden

       und so viel Freude und Wohlsein bringen. Für Michaela war dies ein kleines

       Wunder, wirklich wahr!

       Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg

       zum Treffpunkt.

       Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die beiden. Mohamed kannte

       Michaela schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur im mittleren

       alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die Herren waren überaus

       freundlich und machten ihr viele Komplimente. Für Ali hatten sie nur

       ein Lächeln übrig und meinten, er sehe etwas mitgenommen aus.

       Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da wartete

       schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere Kanne mit

       "Frauentee" für Michaela und ein grösserer Krug für die Männer.

       Bald fühlte sich Michaela völlig entspannt und eine angenehme Wärme

       durchströmte sie.

       Ben, der kaum deutsch sprach winkte Michaela in ein Nebenzimmer, wo die

       Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im Auftrag von

       Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie langsam aus. Michaela

       konnte kaum Widerstand leisten, der Mann berührte sie so sanft, dass

       sie sich seinen Händen voll hingab, die ihre empfindlichen Stellen

       sanft berührten und streichelten. Er legte sie auf den Massagetisch

       und begann ihre Pobacken kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger

       immer wieder über ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem

       Daumen darauf und umkreiste es liebevoll.

       Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Michaela. Bis jetzt hatte

       sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, dass dieses

       kleine Loch so erogenen war.

       Im Bad, wo Ben sie nun hinführte,