Julia Meister

Liebesgeschichten mit erotischen Hintergrund


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stockdunkel. Erst als ich ein “Hallo. Ausgeschlafen?” höre stelle ich fest das ich alleine im Bett liege. Tina steht am Fenster und schaut hinaus. “Sag mal. Hast du nicht Lust ‘ne kleine Nachtwanderung zu machen?” fragt sie. Die Idee finde ich ganz gut und so stimme ich zu.

       Meine Klamotten habe ich schnell angezogen und wir ziehen los. Es ist ein klarer Sternenhimmel, wir haben Spätfrühling und die Temperaturen betragen ca. 18 Grad. Tina und ich wandern Arm in Arm durch die Gegend bis wir ein kleines Wäldchen erreichen. Plötzlich zieht sie mich in den dichteren Wald und flüstert mir ins Ohr “Ich will es jetzt hier und sofort.”. Dem kann ich mich nur schwer wiedersetzen also folge ich ihr. Etwas tiefer im Wald lehnt sie sich gegen einen Baum und befummelt auch sofort meiner Hose um meinen Schwengel an die frisch duftende Waldluft zu holen.

       Nach einen Griff unter ihren Rock spüre ich sofort ihre feuchte Spalte. Sie trägt keinen Slip. Wurde alles schon geplant? Sie hat meinen Spieß befreit, hebt ihren Rock und führt ihn in sich hinein. Ich stoße jetzt kräftig in sie hinein. Tina läßt ihrer Lust freien Lauf, stöhnt und Schreit ihre Geilheit hinaus. Hoffentlich hört das hier niemand.

       Ich benötige auch nur ein paar Bewegungen um sie an den Gipfel der Lust zu schieben. Sie umarmt mich ganz fest als wollte sie mich erdrücken. Mir kommt es vor als wenn ihr Höhepunkt diesmal ewig dauert. Tina läßt sich auf mir zusammenfallen. Ich muß sie festhalten damit sie nicht umfällt. Da ich aber noch nicht soweit bin lasse ich mich nicht davon abbringen, mein Teil weiter in ihr zu bewegen.

       Tina zieht sich aber auf einmal von mir zurück, geht in die Hocke und fängt an meine Latte mit einer Zungenbehandlung zu verwöhnen. Bei dieser Aktion brauche auch nur noch ein paar wenige Minuten bis ich ihr meine Sahne in den Mund spritze. Ich lasse mich jetzt zu Boden sinken und setze mich neben Tina die inzwischen auch schon am Baum angelehnt sitzt. Das wir dabei schmutzig werden ist uns im Moment ziemlich egal. Tina und ich umarmen uns und fängen wieder eine wilde Küsserei an. Dies geht einige Minuten bis wir unsere Kleidung richten und uns wieder auf den Heimweg machen. Bei ihr angekommen beschließen wir gemeinsam eine Dusche zu nehmen.

       Unter der Dusche sind wir aber nicht mehr fähig noch etwas anderes zu machen als zu Duschen. Wir steigen aus der Dusche. Während wir uns abtrocknen fragt Tina mich ob ich bei ihr übernachten möchte worauf ich einwillige. Wir gehen ins Bett, unterhalten uns noch kurz und versinken dann in tiefen Schlaf.

       Ich werde durch das klingeln des Telefones geweckt. Tina wacht dadurch auch auf, reibt sich kurz die Augen, steht auf und geht mit einem “Welcher Blödmann stört mitten in der Nacht” zum Telefon. Ich kann das Gespräch mithören “Kalowski — Ach, hallo Lena — Ja — Ja –Ja, hat er — Nee — Ja –“. Ich höre nicht weiter hin, drehe mich um und versuche noch einen kurzen Augenblick zu schlafen was mir aber nicht gelingt da Tina mir auf einmal zuruft “Bernd. Lena will mit dir reden.”. Ich stehe also auch auf und gehe zum Telefon.

       Tina reicht mir den Hörer und ich melde mich. “Guten Morgen, Bernd. Ausgeschlafen. Ich war schon bei dir, aber du warst ja nicht da. Ich dachte mir schon das du bei Tina bist. Und konntest du ihr bei den Problemen helfen?”. Ich vernehme eine leichten Unterton in ihrer Frage, gebe ihr aber die Antwort.

       Tina hat bereits gemerkt das ich einen netten stehen hatte und sie läßt es sich nicht nehmen nach ihm zu greifen und ein wenig zu reiben. Ich muß mich beherrschen um Lena nicht durch entsprechende Geräusche zu verraten was hier gerade passiert. “Kommt ihr heute Nachmittag wieder zum Kaffee?” fragt Lena mich dann. Tina hat dies auch gehört und nickt mir zu. Ich gebe Lena eine Zusage, verabschiede mich von ihr und lege auf.

       “Na. Bist wohl wieder scharf, was?” fragt Tina mich wobei sie immer noch meine Stange reibt. Meine Antwort wartet sie gar nicht mehr ab sondern zieht mich gleich wieder ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie stürzt sich förmlich auf mein Glied, hockt sich über mich und läßt ihn in sich hineingleiten. Ich brauche noch einen kurzen Augenblick um die Situation zu begreifen, so stürmisch war Tina.

