Am späten Nachmittag waren endlich die Aufnahmen im Kasten. Alle Beteiligten waren froh die anstrengende Arbeit hinter sich zu haben.
Als der Fotograf die blonde Sofia zu ihrem Porsche gehen sah, hielt er sie auf.
„Willst du schon fahren?“
„Ja“, entgegnete ihm die rassige Blondine.
„Ich habe gedacht, dass du mit uns in Rom übernachten würdest. Heute Nacht werden wir uns noch amüsieren. Schau, du hast den ganzen Tag schwer gearbeitet, mach dir doch nicht den Stress, noch eine so weite Strecke zu fahren.“
„Ach, so weit ist es doch nicht. In höchstens vier Stunden bin ich zu Hause.“
„Nun ja, wenn du meinst. Aber mit uns zum Essen gehen, das könntest du doch noch.“
„Also gut!“
Sie fuhr durch die Stadt dem Trupp nach, zu einem Parkhaus in der Nähe der Via della Conciliazione. Dort stellten die Modeleute ihre Autos unter und schlenderten hinunter zum Hotel Columbus, in dem ein Tisch für sie reserviert war.
2
Via dell'Olocausto, 1
58100 Grosseto, Italien
Das Haus, umgeben von Pinien und Olivenbäumen, lag auf einem Hügel unweit der Ortschaft Grosseto. Umzäunt war das einer Villa gleichende Gebäude von einer dichten Hecke und Bäumen, sodass das Grundstück von der Straße aus nicht einzusehen war. Am hinteren Teil besaß der Grund eine große Rasenfläche, einen Swimmingpool und eine Terrasse.
Breitbeinig lag der sonnengebräunte, fünfunddreißigjährige Mann in knapper Badehose auf der Terrasse im Liegestuhl und betrachtete während seines Telefonats die zwei im Wasser sich tummelnden Mädchen.
„Davide vieni!“, rief das braunhaarige Mädchen vom Pool zu ihm hinüber, stützte sich dabei mit den Armen an den Rand des Beckens, und zeigte dem Mann ihren Oberkörper mit ihren großen, wohlgeformten, bronzefarbenen Brüsten, die aus dem Bikini-Oberteil zu quellen schienen.
Davide Avalos deckte mit der Hand die Sprechmuschel ab und rief ihnen zu, dass er gleich kommen würde, und Geschäfte eben vor dem Vergnügen gingen.
„Gut, kaufen“, antwortete er seinem Telefonpartner aus Deutschland. „Ich werde dann in den nächsten Tagen kommen und die Verträge unterschreiben.“
Er lauschte seinem Gesprächspartner und sah amüsiert den beiden Mädchen bei ihrem Planschen zu.
„Okay. Also, wir werden in drei Tagen darüber reden; vielleicht verkaufe ich das Geschäft und setze mich zur Ruhe“, besänftigte er seinen Prokuristen, nachdem die Mädchen ihn ungeduldig zu sich winkten.
„Also in drei Tagen“, schloss er das Gespräch. „Ciao!“
Der erfolgreiche Immobilien-Makler und Unternehmer überlegte sich ernsthaft auszusteigen. Zwar wohnte er, seit er vor zehn Jahren das Grundstück und Haus erworben hatte, bereits die Hälfte des Jahres in Grosseto, doch er hatte vor, das ganze Jahr hier zu leben. Seine finanziellen Mittel würden ausreichen, um ein unbeschwertes, sorgloses Leben, ja sogar ein Leben in Saus und Braus führen zu können.
Er legte das Handy auf den Tisch, winkte und lächelte den beiden Platschenden zu. Langsam ging er über den Rasen zu dem Swimmingpool. Mit einem Hechtsprung sprang er in das erfrischende kalte Nass zu den beiden jungen Frauen.
Davide schwamm mit den beiden in knappe Bikinis gekleideten Mädchen um die Wette. Nach wenigen Minuten ruhte er sich am Beckenrand aus.
Elena, das brünette Mädchen, das ihm bei seinem Telefongespräch ungeduldig zum Pool gerufen hatte, stellte sich neben ihn an dem Rand. Ihre Hand streichelte zart seine athletischen Schultern, fuhr seinen Bauch entlang, bis sie zu seinem sich aufrichtenden Instrument gelangte. Mit einem Ruck riss sie ihm lachend seine Badehose von den Schenkeln.
