Luca Farnese

Das Model in der Sexfalle


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Lippen und die herausragende Lustknospe. Ihre Hände streichelten ihr Hinterteil und verschwanden schließlich zwischen den Schenkeln.

      Elena nahm sich einen Hocker und setzte sich ihm gegenüber breitbeinig darauf.

      Gierig sah der Mann das Spiel, Speichel lief aus seinen Mundwinkeln.

      Sie ließ ihren Zeigefinger den Kitzler umkreisen und in ihrer Spalte verschwinden.

      Das musste ihm gefallen, einen von einem zarten Frauenmund geblasen zu bekommen und eine heiße Onanier-Szene zu betrachten.

      Davide ging vor ihr in die Hocke und begutachtete Zentimeter von ihrer Fotze entfernt ihr Masturbieren, als hätte er noch nie die Spalte einer Frau gesehen. Er nahm seinen Finger und steckte ihn unverhohlen in Elenas inzwischen klitschnasse Muschi.

      Viola stand nun hinter Elena, ließ deren Oberkörper nach hinten auf ihren Bauch fallen, und ihre Hände wanderten um den Busen ihrer Freundin.

      Davide nahm Elenas Hand aus der Scheide, nahm den feuchten Mittelfinger, steckte ihn in seinen Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Mit Wohlwollen schmeckte er ihren Mösensaft. Er hob ihre Beine höher und ließ zwischen ihnen sein Gesicht verschwinden. Seine Zunge glitt in ihre Furche, sie fuhr die Schamlippen entlang, ihr Kitzler erschien aus seinem Versteck, wurde groß und ließ sich von seiner Zunge liebkosen.

      „Ich habe eine Idee“, sagte Elena und sah lächelnd ihre Freundin an.

      „Den heutigen Tag wirst du nicht vergessen, schwöre ich dir“, versprach Viola. Sie küsste ihn.

      „Du hast uns ein so schönes Wochenende bereitet, so sollst du jetzt auch belohnt werden“, ergänzte Elena.

      Beide Mädchen legten sich auf die Wiese ihm gegenüber. Violas zärtliche Küsse wanderten vom Gesicht Elenas über den ganzen Körper, bis zu deren Schatzkästchen.

      Elena kniete sich neben ihre Freundin mit gespreizten Beinen, sodass Davide ihre Muschi von hinten betrachten konnte und riss ihre Schamlippen weit auseinander, damit er noch tiefer in ihre Fotze blicken konnte. Sie wusste, dass das jeden Mann anmachen würde.

      Inzwischen setzte sich Viola auf und saß Elena gegenüber auf ihren Fersen. Sie umarmten sich inniglich, und rieben ihre Brüste gegeneinander. Wie spitze Stifte erhoben sich ihre Warzen von den braunen, großen Warzenhöfen.

      Elena nahm Violas Spitzen in den Mund und nuckelte daran, wie ein Baby an Mutters Brust. Sie ließ sich nach hinten fallen, machte eine Brücke, ihr Körper beugte sich, wie ein Bogen, die Beine gegrätscht und ihre Schenkel weit geöffnet.

      Wie Viola diese Haltung erregte!

      Sie konnte genau in das einladende, feuchte Loch blicken.

      Beide Mädchen küssten sich kurz und intensiv, dann stand Elena auf und umschlang die Freundin. Sie legte Viola auf den Rücken, und küsste ihren Körper. An der Scham angelangt, saugte sie an ihrem Kitzler.

      Viola spürte, wie die Lust in ihr wieder hochkroch. Sie öffnete ihre Schenkel, Elenas Zunge glitt Violas Schamlippen entlang und verschwand in deren feuchten Kanal.

      „Komm, dreh dich um“, bat Viola.

      Elena kniete sich über Violas Gesicht, sodass diese ihr Geschlecht direkt über ihrem Gesicht hatte.

      Viola streckte sich und schleckte die nasse Pussy aus. Immer heftiger bewegte sich ihr Unterleib, ihre Zunge kroch tief in ihr Fötzchen, das klein und eng war.

      Die Bewegungen der beiden Mädchen wurden immer schneller, als schwammen sie auf hohen Wellen, die sie überspülten. Aus ihren Spalten floss der befreiende Saft, ihre Scheidenmuskeln öffneten und schlossen sich krampfhaft.

      Viola spürte, wie Elenas Zunge fest in ihrem Loch steckte und sanft und gierig ihre überfließende Pussy auskostete. Beide gerieten sie in einen Strudel und befreiten sich durch ekstatische Zuckungen.