       Sie reitet auf mir wie auf einen Bullen. Mir wird schwarz vor Augen und ich ergieß mich in ihr. Ihr kommt es jetzt auch mit aller Gewalt. Erschöpft kippt sie von mir herunter und bleibt neben mir liegen. “Mensch, das war Klasse.” gebe ich ihr zu verstehen. Sie lächelt mich an und gibt mir einen Wangenkuss. “Lass uns erstmal was Frühstücken.” bittet sie. Ich stimme zu und nach einigen Minuten, nach dem unsere Kräfte wieder zurückgekehrt sind stehen wir auf und gehen in die Küche. Ich dachte sie würde sich was überziehen. Tina denkt aber gar nicht daran.

       Sie geht einfach in die Küche, setzt den Kaffee auf und stellt mir Geschirr und diverse Gläser hin, damit ich diese aufdecken kann. Ich erledige dies und setze mich dann auch gleich hin. Tina kommt nach einer Weile auch zum Tisch und setzt sich genau neben mich. Während sie mit einer Hand sich das Brötchen schmiert, liegt ihre andere Hand auf meinem Oberschenkel und streichelt diesen ständig. Ich muß ihr beim schmieren des Brötchens ein wenig helfen da es sonst ständig wegrutschen würde. Mein kleiner richtet sich durch die sanfte Behandlung ihrer Hand immer mehr auf. Sie bemerkt es und lächelt mich an. “Ich hab da ne Idee.” sagt sie nach einigen Augenblicken. Ich will schon fragen, welchen Einfall sie hatte, da steht sie auf hockt sich über mich, nehmt meinen Prügel und läßt sich auf ihn nieder.

       Ich dringe langsam in ihr ein. Nun sitzt sie auf meinem Schoß während ich in ihr stecke. Tina greift nach ihren Brötchen und fängt an zu essen wobei sie leicht auf mir hüpft. Es tropft ein wenig Marmelade auf ihre Brust. Sie will es schon mit ihren Finger aufwischen woran ich sie hindere. Ich beuge mich ein wenig vor und schlecke ihr die Brust wieder sauber. Sie unterbricht kurz das kauen und genießt meine Liebkosungen. Tina ißt ihr Brötchen nun weiter bis es verzehrt ist. Jetzt steigert sie ihr Tempo. Ich greife ihr unter die Arme um sie ein wenig zu unterstützen. Sie wird immer schneller und ihr Atem geht auch immer intensiver. Nach einer Weile merke ich wie sich ihr Körper verkrampft und sich ihre Scheide zusammenzieht.

       Das ist auch zuviel für mich und ich pumpe mein Lebenssaft in ihr. Nach einer halben Ewigkeit sackt sie auf mir zusammen wobei sie mich umarmt. Nach einigen Augenblicken gibt sie mir noch einen intensiven Kuss. Danach steigt sie von mir hinunter und wir essen zuende. Wir einigen uns noch über die Aktivitäten bis zum Nachmittag. Wir beschließen noch einen Spaziergang im Park mit einen Abstecher zur Eisdiele, zu machen. Wir räumen den Tisch wieder ab, ziehen uns an und machen uns auf den Weg.

       Es ist ein schönes Wetter, zwar nicht sonderlich warm aber angenehm. Tina und ich stellen fest, das wir nicht das einzige Paar sind die sich den Sonntag durch einen schönen Spaziergang verschönern. Wir wandern die ganze Zeit Arm in Arm durch den Park. Tina fragt dann auf einmal “Du Bernd.”. Es folgt eine kleine Pause bis sie weiterredet. “Möchtest du…hast du Lust…willst du nicht mein neuer Freund sein?”.

       Ich schaue sie an und erwidere “Ich denke wir sind schon längst Freunde, wenn nicht sogar ein Paar.”. “Ich schätze auch eher letzteres.” gibt sie mir noch zu verstehen und zieht mich an die Seite und wir geben uns wieder einen nicht endenden wollenden Kuss.

       Wir lösen uns wieder voneinander und machen uns auf den Weg zur Eisdiele. Es sind nicht sehr viele Gäste hier. Vielleicht doch noch etwas Kühl für Eis. Das ist uns aber egal. Wir setzen uns und bestellen jeder einen Bananensplit. Das Eis wird serviert. Sie nimmt was auf ihren Löffel und sagt mir “Hier, probier mal.”.

       Ich frage mich jetzt was das soll. Aber warum nicht. Ich lutsche das Eis von ihrem Löffel, nehme meinen und reiche ihr ihn ebenso. Sie tut das gleiche. Das Spiel geht solange weiter bis wir beide unser Eis aufgegessen haben. Am Nebentisch sitzt eine jüngere Dame und ein älterer Herr. Wahrscheinlich Vater und Tochter. Beide lächeln zu uns rüber. Sie haben das ganze Schauspiel beobachtet und finden es wohl ziemlich belustigend. Wir bleiben noch eine Weile sitzen, bezahlen und machen uns auf den Heimweg.

       Bei ihr angekommen stellen wir fest das es schon ziemlich spät ist und wir uns langsam fertig machen müssen um nach Lena und ihren Mann zu fahren. Bei Lena angekommen klingeln wir und die Tür wird auch einige Sekunden später geöffnet. Lena, die geöffnet hat, bittet uns hinein und fordert uns auf uns unsere Mäntel zu entledigen. “Setzt