„Das ist aber unfair“, monierte er. „Ich bin jetzt nackt und ihr noch immer angezogen.“
„Nun ja, das kann sich doch noch ändern.“
Sie lachte und tauchte wieder ins Wasser, schwamm einige Meter, kehrte an den Rand zurück und tauchte direkt vor ihm wieder auf. Davide ergriff Elenas Oberteil und machte es auf. Sie selbst legte es an den Beckenrand und zog ihr Höschen von den Schenkeln.
Inzwischen kam auch Viola zu ihnen herangeschwommen.
„Das ist ja wirklich die Höhe, wir sind nackt und du hast noch deinen Bikini an“, meinte Davide grinsend und versuchte ein verärgertes Gesicht zu machen.
„Dann zieh sie mir doch aus, du musst mich aber erst erwischen!“, lachte die Angesprochene und schwamm davon.
Davide hechte hinter dem Mädchen her. Etwa in der Mitte des Beckens holte er sie ein, schlang seine Arme um sie und riss ihr lachend beide Kleidungsstücke vom Leib. Sie tauchte ins Wasser und nahm unter Wasser seinen harten Penis in die Hand und küsste ihn.
Zur selben Zeit kam auch Elena von hinten herangeschlichen und streichelte sein Hinterteil.
Alle drei schwammen wieder zum Rand des Pools. Links und rechts von Davide wichsten die Mädchen im Wasser seinen Schwanz. Kaum dass er an Größe zugenommen hatte, schwamm Elena wieder davon, wobei sie darauf achtete ihre Beine weit zu spreizen, damit er tief in ihre Furche und ihre vom Wasser umspielten Schamlippen sehen konnte.
Er schwamm ihr hinterher und sie spürte, wie er gierig auf ihre Spalte blickte. Er machte gar nicht erst den Versuch sie einzuholen, sondern schwamm ihr nur hinterher, bis sie wieder an den Rand gelangte, mit dem Rücken zur Wand sich hochhievte und mit den Ellbogen am Rand des Pools aufstützte.
Nun machte sie mit den Beinen Schwimmübungen, während er langsam auf sie zu schwamm und ihre sich öffnenden Schenkel betrachtete. Dann stellte er sich neben Elena und machte mit ihr die Trockenübungen.
Viola, die neben ihrer Freundin stand, schwamm zu Davide, tauchte vor ihm unter und nahm seinen Pint in ihre Hände und massierte ihn. Unter ihrer Handarbeit begann sein Glied mächtig zu wachsen. Er stöhnte leise durch ihre Behandlung. Beim Auftauchen berührte sie ihn mit ihrem ganzen Körper und schmiegte sich eng an ihn.
Alle drei stiegen aus dem Becken, und er trocknete Violas Körper mit dem bereitliegenden Badetuch ab. Besonders gefiel es ihm, ihren Busen, Hinterteil und die Schenkel, insbesondere zwischen ihrer Muschi, mit dem Handtuch intensiv abzurubbeln.
Anschließend frottierte Elena gemeinsam mit Viola den Mann ab, in dem sie abwechselnd die trockenen Stellen mit Küssen bedeckten.
Er setzte sich auf den Liegestuhl, der auf der Liegewiese stand und die beiden Mädchen gingen, links und rechts von ihm, in die Hocke und liebkosten mit dem Mund weiter seinen Schwanz.
„Gefällt es dir?“, fragte Viola, indem sie zu ihm hinauf blickte, der sich voll Wollust stöhnend auf der Liege rekelte.
„Ja, frag nicht, mach weiter!“
Elena stellte sich neben die Liege und betrachtete die Mundarbeit ihrer Freundin, fuhr mit den Händen, ihren Körper entlang, streifte ihr Handtuch, das sie um die Hüften gebunden hatte, vom Leib, liebkoste ihre vollen Brüste, zog an den dunklen Nippeln, bis sie hart wurden und wie eine reife Frucht standen.
Davide saß am Liegenrand und sah Elena aufmerksam zu, während Viola kniend weiterhin an seinem Riemen nuckelte.
Elenas Hände machten sich weiter auf die Reise, streichelten ihren Bauch und verschwanden zwischen den Schenkeln. Ihre Möse war bereits feucht.
Weiterhin umschloss mit bedächtigen Bewegungen Violas Mund seinen Kolben.
Elena stellte sich neben ihn hin und wiegte in rhythmischem Takt ihren Körper. Er saß wie erstarrt da, als das Mädchen sich lasziv zu bewegen begann, als sie sich lüstern von allen Seiten zeigte, sich umdrehte, sich herabbeugte und ihren knackigen