      Das gefiel Davide: eine Lesbennummer und er als Hauptakteur, dem beide Frauen zu Willen sind. Er nahm seinen inzwischen geschrumpften Schwanz in die rechte Hand und wichste ihn langsam, damit er nicht zu schnell kommen würde.

      Als Viola sah, dass er onanierte, löste sie sich von ihrer Freundin, hockte sich neben Davide auf den Boden, beugte sich hinab und nahm seinen steifen Schwanz wieder in den Mund.

      „Nichts da“, scherzte sie. „Handarbeit kannst du machen, wenn wir nicht da sind!“

      Auch Elena kam von unten, abwechselnd seine Beine bis hinauf zu den Schenkeln kosend, bis sie sein Glied erreichte, an dem Viola weiter kaute. Während Viola sein Glied in voller Länge in ihren Mund steckte, glitt Elenas Zunge die Schwanzwurzel entlang, hinunter zu seiner Furche.

      Als Violas Zunge an den Rändern seiner Eichel entlang fuhr, wanderte Elenas seinen Schaft entlang bis zu den Hoden.

      Die Mädchen lagen inzwischen links und rechts neben ihm, ihre Gesichter seinem Unterleib zugewandt, sodass er beide Spalten betrachten konnte. Abwechselnd fuhr er mit seinen Händen erst durch die eine, dann durch die andere feuchte Kerbe.

      Sie merkten, dass sich sein Blut bereits in seinem Schwanz staute, es fehlte nicht mehr viel, und er würde endlich eine Ladung abfeuern, lange genug hatte er sich zurückgehalten.

      „Ja, schneller, ahh!“

      Eine Fontäne schoss aus seinem Glied in die Gesichter der glücklich lächelnden Frauen.

      Alle drei saßen im Rasen und umarmten sich. Nach einer kurzen Pause flammte die Geilheit wieder auf.

      Elenas Hand streichelte seine Schenkel, während die seine Violas wohlproportionierte Schenkel nachzeichnete.

      In Elenas warmen Mund wurde sein Penis binnen kürzester Zeit wieder knochenhart. Sie nahm den ausgefickten Knüppel zwischen die Lippen, ihre Zunge fuhr die Eichel entlang und bereitete ihm ein besonderes Vergnügen.

      Nackt lagen die drei Menschen auf der Wiese, in der Mitte der Mann, die beiden Frauen lagen links und rechts von ihm, ihre Köpfe Richtung Füße, sodass er wieder die zwei schönen Wölbungen, die jeden Mann anmachten, neben sich betrachten konnte.

      Er streichelte zärtlich die beiden festen Backen und fuhr erst durch die eine, dann durch die andere Furche. Derweilen wechselten sich die Frauen im Lecken seines Luststabes ab. Mal die eine, mal die andere nahm den knüppelharten Penis in den Mund, während in der Zwischenzeit die andere mit dem Mund seinen Sack kraulte.

      Davide stöhnte bei dieser erneuten Behandlung.

      „Ja, das ist schön! Oh, Gott ist das schön!“, stöhnte er.

      Er zog Elena zu sich, damit sie sich über seinem Kopf kniete und er mit seiner Zunge ihre Spalte liebkosen konnte.

      Elena beugte sich, sodass Davide tief in ihre Kerbe blicken und sie mit den Händen Violas Rücken erreichen konnte. Sie streichelte in der gebeugten Haltung den Rücken ihrer Freundin, küsste sie abwechselnd, die noch immer an seinen Knochen kaute.

      Zwischenzeitlich richtete sich Viola auf und setzte sich auf seine Schenkel und schob sich seine Stange vorsichtig in ihre heiße Dose. Dabei umarmten sich die Frauen inniglich, und rieben ihre Brüste gegeneinander.

      Viola ließ sich nach hinten fallen, machte eine Brücke, ihr Körper beugte sich wie ein Bogen, die Beine waren gegrätscht und die Schenkel zwischen denen der steife Schwanz steckte, weit geöffnet.

      Elena konnte genau in ihr einladendes, gestopftes, feuchtes Loch blicken. Sie beugte sich nach vorne und fuhr mit der Zunge die Schamlippen ihrer Kollegin entlang, die sich fest um den Stängel klammerten.

      Viola richtete sich wieder auf und spürte den Knüppel in voller Länge in ihrem Leib. Sie küsste Elena auf den Mund, ihre Zunge kurvte in der warmen Mundhöhle der Kollegin herum, die durch das Zungenspiel ihres Verehrers an ihrem Döschen dem Höhepunkt nahe war.

      Viola bewegte sich stöhnend und konvulsivisch auf Davides Schwanz. Er bohrte ihn tief in ihren Unterleib.

      Sie betrachtete das vor Wollust verzückte