Möse von Michaela. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht
untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Ali stand nackt vor ihr mit
hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die grosse Dicke und Länge
seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze
Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz
behutsam und zart.
Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte. Er erklärte ihr, die
Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei
im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass
die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig
die Spitze der Eichel, fand sie süss, öffnete den Mund und nahm die
ganze Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der
Eichel auf und ab.
Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt sie
sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre
Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie
legte sich hin, öffnete ihre Beine. Ali kniete sich zwischen die Beine,
fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und
streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war
gross und hart geworden. Es tat Michaela überaus wohl. Sie wollte mehr
davon und öffnete die Beine weit. So rutschte Alis Schwanz ganz von
selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze
ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken,
schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab
möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. Sie war aber bereits
wieder so nass, dass der grosse Schwanz Alis fast widerstanzlos hin und
her glitt.
Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen
Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen Länge der
Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer
wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge
hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen
war. Er wurde dadurch immer steifer, grösser und härter. Ali genoss
diese Situation und begann vor Wöhle zu seufzen.
Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen
Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der Scheide, viel
"Schmiermittel" mitziehend. Das wieder eindringen des
Schwanzes reizte Michaela ungemein, was sie zum aktiven auf und ab ihres
Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Alis
stiess nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht mehr auf die junge
Michaela nehmen. Diese Schrie leise auf. Hart stiess er immer tiefer
hinein. Er spürte den Muttermund der Gebärmutter, der weit geöffnet auf
den Samen des Mannes gierte. Mit seinem Hodensack prallte er immer
fester zwischen ihre Beine.
Michaela konnte nicht mehr anders, um Ali noch tiefer in ihr zu spüren,
spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und genoss trotz den
Schmerzen die Ali ihr mit seinem fast unmenschlichen Sexualakt zufügte,
mit unendlichem Wohlsein den heissen Schwanz in ihr. Was für eine
Wohltat. Sie fühlte mit grosser Wonne seine Härte. Wenn es nach ihr
gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so gross und dick sein
können, so gut tat ihr seine Reibung und Wärme in ihrer Fotze.
Ali konnte sich kaum noch zurückhalten. So erregt war er schon lange
nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er sich tief in ihr
in den Mund der Gebärmutter. Ihm schien, sein Orgasmus wolle nicht mehr
aufhören. So eine grosse Menge Samen war schon lange nicht mehr durch
seinen Schwanz geströmt. Welch ein Orgasmus.
Ermattet blieb er auf Michaela liegen, den Schwanz immer noch tief drinnen,
was Michaela zu einem sanften auf und ab animierte. So konnte sie ihre
ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit verbleibenden steifen
Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann auf ihr und den Schwanz in
ihr. Sie wünschte sich nur eins, dass diese Situation nie ein Ende
nehme.
Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und niedlich,
dass Michaela staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross und hart werden
und so viel Freude und Wohlsein bringen. Für Michaela war dies ein kleines
Wunder, wirklich wahr!
Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg
zum Treffpunkt.
Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die beiden. Mohamed kannte
Michaela schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur im mittleren
alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die Herren waren überaus
freundlich und machten ihr viele Komplimente. Für Ali hatten sie nur
ein Lächeln übrig und meinten, er sehe etwas mitgenommen aus.
Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da wartete
schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere Kanne mit
"Frauentee" für Michaela und ein grösserer Krug für die Männer.
Bald fühlte sich Michaela völlig entspannt und eine angenehme Wärme
durchströmte sie.
Ben, der kaum deutsch sprach winkte Michaela in ein Nebenzimmer, wo die
Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im Auftrag von
Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie langsam aus. Michaela
konnte kaum Widerstand leisten, der Mann berührte sie so sanft, dass
sie sich seinen Händen voll hingab, die ihre empfindlichen Stellen
sanft berührten und streichelten. Er legte sie auf den Massagetisch
und begann ihre Pobacken kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger
immer wieder über ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem
Daumen darauf und umkreiste es liebevoll.
Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Michaela. Bis jetzt hatte
sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, dass dieses
kleine Loch so erogenen war.
Im Bad, wo Ben sie nun hinführte,