Julia Meister

Liebesgeschichten mit erotischen Hintergrund


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das ist Bernd. Bernd das ist Tina.”. Tina und ich geben uns die Hand und ich setze mich auf einen Sessel. Lena tischt Kaffee und Kuchen auf und setzt sich ebenso zu uns.

       Wir unterhalten uns über alles mögliche, Arbeitsmarktsituation, Fertighäuser usw. usw.. Irgendwie kommen wir auf das Thema Internet zu sprechen und so erfahre ich das Tina ziemliche Schwierigkeiten mit ihren Internet-Zugang hat. Da ich nun sehr bewandert bin, was PC-Technik angeht, biete ich ihr an das ich mir das Problem mal vor Ort ansehe. Sie willigt ein und ich gebe ihr meine Telefonnummer so das sie mich anrufen kann wenn ich mir das mal anschauen soll. Die Gespräche gehen dann ungehindert weiter bis Tina sich am Abend verabschiedet. Ich bleibe noch einen Augenblick und helfe Lena noch den Tisch abzuräumen. In der Küche fragt sie mich dann plötzlich “Na, wie gefällt dir die kleine?”. Was soll denn diese Frage jetzt?

       Ich gebe nur zur Antwort “Ja. Ist ganz nett” und räume das Geschirr weiter weg. Der Abend ist schon einigermaßen vorgerückt und ich verabschiede mich ebenso von den beiden.

       In den nächsten Tagen passiert nichts besonderes bis ich an einem Abend einen Anruf kriege. “Hallo Bernd. Hier ist Tina. Weißt du noch? Die bei Lena war mit dem Internet-Problem” höre ich aus dem Telefon.

       Ich kann mich an sie erinnern und bestätige ihre Frage. Sie bittet mich am nächsten Tag gegen 15 Uhr zu ihr zu kommen. Sie nennt mir noch ihre Adresse und wir beenden das Gespräch. Um 5 vor 3 am nächsten Tag bin ich bei der Adresse die mir Tina gegeben hat. Nach meinem läuten öffnet sie auch gleich als wenn sie schon hinter der Tür stand. “Ich habe dich schon gesehen.” sagt sie mir als sie meinen etwas überraschten Gesichtsausdruck bemerkt.

       Sie bittet mich herein und nimmt mir den Mantel ab. Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns. Sie hat schon Kaffee gekocht. Sie schenkt ihn mir ein und bietet mir noch ein paar Kekse an. Wir unterhalten uns über ihren PC und sie erklärt mir was dort nicht stimmt. Ich sage das ich mich gleich darum kümmern werde.

       Tina erzählt mir noch von ihren Ex-Freund und das er sie vor ca. 4 Monaten sitzen gelassen hat. Daraufhin erzähle ich ihr meine Geschichte. “Ich glaube ich schaue mir jetzt mal deinen Rechner an.” sage ich dann. “Schön. Das ist fein, wenn die Kiste endlich wieder vernünftig läuft.”. Sie führt mich in ihr Schlafzimmer wo sie ihren PC hat. Auf dem Bett sind lauter Kuscheltiere zu sehen.

       In der Ecke steht ein PCSchrank mit dem Rechner und davor steht ein Schreibtischstuhl. “Da ist ja das kranke Baby” sage ich scherzhaft. “Na, dann gib ihn mal das Thermometer.” antwortet Tina lachend. Ich mache mich also an die Arbeit und nach ca. 10 Min war das Problem auch schon behoben. “Deine Dattelkiste läuft wieder.” gebe ich Tina zu verstehen die mich die ganze Zeit von hinten beobachtet hat. “Darf ich mal ausprobieren?” fragt sie und beugt sich ein wenig vor um nach der Maus zu greifen. “Na klar. Ist ja schließlich dein Rechner.” sage ich ihr noch, bevor sie sich einfach auf meinen Schoß setzt. “Stört dich doch nicht, oder?” fragt sie mich grinsend. “Nein, nein. Keineswegs.” bringe ich erstaunt hervor.

       Während sie diverse Seiten aus dem Internet aufruft bewegt sie sich ständig auf mir. Dies bleibt bei mir natürlich nicht folgenlos und mein Glied beginnt zu wachsen. Tina muß das spüren aber reagiert darauf nicht weiter sondern surft fröhlich weiter im Internet herum. Ich kann mich gar nicht mehr richtig auf das konzentrieren was sie da anwählt bis ich auf einmal ziemlich eindeutige Bilder sehe. Sie blättert einige Bilder durch bis sie mich dann plötzlich fragt “Was gefällt dir denn am besten?”.

       Ich gebe ihr prompt zur Antwort “Du”. Tina dreht sich zu mir um, lächelt mich an, gibt mir einen Kuß auf die Wange und sagt “Das ist süß von dir. Aber nun mal ehrlich. Ich finde ja Bilder am besten wo Frauen von hinten genommen werden. Das hat sowas tierisches.”. Ich schaue sie ganz verwundert an wegen ihrer Offenheit. “Wollen wir es nicht auch mal so machen? Das willst du doch, wie ich fühlen kann.” sagt sie während sie mir ungehindert an die Beule in meiner Hose greift. Tina sieht mich an und unsere Gesichter nähern sich langsam. Wir beide versinken in einen tiefen Kuss wobei wir uns vom Stuhl erheben und uns langsam zum Bett bewegen ohne unsere Münder zu lösen.

