Detektiv ging an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte wurde ich
von hinten auf den Tisch gedrückt. Dabei hielt der Detektiv meine Hände
auf den Rücken, so wie es von der Polizei normalerweise getan wird.
Gleichzeitig drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander. Ich
protestierte laut, doch das half alles nichts. Der Einkäufer fesselte
inzwischen meine Hände grob mit einem langen Kabelbinder so dass ich
mich nicht mehr wehren konnte. Ich wollte mich gleich wieder
aufrichten, doch er drückte meinen Oberkörper weiter auf den Tisch. In
der Zwischenzeit wurden meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern am
den Tischbeinen fixiert. So stand ich breitbeinig, nackt mit
herausgestrecktem Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der
ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde. In
barschem Ton sagte der Wortführer zu mir, dass sie jetzt meine
Körperöffnungen untersuchen müssten da es schon öfter vorgekommen sei,
dass Diebe auf diesem Weg die Beute verschwinden lassen wollten. Aus
dem Augenwinkel heraus sah ich, wie er sich ein paar Gummihandschuhe
überstreifte. So langsam bekam ich Panik. Mein Riemen wurde immer
steifer und ich hatte Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir
diese Behandlung Spaß macht. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte
spürte ich schon einen Finger der sich unbarmherzig in meinen Arsch
bohrte. Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als auch Lust. Grob
bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch schon
wieder alles vorbei. Dachte ich jedenfalls. Unsanft wurde mein
Oberkörper vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände zwangen mich
meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden sich die
Manschettenknöpfe logischerweise nicht. Dann ließen sie von mir ab. Der
Detektivpackte mich wieder fest am Oberarm und herrschte mich an: "Dir
gefällt das Ganze hier wohl!" Mit der anderen Hand packte er meinen
steifen Schwanz der steil zwischen meinen gespreitzten Beinen aufragte!
"Zieh Dich an Du geile Schlampe!" Sie befreiten mich von meinen
Fesseln. Der Detektiv stellte mir eine kleine, unbeschriftete Dose auf
den Tisch. "Du erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr. Vorher nimmst
Du ein Bad mit diesem Mittel. Du gehst Durch die Einfahrt rechts neben
dem Gebäude in den Innenhof. Dort wird eine Nachricht für Dich sein.
Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten."
Mit diesen Worten entließen mich die beiden. Inzwischen war es weit nach
20:00 Uhr, das Geschäft hatte bereits geschlossen und ich wurde durch
einen kleinen Nebeneingang fast schon herausgeworfen.
Zuhause angekommen musste ich erst einmal schlafen, denn schließlich
hatte ich ja am nächsten Morgen um 10:00 Uhr einen Termin bei dem
Abteilungsdirektor. Obwohl der kommende Tag gespickt mit Terminen war
konnte ich an fast nichts anderes denken als daran, was mich abends
erwarten würde. Bereits wesentlich früher als üblich verließ ich meinen
Arbeitsplatz und fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich gleich
das angeordnete Bad vor. Nachdem ich das Wasser eingelassen hatte
leerte ich den Inhalt der Kunststoffdose in die Wanne. Es handelte sich
um ein geruchloses weißes Pulver, ähnlich wie Salz.
Ich steig in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und mein Körper
entspannte sich zusehends. Es war sogar so entspannend, dass ich ein
paar Minuten einnickte. Als ich wieder aufwachte wunderte ich mich über
die vielen Haar auf der Wasseroberfläche. Dann stellte ich fest, dass
alle mein Haar an den Armen und auch an den Beinen verschwunden waren.
Erschrocken schreckte ich hoch, meine Beine, mein Schwanz und auch
überall anders war ich völlig blank! Die Schweine hatten mir ein
Enthaarungsmittel mitgegeben! Panisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es
war schon kurz nach 18:00 Uhr. Obwohl ich sauer war hatte ich Angst vor
den angedrohten Sanktionen wenn ich nicht rechtzeitig erscheinen würde.
Ich zog mich schnell an und fuhr mit klopfendem Herzen in die 20
Minuten entfernte Stadt. Zum Glück fand ich auch gleich einen Parkplatz
und so hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis ich in dem Hof sein
sollte. Ich schnaufte noch einmal tief durch, dann stiegt ich aus und
lief in Richtung der beschriebenen Hofeinfahrt. Ich drückte die Klinke
herunter und ohne ein quietschen schwang die Tür fast lautlos auf. Ich
schlängelte mich durch den einen schmalten Spalt und durchquerte die im
Dämmerlicht liegende Einfahrt. Der dahinter liegende Innenhof war sehr
klein, ein Teil vor dem dunklen Hinterhaus war überdacht. Es war mir
etwas mulmig zumute, außerdem fühlte ich mich aus den dunklen Fenstern
beobachtet. Vor der Tür des Hinterhauses stand ein runder Wäschekorb
mit einem Zettel darin. Ok, das war offensichtlich die Nachricht die
für mich hinterlegt wurde. Auf dem Zettel stand folgende Mitteilung:
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Gemäß dem unterschriebenen Schuldanerkenntnis hast Du jeglicher Bestrafung
zugestimmt die die Inhaber des Bekleidungshauses Schneider und Partner
für angemessen halten. Sobald Du die folgenden Anweisungen befolgst
gibt es für Dich kein Zurück. Jetzt hast Du noch die Möglichkeit zu
gehen. Wir werden von unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten
und den Diebstahl zur Anzeige bringen. Lese nur weiter, wenn Du das
nicht willst.
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Gut, Du hast Dich entschieden zu bleiben. Zuerst wirst Du Dich komplett
nackt ausziehen und alle Deine Kleidungsstücke in den Wäschekorb
ordentlich zusammenfalten. Anschließend wirst Du die im Korb
breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist stellst Du Dich
mit auf dem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Hofes. Dort
wirst Du abgeholt.
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Ich war platt. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich zu bleiben.
Ich war einfach neugierig und auch schon ein wenig geil was die wohl mit
mir anstellen wollten. Ich