Grimaldi Joseph

Lustvolle Erotikstories 1


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ich leichte Panik. Was hatte man hier mit mir vor? Der Detektiv zog

       mich an der Leine nach vorne so dass ich gezwungen wurde mich auf dem

       Pranger zu knien. Er befestigte die Leine an einem vorderen Brett so

       dass ich nichtmehr aufstehen konnte. Direkt vor mir erhob sich ein

       wichtig aussehender älterer Herr.

       "Liebe Teilhaber, heute haben wir die Aufgabe einen jungen Ladendieb

       zurück auf den Pfad der Tugend zu führen. Er hat die Frechheit besessen

       uns vor unseren Augen zu bestehlen. Wir konnten ihm sein Fehlverhalten

       nachweisen. Er hat aus freien Stücken die Tat gestanden und dieses

       Dokument unterschreiben in dem er sich verpflichtet alles tun um seine

       gerechte Strafe entgehen zu nehmen.

       Herr Lehmann, beginnen wir mit der Bestrafung."

       Wie in Trance bekam ich mit, dass ich auf dem Strafbock an Händen und

       Füßen festgeschnallt wurde. Der Herr im Anzug trat seitlich hinter

       mich, fast gleichzeitig vernahm ich zuerst ein Rauschen, dann ein

       Klatschen und gleich darauf ein Brennen in meiner linken Pobacke.

       Klatsch, jetzt war die andere Arschbacke an der Reihe. So ging es

       ungefähr 10 Mal, 5 Schläge pro Backe. Die ersten Schläge schmerzen

       noch, doch dann spürte ich eine wohlige Wärme die sich über meinen

       ganzen Arsch ausbreitete. Ich hatte schon die leise Hoffnung, dass die

       Bestrafung damit abgeschlossen sein, doch weit gefehlt. Jetzt stand der

       nächste Teilhaber auf. Doch anstatt an mir vorbei zu gehen öffnete er

       seinen Talar unter dem er nackt war. Sein Schwanz, der schon eine

       beträchtliche Größe hatte, stand schon steil nach oben. Er baute sich

       vor mir auf, packte meinen Haarschopf mit der einen und seinen Riemen

       mit der anderen Hand. Dann schob er mir seinen geilen Schwanz tief in

       meinen Mund. Ich begann zu saugen und zu lecken was das Zeug hielt.

       Gleichzeitig begann wieder jemand mir den Arsch zu versohlen. Auch ohne

       weitere Zwangsmaßnahmen streckte ich meinen Arsch so weit heraus wie

       ich nur konnte. Der Kerl, der mich in den Mund fickte schien Gefallen

       an meiner Behandlung zu haben. Er keuchte schwer und auch seine

       Fickbewegungen wurden zusehends unkoordinierter. Die Schläge hörten

       wieder auf, mein Hinterteil fühlte sich an als ob es hell rot glühen

       würde. Plötzlich zog sich der Kerl hinter mir zurück. Er stellte sich

       hinter mich und mit lautem Keuchen spritze er mir eine Monsterladung

       quer über den geröteten Hintern und den Rücken. Anschließend schob er

       mir wieder seinen Riemen in den Mund den ich auch gehorsam sauber

       leckte.

       Noch während dessen erkundeten zwei große Pranken meine Hintern und

       meine blanken Eier die zwischen meinen gespreizten Beinen wie bei einem

       Ründen baumelten. Meine Pobacken wurden kräftig durchgeknetet und

       gleichzeitig immer wieder weit auseinander gezogen. Als die Hände

       weiter hoch zu meinen Nippel wanderten um auch diese kräftig zu kneten

       und zwischen den Fingern zu zwirbeln drückte sich eine dicker Bauch

       gegen meinen Hintern und ein steifer Schwanz drängte gegen meine

       Rosette. Oh ja, welch ein geiles Gefühl so streng bestraft zu werden!

       Nun packte er mich wieder an der Hüfte und schob seinen eher kleinen

       Schwanz in mein geweitetes und frisch gespültes Loch. Während er mich

       mit schnellen kurzen Bewegungen wie ein Karnickel fickte begann ich

       immer lauter zu stöhnen. Nach und nach erhoben sich auch die anderen

       Herren und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und

       in den Arsch geschoben. Es dauerte nicht besonders lange, dann lösten

       sie auch meine Fesseln. Ich wurde zu einem der schweren Ledersessel

       getragen. Dort setze man mich so hin, dass ich mit weit gespreizten

       Beinen bequem zu ficken war, in jeder Hand hatte ich einen Schwanz die

       ich abwechselnd leckte. Gierige Münder fanden auch meinen Schwanz der

       ebenfalls ausgiebig und mit viel Hingabe geblasen wurde. Als die Herren

       so langsam müde wurden gönnte man auch mir eine Pause. Wieder war es

       der Detektiv der mich aufforderte aufzustehen. Er war jetzt ebenfalls

       nackt und ich kann mich gut erinnern, dass er mich an diesem Abend mit

       seinem Riesenkolben fast ohnmächtig gevögelt hatte. Es führte mich

       scheinbar wieder den Weg, auf dem ich hereingebracht wurde. Unten

       angekommen gab er mir wieder eine kleine Dose. Dann sagte er: "Genau

       heute in einem Monat erscheinst Du wieder hier, zur gleichen Zeit und

       am gleichen Ort!" Ohne weitere Worte schob er mich, nackt und

       spermaverschmiert wie ich war, wieder auf den Hof. Inzwischen musste es

       fast Mitternacht sein. Ich zog mich an und verließ den Hof. Ich war

       glücklich und ich konnte es kaum erwarten bis ich wieder zum nächsten

       Straftermin antreten durfte.

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