       Wir legen uns aufs Bett und ich beginne ihr das T-Shirt abzustreifen. Notgedrungen müssen wir uns voneinander lösen damit sie sich das Shirt abstreifen kann. Ich ziehe meinen Sweatshirt auch gleich aus. Diese Unterbrechung dauert ihr aber wahrscheinlich zu lange. Kaum habe ich mich meines Oberteils entledigt küsst sie mich weiter. Ihre Hand wandert an meine Hose und versucht diese zu öffnen was ihr nach einigen Bemühungen auch gelingt. Sie greift hinein und streichelt meinen Harten.

       Im Gegenzug krieche ich mit meiner Hand unter ihren Rock, den sie heute trägt, und streichel ihre Schenkel. Tina löst sich kurz von mir und meint “Lass uns die Sachen ausziehen.”. Ich stimme ihr zu und wir ziehen schnell unsere restlichen Sachen aus. Meine Stange pocht ziemlich kräftig. Ich hoffe das ich nicht gleich schon einen Abgang habe. Tina und ich kuscheln aneinander und ich dringe schon leicht in ihr hinein. Mit einen “Nein, noch nicht” zieht sie ihr Becken ein wenig zurück. “Ich möchte dich erst schmecken.

       Dann kannst du auch bestimmt ein wenig länger.” kriege ich von ihr als Erklärung. Tina dreht sich um, greift sich meinen Schwanz, massiert ihn ein paar mal und nimmt ihn dann genüßlich in den Mund. Ich möchte sie genauso verwöhnen, greife an ihren Hintern und ziehe sie noch ein bischen zu mir heran damit ich sie besser mit Zunge verwöhnen kann. Tina ist mittlerweile dabei und verwöhnt meine Eichel wie ein Engel im Paradies. Mir fällt es schwer bei Sinnen zu bleiben.

       Ich möchte dem nicht nachstehen und lasse meine Zunge um ihren Kitzler kreisen und stosse auch immer wieder kurz in ihren Spalt hinein. Das gepreßte Stöhnen von ihr gibt mir zu verstehen das ich es richtig mache. Es dauert nicht lange und bei mir sammeln sich die Lebenssäfte die ich ihr dann auch kurze Zeit später in den Mund spritze. Sie schluckt diese eifrig als wenn es Apfelsaft wäre.

       Ihre Behandlung mußte ich für einen kurzen Augenblick unterbrechen als mich der Höhepunkt überwältigte. Kurz darauf fahre ich aber mit meiner Behandlung fort. Schließlich soll Tina auch nicht zu kurz kommen. Ihr Höhepunkt läßt nicht lange auf sich warten.

       Sie muß ihren Schrei unterdrücken damit nicht gleich der ganze Stadtteil alarmiert wird. Tina und ich sinken zurück und müssen uns einen Augenblick von den Strapazen erholen. “Das war endlich mal wieder toll. Ein halbes Jahr Handarbeit kann man mit dem eben nicht vergleichen.” sagt sie begeistert zu mir. Ich gestehe ihr das es bei mir ungefähr die gleiche Zeit war. Sie erzählt mir noch, das ihr Ex sie die letzten beiden Monaten nicht mehr angerührt hatte. Nachdem er sie verlassen hatte wußte sie dann auch warum. Tina legte sich wieder in gleiche Richtung zu mir und gab mir noch einen langen Kuss. Die Frau kann vielleicht küssen.

       Das könnte ein neues Hobby von mir werden. Ich schmecke mein Sperma. Sie löst sich wieder von mir und fragt “Und. Kann dein kleiner wieder. Du weißt ja was ich noch möchte.” fragt sie mich mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. “Ich glaube es dauert noch ein wenig” gebe ich ihr zu verstehen. Tina ist ein wenig enttäuscht. Nimmt meinen Schwengel und massiert ihn sanft bis er nach einigen Minuten wieder zu Leben beginnt. Sie dreht sich auf den Bauch und hebt ihren Hintern hoch.

       Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Meine Speerspitze zeigt genau auf ihren Hintereingang. Ich dirigiere meinen kleinen aber in die Liebeshöhle und dringe langsam in sie ein. Ein herrliches Gefühl nach einigen Monaten Handbetrieb endlich mal wieder in einer echten Frau zu sein. “Jaaa … das ist wunderbar … mach weiter … immer weiter … hör nicht auf … nie wieder … bleib für ewig in mir.” sagt sie in abgebrochenen Sätzen bei jeden meiner Stöße. Daran erkenne ich das sie es ebenso endlich wieder braucht. Ich erhöhe meine Geschwindigkeit mit jedem Stoß. Ich merke das sich bei ihr der Orgasmus ankündigt.

       Diesmal kann sie sich aber nicht zurückhalten und schreit ihren Lustgipfel hinaus. Ich erschrecke als ich sie hörre und hoffe das nicht gleich jemand die Polizei ruft. Um mich ist es aber jetzt auch geschehen und ich entlade mich mit einigen kräftigen Schüben in ihr. Wir fallen erschöpft zusammen.

       Nach ein paar endlosen Minuten sagt Tina “Danke.