Grimaldi Joseph

Lustvolle Erotikstories 1


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Detektiv ging an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte wurde ich

       von hinten auf den Tisch gedrückt. Dabei hielt der Detektiv meine Hände

       auf den Rücken, so wie es von der Polizei normalerweise getan wird.

       Gleichzeitig drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander. Ich

       protestierte laut, doch das half alles nichts. Der Einkäufer fesselte

       inzwischen meine Hände grob mit einem langen Kabelbinder so dass ich

       mich nicht mehr wehren konnte. Ich wollte mich gleich wieder

       aufrichten, doch er drückte meinen Oberkörper weiter auf den Tisch. In

       der Zwischenzeit wurden meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern am

       den Tischbeinen fixiert. So stand ich breitbeinig, nackt mit

       herausgestrecktem Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der

       ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde. In

       barschem Ton sagte der Wortführer zu mir, dass sie jetzt meine

       Körperöffnungen untersuchen müssten da es schon öfter vorgekommen sei,

       dass Diebe auf diesem Weg die Beute verschwinden lassen wollten. Aus

       dem Augenwinkel heraus sah ich, wie er sich ein paar Gummihandschuhe

       überstreifte. So langsam bekam ich Panik. Mein Riemen wurde immer

       steifer und ich hatte Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir

       diese Behandlung Spaß macht. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte

       spürte ich schon einen Finger der sich unbarmherzig in meinen Arsch

       bohrte. Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als auch Lust. Grob

       bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch schon

       wieder alles vorbei. Dachte ich jedenfalls. Unsanft wurde mein

       Oberkörper vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände zwangen mich

       meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden sich die

       Manschettenknöpfe logischerweise nicht. Dann ließen sie von mir ab. Der

       Detektivpackte mich wieder fest am Oberarm und herrschte mich an: "Dir

       gefällt das Ganze hier wohl!" Mit der anderen Hand packte er meinen

       steifen Schwanz der steil zwischen meinen gespreitzten Beinen aufragte!

       "Zieh Dich an Du geile Schlampe!" Sie befreiten mich von meinen

       Fesseln. Der Detektiv stellte mir eine kleine, unbeschriftete Dose auf

       den Tisch. "Du erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr. Vorher nimmst

       Du ein Bad mit diesem Mittel. Du gehst Durch die Einfahrt rechts neben

       dem Gebäude in den Innenhof. Dort wird eine Nachricht für Dich sein.

       Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten."

       Mit diesen Worten entließen mich die beiden. Inzwischen war es weit nach

       20:00 Uhr, das Geschäft hatte bereits geschlossen und ich wurde durch

       einen kleinen Nebeneingang fast schon herausgeworfen.

       Zuhause angekommen musste ich erst einmal schlafen, denn schließlich

       hatte ich ja am nächsten Morgen um 10:00 Uhr einen Termin bei dem

       Abteilungsdirektor. Obwohl der kommende Tag gespickt mit Terminen war

       konnte ich an fast nichts anderes denken als daran, was mich abends

       erwarten würde. Bereits wesentlich früher als üblich verließ ich meinen

       Arbeitsplatz und fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich gleich

       das angeordnete Bad vor. Nachdem ich das Wasser eingelassen hatte

       leerte ich den Inhalt der Kunststoffdose in die Wanne. Es handelte sich

       um ein geruchloses weißes Pulver, ähnlich wie Salz.

       Ich steig in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und mein Körper

       entspannte sich zusehends. Es war sogar so entspannend, dass ich ein

       paar Minuten einnickte. Als ich wieder aufwachte wunderte ich mich über

       die vielen Haar auf der Wasseroberfläche. Dann stellte ich fest, dass

       alle mein Haar an den Armen und auch an den Beinen verschwunden waren.

       Erschrocken schreckte ich hoch, meine Beine, mein Schwanz und auch

       überall anders war ich völlig blank! Die Schweine hatten mir ein

       Enthaarungsmittel mitgegeben! Panisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es

       war schon kurz nach 18:00 Uhr. Obwohl ich sauer war hatte ich Angst vor

       den angedrohten Sanktionen wenn ich nicht rechtzeitig erscheinen würde.

       Ich zog mich schnell an und fuhr mit klopfendem Herzen in die 20

       Minuten entfernte Stadt. Zum Glück fand ich auch gleich einen Parkplatz

       und so hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis ich in dem Hof sein

       sollte. Ich schnaufte noch einmal tief durch, dann stiegt ich aus und

       lief in Richtung der beschriebenen Hofeinfahrt. Ich drückte die Klinke

       herunter und ohne ein quietschen schwang die Tür fast lautlos auf. Ich

       schlängelte mich durch den einen schmalten Spalt und durchquerte die im

       Dämmerlicht liegende Einfahrt. Der dahinter liegende Innenhof war sehr

       klein, ein Teil vor dem dunklen Hinterhaus war überdacht. Es war mir

       etwas mulmig zumute, außerdem fühlte ich mich aus den dunklen Fenstern

       beobachtet. Vor der Tür des Hinterhauses stand ein runder Wäschekorb

       mit einem Zettel darin. Ok, das war offensichtlich die Nachricht die

       für mich hinterlegt wurde. Auf dem Zettel stand folgende Mitteilung:

       ***********************************************************

       Gemäß dem unterschriebenen Schuldanerkenntnis hast Du jeglicher Bestrafung

       zugestimmt die die Inhaber des Bekleidungshauses Schneider und Partner

       für angemessen halten. Sobald Du die folgenden Anweisungen befolgst

       gibt es für Dich kein Zurück. Jetzt hast Du noch die Möglichkeit zu

       gehen. Wir werden von unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten

       und den Diebstahl zur Anzeige bringen. Lese nur weiter, wenn Du das

       nicht willst.

       .................................................................

       Gut, Du hast Dich entschieden zu bleiben. Zuerst wirst Du Dich komplett

       nackt ausziehen und alle Deine Kleidungsstücke in den Wäschekorb

       ordentlich zusammenfalten. Anschließend wirst Du die im Korb

       breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist stellst Du Dich

       mit auf dem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Hofes. Dort

       wirst Du abgeholt.

       ***********************************************************

       Ich war platt. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich zu bleiben.

       Ich war einfach neugierig und auch schon ein wenig geil was die wohl mit

       mir anstellen wollten. Ich